Öffnungszeiten Aldi Süd Waren
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten

Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von Aldi Süd in 17192 Waren aufgelistet, wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 22. August 2021

Öffnungszeiten Öffnungszeiten Aldi Süd Waren

Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für Aldi Süd Waren sind wie folgt:

Tag Öffnungszeiten
Montag 07:00-20:00
Dienstag 07:00-20:00
Mittwoch 07:00-20:00
Donnerstag 07:00-20:00
Freitag 07:00-20:00
Samstag 07:00-20:00
Sonntag CLOSED
Öffnungszeiten Aldi Süd Waren

Adresse Öffnungszeiten Aldi Süd Waren

Die Postanschrift von Aldi Süd in Waren ist:

Aldi Süd
Fr.-W.-Raiffeisen-Str. 1 b
17192 Waren

Kontaktdaten Öffnungszeiten Aldi Süd Waren

Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der Aldi Süd-Filiale in Waren bereits, soweit verfügbar:

Medium Kontakt
URL Weitere Details über Aldi Süd Waren auf der Internetseite des Anbieters
https://www.aldi-sued.de/de/filialen.html

GEO-Koordinaten Öffnungszeiten Aldi Süd Waren

Die GPS-Daten dieser Aldi Süd-Filiale:

Latitude Longitude
53.5204 12.71607

Sonstige Details Öffnungszeiten Aldi Süd Waren

Sonstige Details zu Öffnungszeiten Aldi Süd Waren

Service
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Im neuen Future Store Design

Kurzinformationen über 17192 Waren

  • Das Amt Seenlandschaft Waren im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte erstreckt sich vom Süden der Mecklenburgischen Schweiz bis in das Herz der Mecklenburgischen Seenplatte. Es umschließt die Stadt Waren (Müritz), die selbst nicht amtsangehörig ist, in der sich aber der Amtssitz befindet. Das Amt grenzt im Westen und Nordwesten an den Landkreis Rostock.
  • Friedrich Carl von Savigny [ˈsaviɲi] (* 21. Februar 1779 in Frankfurt am Main; † 25. Oktober 1861 in Berlin) war ein deutscher Rechtsgelehrter. Er war Professor der Jurisprudenz und 1812/13 Rektor der Universität zu Berlin, Mitglied des Preußischen Staatsrats und Staatsminister für Gesetzesrevision (1842–1848). Er gilt als Begründer der Historischen Rechtsschule.
  • Marburg ist die Kreisstadt des mittelhessischen Landkreises Marburg-Biedenkopf und liegt an der Lahn. Zur traditionellen Abgrenzung von Marburg an der Drau wurde die Stadt bis 1974 offiziell Marburg an der Lahn bzw. Marburg a. d. Lahn und anschließend bis Ende 1976 Marburg (Lahn) genannt. Marburg ist eine Universitätsstadt und mit 77.845 Einwohnern die achtgrößte Stadt Hessens. Das Stadtgebiet erstreckt sich beiderseits der Lahn westlich ins Gladenbacher Bergland hinein und östlich über die Lahnberge hinweg bis an den Rand des Amöneburger Beckens. Seit dem 13. Jahrhundert hat Marburg Stadtrechte. Heute erfüllt es die Funktion eines Oberzentrums im Regierungsbezirk Gießen (Mittelhessen). Als größere Mittelstadt hat Marburg, wie auch sechs weitere Mittelstädte in Hessen, einen Sonderstatus im Vergleich zu den anderen kreisangehörigen Gemeinden. Die Stadt übernimmt daher Aufgaben des Landkreises, sodass sie in vielen Dingen einer kreisfreien Stadt gleicht. Marburg besitzt mit der 1527 gegründeten Philipps-Universität die älteste noch existierende protestantisch gegründete Universität der Welt, die auch heute noch durch ihre Bauwerke und das Studentenleben das Stadtbild prägt. Den Namen Marburg könnte die Stadt dem Umstand verdanken, dass hier ehemals eine Grenze („mar[c]“) zwischen den Territorien der Landgrafen von Thüringen und der Erzbischöfe von Mainz verlief. Historisch lässt sich das nicht eindeutig belegen. Die herausragenden Sehenswürdigkeiten in Marburg sind die Elisabethkirche, die Alte Universität, das Landgrafenschloss sowie die unterhalb von diesem gelegene Altstadt, die in Marburg „Oberstadt“ genannt wird.
  • Die Müritz-Sparkasse ist eine im Bereich des Altkreises Müritz tätige Sparkasse mit Sitz in Waren (Müritz). Träger der Sparkasse ist der Landkreis Mecklenburgische Seenplatte.
  • Die Philipps-Universität Marburg (genannt auch Alma Mater Philippina) umfasst 16 Fachbereiche, deren Einrichtungen über das Marburger Stadtgebiet verteilt sind. Mit 22.380 Studierenden (2021/22) zählt sie zu den mittelgroßen deutschen Volluniversitäten. Sie wurde 1527 von Landgraf Philipp dem Großmütigen als protestantische Hochschule gegründet und ist damit die älteste hessische Hochschule und die älteste noch bestehende Universität, die auf eine protestantische Gründung zurückgeht.
  • Die Raiffeisenbank Mecklenburger Seenplatte eG ist eine deutsche Genossenschaftsbank mit Sitz in der mecklenburg-vorpommerischen Stadt Waren (Müritz) im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte.
  • Als Riechsalze bezeichnet man verschiedene intensiv riechende Substanzen, die vom 17. bis Anfang des 20. Jahrhunderts zur Belebung bei Schwindel- und Ohnmachtsanfällen unter die Nase gehalten wurden. Riechstäbchen dienten demselben Zweck. Riechsalz wird in der modernen Ersten Hilfe nicht mehr angewendet. Die gelegentlich praktizierte Anwendung im Sportbereich wird nicht empfohlen, da sie mutmaßlich keine Wirkung hat und das Einleiten notwendiger medizinischer Maßnahmen verzögern kann. Die meisten Riechsalze basieren auf Ammoniumcarbonat, das durch Dissoziation in feuchter Umgebung Ammoniak freisetzt. Ammoniak soll in Nase und Lunge einen verstärkten Atemanreiz bewirken, der dann zu einer besseren Sauerstoffversorgung des Patienten führen soll. Als Rohstoff wurde Hirschhornsalz verwendet, das zu einem Drittel aus Ammoniumcarbonat besteht. Die Wirkung ließ sich verstärken, indem durch Zugabe von Ammoniak der Anteil an Ammoniumcarbonat erhöht wurde. Als Englisches Riechsalz bezeichnete man früher Ammoniumcarbonat, das mit ätherischen Ölen parfümiert wurde. Aus Riechsalzen bestehende Flüssigkeiten, auch Schlagbalsam genannt, füllte man in sogenannte Riechfläschchen.
  • Schloen-Dratow ist eine Gemeinde im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte in Mecklenburg-Vorpommern. Sie wird vom Amt Seenlandschaft Waren mit Sitz in der Stadt Waren (Müritz) verwaltet.
  • Wanfried [ˈvanfʁiːt] ist eine Landstadt im nordhessischen Werra-Meißner-Kreis. Sie ist bekannt für ihren historischen Stadtkern mit vielen erhaltenen denkmalgeschützten Fachwerkhäusern.
  • Waren (Müritz) ist mit über 21.000 Einwohnern eine Mittelstadt und ein Kurort im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte im Land Mecklenburg-Vorpommern (MV). Sie ist Sitz des Amtes Seenlandschaft Waren, dem zwölf Gemeinden angehören, die Stadt selbst ist amtsfrei. Waren ist eines der 18 Mittelzentren, hinsichtlich der Bevölkerung die achtgrößte und der Fläche nach die zweitgrößte Stadt in Mecklenburg-Vorpommern. Waren (Müritz) ging im frühen 13. Jahrhundert aus einer slawischen Siedlung hervor, wurde durch westfälische Siedler im Rahmen der Deutschen Ostsiedlung ausgebaut und war acht Jahrzehnte lang die Residenzstadt der Fürsten von Werle. Es gehörte jahrhundertelang zu Mecklenburg-Schwerin. Die Stadt erholte sich nur langsam von zahlreichen Stadtbränden, Epidemien und den Folgen des Dreißigjährigen Krieges. Heute ist Waren, das ebenso wie Röbel bereits im Mittelalter mit Stadtrecht belehnt wurde, eine der beiden unmittelbar an der Müritz liegenden Städte und ein Zentrum der Urlaubsregion Mecklenburgische Seenplatte. Die Stadt ist außerdem ein regionaler Verkehrsknotenpunkt und ein Standort für die Berufsschul- und Lehrausbildung junger Menschen. Sehenswert sind die Altstadt mit den vielen historischen Bauwerken, das Naturerlebniszentrum Müritzeum, die Festspiele der Müritz-Saga, der Stadthafen mit den zahlreichen Restaurants und Ausflugsschiffen, die Promenade mit den gepflegten Grünanlagen am Ufer der Müritz, der Schaugarten am Tiefwarensee und nicht zuletzt die herrliche Natur der Umgebung. Wirtschaftlich ist die Stadt ein Standort von Tourismus, Lebensmittelwirtschaft und Maschinenbau. Die Mecklenburger Metallguss GmbH (MMG) hat ihren Sitz in Waren (Müritz) und produziert hier Schiffspropeller. MMG ist Weltmarktführer bei der Entwicklung und Fertigung von Schiffspropellern mit einem Gewicht von mehr als 80 Tonnen.

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