Öffnungszeiten Aldi Süd Wiesloch
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten

Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von Aldi Süd in 69168 Wiesloch aufgelistet, wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 24. Oktober 2021

Öffnungszeiten Öffnungszeiten Aldi Süd Wiesloch

Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für Aldi Süd Wiesloch sind wie folgt:

Tag Öffnungszeiten
Montag 08:00-20:00
Dienstag 08:00-20:00
Mittwoch 08:00-20:00
Donnerstag 08:00-20:00
Freitag 08:00-20:00
Samstag 08:00-20:00
Sonntag CLOSED
Öffnungszeiten Aldi Süd Wiesloch

Adresse Öffnungszeiten Aldi Süd Wiesloch

Die Postanschrift von Aldi Süd in Wiesloch ist:

Aldi Süd
Neues Sträßel 6
69168 Wiesloch

Kontaktdaten Öffnungszeiten Aldi Süd Wiesloch

Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der Aldi Süd-Filiale in Wiesloch bereits, soweit verfügbar:

Medium Kontakt
URL Weitere Details über Aldi Süd Wiesloch auf der Internetseite des Anbieters
https://www.aldi-sued.de/de/filialen.html

GEO-Koordinaten Öffnungszeiten Aldi Süd Wiesloch

Die GPS-Daten dieser Aldi Süd-Filiale:

Latitude Longitude
49.289002 8.677465

Sonstige Details Öffnungszeiten Aldi Süd Wiesloch

Sonstige Details zu Öffnungszeiten Aldi Süd Wiesloch

Service
Parkplätze
Backshop
E-Ladestation
Im neuen Future Store Design
Zollfreier Einkauf möglich

Kurzinformationen über 69168 Wiesloch

  • Altwiesloch ist seit 1908 ein Ortsteil der Stadt Wiesloch im Rhein-Neckar-Kreis und liegt im Nordwesten von Baden-Württemberg. Der Stadtteil hat rund 2.500 Einwohner.
  • Baiertal ist seit 1972 ein Stadtteil der Stadt Wiesloch im Rhein-Neckar-Kreis und liegt im Nordwesten von Baden-Württemberg. Der Stadtteil hat rund 4500 Einwohner.
  • Die Bundesstraße 39 (Abkürzung: B 39) führt von Frankenstein im Pfälzerwald mit Unterbrechung durch Herabstufung bis nach Mainhardt in Baden-Württemberg. Die Straße verläuft in Rheinland-Pfalz über Lambrecht, Neustadt an der Weinstraße, Speyer und in Baden-Württemberg über Hockenheim endet südlich von Schwetzingen am Kreuz Schwetzingen/Hockenheim. Der zweite Teilabschnitt führt vom Kreuz Rauenberg über Sinsheim und Heilbronn nach Mainhardt. Sie kreuzt dabei die Autobahnen A 65, A 6 und A 81 und bei Speyer mittels der Salierbrücke den Rhein. Die Länge beträgt 143 km.
  • Der Verein Feldbahn- und Industriemuseum Wiesloch e. V. ist ein Museumsbahnverein im baden-württembergischen Wiesloch, der sich dem Erhalt und Betrieb von historischen Feld- und Grubenbahnen sowie Maschinen aus der einstigen Förder- und Produktionstechnik der Ziegelindustrie widmet. Er wurde im Jahre 2001 in einem abgestellten Bauzugwagen (Gattung B3yg) auf dem Gelände der 1989 stillgelegten Tonwaren-Industrie-Wiesloch A. G. (TIW) gegründet. Mehrmals im Jahr werden Fahrtage veranstaltet, an denen das Museum geöffnet ist und Rundfahrten auf den schmalspurigen Gleisanlagen des Vereins angeboten werden.
  • Die Hubert-Sternberg-Schule in Wiesloch ist mit etwa 1050 Schülern und 75 Lehrern die größte Gewerbeschule im Rhein-Neckar-Kreis. Zum Berufsschulzentrum in Wiesloch gehören neben der gewerblich-technischen Hubert-Sternberg-Schule die kaufmännische Johann-Philipp-Bronner-Schule und die hauswirtschaftlich-sozialpädagogische Louise-Otto-Peters-Schule.
  • Die Johann-Philipp-Bronner-Schule (auch kurz: Bronner-Schule) ist eine von drei beruflichen Schulen im baden-württembergischen Wiesloch. Unter ihrem Dach sind das Wirtschaftsgymnasium, das Kaufmännische Berufskolleg I und II, die Berufsfachschule Wirtschaft (Wirtschaftsschule) sowie die kaufmännischen Berufsschulen zu finden. Die Schule wurde nach dem Weinbaupionier Johann Philipp Bronner (1792–1864) benannt. Zum Zentrum Beruflicher Schulen Wiesloch, welches im Schulzentrum Wiesloch angesiedelt ist, gehört neben der Bronner-Schule für den kaufmännischen Bereich noch die Hubert-Sternberg-Schule für den gewerblich/technischen Bereich und die Luise-Otto-Peters Schule für den sozial/hauswirtschaftlichen Bereich.
  • Das Kuhländchen (tschechisch KravaÅ™sko) ist eine historische Landschaft im Grenzbereich zwischen Mähren und dem früheren Österreichisch-Schlesien und zählt zu den sudetendeutschen Heimatlandschaften. Die tschechische Bezeichnung KravaÅ™sko leitet sich vom Adelsgeschlecht Krawarn (Páni z KravaÅ™) ab, die in der Gegend umfangreichen Besitz hatten. Der deutsche Name geht tatsächlich auf die Kuh zurück, denn die Rinderzucht war ein bedeutender Erwerbszweig in der Region. Auf der Weltausstellung im Jahre 1873 in Wien wurde die „Rasse des Kuhländler Rindes“ wegen ihrer hervorragenden Milchleistung prämiert. Unverwechselbares Wahrzeichen und Symbol des Kuhländchens ist der Kuhländler Bauernbrunnen: Der von Franz Barwig dem Älteren geschaffene Brunnen, der ein tanzendes Bauernpaar zeigt, wurde 1929 in Neutitschein eingeweiht. Im Jahr 1968 wurde eine Kopie dieses Brunnens in Ludwigsburg, der Patenstadt des Kuhländchens, eingeweiht.
  • Die Raiffeisenbank Baiertal eG ist eine Genossenschaftsbank mit Sitz im Stadtteil Baiertal in der baden-württembergischen Stadt Wiesloch im Rhein-Neckar-Kreis.
  • Wiesloch () ist eine Stadt mit rund 26.000 Einwohnern im nördlichen Baden-Württemberg, etwa 13 km südlich von Heidelberg. Sie ist nach Weinheim, Sinsheim und Leimen die viertgrößte Stadt des Rhein-Neckar-Kreises und bildet mit der Nachbarstadt Walldorf ein Mittelzentrum in der Metropolregion Rhein-Neckar. Nach der Eingemeindung von Baiertal und Schatthausen wurde Wiesloch 1973 zur Großen Kreisstadt erhoben.
  • Die Winzer von Baden eG (vormals Winzerkeller Wiesloch) mit Sitz in Wiesloch im Rhein-Neckar-Kreis ist ein Zusammenschluss mehrerer Winzergenossenschaften aus dem nördlichen Baden. Die Genossenschaft ist der größte Weinerzeuger in den Bereichen Badische Bergstraße und Kraichgau.

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