Öffnungszeiten Aldi Süd Wetzlar
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten

Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von Aldi Süd in 35578 Wetzlar aufgelistet, wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 24. Oktober 2021

Öffnungszeiten Öffnungszeiten Aldi Süd Wetzlar

Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für Aldi Süd Wetzlar sind wie folgt:

Tag Öffnungszeiten
Montag 08:00-20:00
Dienstag 08:00-20:00
Mittwoch 08:00-20:00
Donnerstag 08:00-20:00
Freitag 08:00-20:00
Samstag 08:00-20:00
Sonntag CLOSED
Öffnungszeiten Aldi Süd Wetzlar

Adresse Öffnungszeiten Aldi Süd Wetzlar

Die Postanschrift von Aldi Süd in Wetzlar ist:

Aldi Süd
Westendstraße 4 a
35578 Wetzlar

Kontaktdaten Öffnungszeiten Aldi Süd Wetzlar

Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der Aldi Süd-Filiale in Wetzlar bereits, soweit verfügbar:

Medium Kontakt
URL Weitere Details über Aldi Süd Wetzlar auf der Internetseite des Anbieters
https://www.aldi-sued.de/de/filialen.html

GEO-Koordinaten Öffnungszeiten Aldi Süd Wetzlar

Die GPS-Daten dieser Aldi Süd-Filiale:

Latitude Longitude
50.548946 8.47488

Sonstige Details Öffnungszeiten Aldi Süd Wetzlar

Sonstige Details zu Öffnungszeiten Aldi Süd Wetzlar

Service
Backshop
Parkplätze
Im neuen Future Store Design

Kurzinformationen über 35578 Wetzlar

  • Die Freiherr-vom-Stein-Schule in Wetzlar ist ein staatliches Gymnasium in der Trägerschaft des Lahn-Dill-Kreises.
  • Die Goetheschule ist das allgemeinbildende Oberstufengymnasium für die Stadt und den Altkreis Wetzlar. Es entstand 1799 und ist heute das größte Oberstufengymnasium in Hessen. Die Goetheschule ist das einzige selbständige Oberstufengymnasium im Lahn-Dill-Kreis und das größte seiner Art in Hessen mit über 1000 Schülern in der Einführungs- und Qualifikationsphase. Schüler der Goetheschule können aus einem Angebot von 17 Leistungsfächern wählen. Ein Besuch der Goetheschule führt zur allgemeinen Hochschulreife.
  • Horst Scheibert (* 29. September 1918; † 8. März 2010) war ein deutscher Offizier und Autor.
  • Der Evangelische Kirchenkreis an Lahn und Dill ist einer der 37 Kirchenkreise der Evangelischen Kirche im Rheinland (EKiR). Er entstand 2019 durch einen Zusammenschluss der Kirchenkreise Wetzlar und Braunfels. Der Kirchenkreis bildet eine Exklave der Rheinischen Kirche auf hessischem Gebiet. Ende Dezember 2022 hatte der Kirchenkreis 65.663 Mitglieder in 41 Kirchengemeinden und damit die höchste Anzahl an Kirchengemeinden in den Kirchenkreisen der EKiR. Superintendent des Kirchenkreises ist seit November 2020 Hartmut Sitzler (Kröffelbach).
  • Das Lahn-Dill-Gebiet ist ein Wirtschaftsraum, der durch Bergbau und Industrie geprägt wurde. Geografisch lässt sich dieser Raum nur unscharf abgrenzen. Die Bezeichnung entstand, als die Region an der Dill und der oberen und mittleren Lahn noch eines der wichtigsten Erzreviere und einer der bedeutendsten Standorte der eisenerzeugenden und -verarbeitenden Industrie des Deutschen Reichs war. In den 1870er Jahren fand sich die größte Gewerbedichte im „Lahn-Dill-Gebiet“. Das Lahn-Dill-Gebiet mit seinen reichen und günstig zu erschließenden Eisenerzvorkommen wurde daher zu Recht als „Hessisches Eisenland“ bezeichnet. Der Zeitraum der Eisenerzeugung reicht von der Latènezeit über das frühe Mittelalter bis zur zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Die ehemalige Eisengießereiregion an Lahn und Dill hat sich zum bedeutenden europäischen Standort des Formenbaus und Werkzeugbaus, des technischen Modell- und Spezialmaschinenbaus sowie der Kunststoffverarbeitung entwickelt.
  • In dieser Liste werden deutschsprachige Zeitschriften, Magazine und Zeitungen aufgenommen, die von einer christlichen Kirche, Glaubensgemeinschaft, Organisation oder Sondergemeinschaft oder von einem Fachverlag für christliche Theologie herausgegeben werden. Die hier aufgeführten Medien müssen entweder einen eigenen Wikipedia-Eintrag haben oder folgende Kriterien erfüllen: sie weisen mehr als vier Seiten Umfang auf, sie erscheinen mindestens einmal jährlich, sie haben eine deutschsprachige Auflage von mind. 1000 Exemplaren oder erscheinen mindestens 5 Jahre ununterbrochen (eine der Angaben muss belegbar sein) Ausgenommen bleiben Publikationen von nur lokalem Interesse, wie z. B. Gemeindebriefe, selbst wenn sie die genannten Kriterien erfüllen und reine Online-Publikationen. Bei der Fülle der Angaben ist Aktualität nicht immer gewährleistet, insbesondere bei den häufig wechselnden Angaben zur Auflage. Die Tabelle ist sortierbar. Die Abkürzungen (Abk.) stammen aus dem Biographisch-Bibliographischen Kirchenlexikon. Namen einer bestehenden Publikation sind fett geschrieben (zum Beispiel Amos), Namen historischer Zeitschriften kursiv (zum Beispiel Apologetische Blätter aus der Lutherischen Kirche). Bei Umbenennungen einer Zeitschrift/Zeitung können die früheren Namen in der Spalte Zusatzinformation mit angegeben werden, sofern von Bedeutung.
  • Die Liste veröffentlichungspflichtiger Parteispenden an deutsche Parteien 2013 enthält die Parteispenden an die im Bundestag in der 17. Wahlperiode (2009–2013) vertretenen Parteien CDU, CSU, SPD, Linke, Grüne und FDP im Bundestagswahljahr 2013. Veröffentlichungspflichtig sind Parteispenden über 10.000 Euro. Die Gesamtspendensumme betrug 78,9 Millionen Euro, wobei zwischen Spenden von Unternehmen und Verbänden und Spenden von natürlichen Personen unterschieden wird.
  • Das Lottehaus ist das Geburtshaus sowie – bis zu ihrer Heirat – der Wohnsitz (1753–73) von Charlotte Buff in Wetzlar und heutiges Museum. Es befindet sich in der Lottestraße 8–10, 35578 Wetzlar. Das Lottehaus gehörte ursprünglich zur Niederlassung des Deutschen Ordens in Wetzlar. Diese wurde um 1285 als „Haus Wetzlar“ eingerichtet und im Laufe der Zeit um mehrere Gebäude erweitert. Das Haus selbst wurde 1653 in Fachwerkbauweise als Wohnsitz für den Verwalter des Ordenshofes errichtet. 1740 bezog Heinrich Adam Buff das Haus, nachdem er als Verwalter in den Dienst des Deutschen Ordens eingetreten war. Seine Tochter Charlotte, nach der das Haus heute benannt ist, wurde dort am 11. Januar 1753 geboren. Nachdem Charlotte durch ihre Bekanntschaft mit Goethe und als Vorbild für die Figur der „Lotte“ in dessen Roman Die Leiden des jungen Werthers (1774) berühmt geworden war, richteten ihr die Bürger Wetzlars 1863 im Haus eine Gedenkstätte ein. Heute gehört das Haus zu den Museen der Stadt Wetzlar und beherbergt eine ständige Ausstellung. Diese beinhaltet Bilder und Informationen zur Familie Buff sowie Mobiliar und Alltagsgegenstände aus dem 18. Jahrhundert. Darüber hinaus sind drei Ausstellungsräume dem Werk Goethes und der (zeitgenössischen) Rezeption des Werther gewidmet. Das Jerusalemhaus in Wetzlar ist ein weiteres Museum, das Goethe und Werther gewidmet ist.
  • Der TV Wetzlar (Turnverein Wetzlar 1847 e. V.) ist mit über 3000 Mitgliedern der größte Sportverein in Wetzlar.
  • Wetzlar ist eine Stadt in Mittelhessen und ehemalige Reichsstadt. Sie ist die zwölftgrößte Stadt in Hessen mit 54.187 Einwohnern (31. Dezember 2022). Wetzlar ist die Kreisstadt des Lahn-Dill-Kreises und – wie sechs weitere größere Mittelstädte im Land Hessen – eine Stadt mit Sonderstatus. Sie übernimmt Aufgaben des Landkreises und gleicht in vielen Bereichen einer kreisfreien Stadt. Die Hochschulstadt ist als wichtiges Kultur-, Industrie- und Handelszentrum eines der zehn Oberzentren im Land Hessen. Von 1689 bis 1806 war die Stadt der letzte Sitz des Reichskammergerichtes. Wetzlar und das unweit östlich liegende Gießen sind die beiden Kerne des mittelhessischen Verdichtungsraums mit seinen etwa 200.000 Einwohnern; die urbane Agglomeration zählt etwa 275.000 Einwohner. Mit dem nahen Rhein-Main-Gebiet bestehen enge Verflechtungen. Wetzlars wirtschaftliche Bedeutung beruht auf seiner optischen, feinmechanischen, elektrotechnischen und stahlverarbeitenden Industrie. Wetzlar ist als Sportstadt mit bedeutenden Sportlern, Sportveranstaltungen und -vereinen bekannt. Es spielen einige Mannschaften in den jeweiligen Bundesligen. Zur sportlichen Förderung sind mehrere überregionale Leistungszentren und Stützpunkte angesiedelt. Das Stadtgebiet liegt am Zusammenfluss von Dill und Lahn.

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