Öffnungszeiten Aldi Süd Volkach
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten

Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von Aldi Süd in 97332 Volkach aufgelistet, wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 17. Oktober 2021

Öffnungszeiten Öffnungszeiten Aldi Süd Volkach

Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für Aldi Süd Volkach sind wie folgt:

Tag Öffnungszeiten
Montag 08:00-20:00
Dienstag 08:00-20:00
Mittwoch 08:00-20:00
Donnerstag 08:00-20:00
Freitag 08:00-20:00
Samstag 08:00-20:00
Sonntag CLOSED
Öffnungszeiten Aldi Süd Volkach

Adresse Öffnungszeiten Aldi Süd Volkach

Die Postanschrift von Aldi Süd in Volkach ist:

Aldi Süd
Im Seelein 24
97332 Volkach

Kontaktdaten Öffnungszeiten Aldi Süd Volkach

Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der Aldi Süd-Filiale in Volkach bereits, soweit verfügbar:

Medium Kontakt
URL Weitere Details über Aldi Süd Volkach auf der Internetseite des Anbieters
https://www.aldi-sued.de/de/filialen.html

GEO-Koordinaten Öffnungszeiten Aldi Süd Volkach

Die GPS-Daten dieser Aldi Süd-Filiale:

Latitude Longitude
49.856603 10.230612

Sonstige Details Öffnungszeiten Aldi Süd Volkach

Sonstige Details zu Öffnungszeiten Aldi Süd Volkach

Service
Backshop
Parkplätze
E-Ladestation
Im neuen Future Store Design
Service
DHL Packstation

Kurzinformationen über 97332 Volkach

  • Astheim ist ein Ortsteil der Stadt Volkach im bayerischen Landkreis Kitzingen in Unterfranken. Astheim war bis zum freiwilligen Zusammenschluss mit Volkach am 1. Januar 1972 eine selbstständige Gemeinde. Astheim liegt auf der gegenüberliegenden, westlichen Mainseite und ist heute durch eine Brücke mit Volkach verbunden. Astheim erhielt im Jahr 1409 mit der Kartause Marienbrück einen eigenen Dorfherrn. Die Kartäuser besaßen ein eigenes Halsgericht und konnten das Marktrecht für ihr Dorf durchsetzen. Nach der Auflösung des Klosters im Jahr 1803 hatte der Ort mit dem Niedergang des Weinbaus zu kämpfen. Die Astheimer verlegten sich auf den Obstbau, der neben dem wieder erstarkten Weinanbau noch heute die Gegend prägt. Als einwohnerreichster Volkacher Ortsteil beherbergt Astheim heute mehrere öffentliche Institutionen, wie das Volkacher Gemeindearchiv und die Ritter’sche Kindergartenstiftung. Zusätzlich erfuhr der Tourismus durch die Lage in der Mainschleife in den letzten Jahrzehnten eine starke Aufwertung. Als Endstation der Mainschleifenbahn zieht Astheim Ausflugsgäste an.
  • Dimbach ist ein Ortsteil der Stadt Volkach im bayerischen Landkreis Kitzingen in Unterfranken. Dimbach war bis zum freiwilligen Zusammenschluss mit Volkach am 1. Oktober 1977 eine selbstständige Gemeinde. Lange Zeit war es als sogenanntes Klosterdorf Teil des Herrschaftsgebietes der Benediktinermönche aus Münsterschwarzach. Die Abtei richtete zeitweise auch eine Propstei im Ort ein und förderte die Wallfahrt zur sogenannten Gnadenmadonna von Dimbach. Daraus erklärt sich auch die Größe der Dorfkirche St. Maria de Rosario, die den Mittelpunkt der Prozessionen nach Dimbach bildete. Dimbach liegt abseits der großen Tourismuszentren an der Mainschleife, da dort kein Weinbau betrieben wird.
  • Fahr (bis 1978 Fahr am Main) ist ein Ortsteil der Stadt Volkach im bayerischen Landkreis Kitzingen in Unterfranken. Fahr war bis zum Zusammenschluss mit Volkach am 1. Mai 1978 eine selbstständige Gemeinde. Der ursprüngliche Zusatz „am Main“ rührt aus der Vergangenheit her, denn dort bestand bereits in vorgeschichtlicher Zeit die Furt des damaligen Könighofs Prosselsheim. Später etablierte sich eine Fährverbindung, die noch heute besteht und dem Ort den Namen gab. Seine verkehrswichtige Bedeutung verlor Fahr erst mit dem Bau der Volkacher Mainbrücke im Jahr 1892. Neben der Fähre ist für Fahr vor allem der Wein- und Obstbau charakteristisch. Die typische Bebauung der Hauptachse des Dorfes, der Blütenstraße, weist Fahr als Häckerhaufendorf aus. Die Lage am Beginn der sogenannten Mainschleife führte zu einer frühen touristischen Erschließung des Dorfes.
  • Köhler ist ein Ortsteil der Stadt Volkach im bayerischen Landkreis Kitzingen in Unterfranken. Köhler war bis zum freiwilligen Zusammenschluss mit Volkach am 1. Juli 1972 eine selbstständige Gemeinde. Historisch war das Dorf lange Zeit Teil des Hochstifts Würzburg und bereits seit dem 17. Jahrhundert über das hochstiftische Amt Volkach mit der nahen Stadt verbunden. Köhler ist der kleinste Volkacher Ortsteil mit eigener Gemarkung. Diese wird zu einem großen Teil von Weinbergen eingenommen, die seit Jahrhunderten die Bevölkerung Köhlers ernähren. Neben dem Weinbau lebt das Dorf insbesondere vom Tourismus, hierzu trägt auch die Lage am Rand der Volkacher Mainschleife bei.
  • Die Raiffeisenbank Mainschleife-Steigerwald eG ist eine deutsche Genossenschaftsbank mit Sitz in der bayerischen Stadt Volkach im Landkreis Kitzingen.
  • Stettenmühle ist eine Einöde auf der Gemarkung des Volkacher Ortsteils Obervolkach im unterfränkischen Landkreis Kitzingen.
  • In der Verwaltungsgemeinschaft Volkach im unterfränkischen Landkreis Kitzingen haben sich folgende Gemeinden zur Erledigung ihrer Verwaltungsgeschäfte zusammengeschlossen: Nordheim a.Main, 1028 Einwohner, 5,30 km² Sommerach, 1468 Einwohner, 5,67 km² Volkach, Stadt, 8843 Einwohner, 60,19 km² Sitz der 1978 gegründeten Verwaltungsgemeinschaft ist Volkach.
  • Vogelsburg ist eine Einöde auf der Gemarkung des Volkacher Ortsteils Escherndorf im unterfränkischen Landkreis Kitzingen.
  • Volkach ist eine Stadt in Bayern im unterfränkischen Landkreis Kitzingen und der Sitz der Verwaltungsgemeinschaft Volkach. Die kleine, historische Stadt am Main ist ein bedeutender Wein- und Touristenort im fränkischen Weinbaugebiet. In der Raumplanung des Freistaates Bayern wird Volkach als Mittelzentrum dem Regionalzentrum Würzburg zugeordnet.
  • Volkach ist der Hauptort der Stadt Volkach im unterfränkischen Landkreis Kitzingen in Bayern. Er bildet heute, als einwohnerreichster und größter Gemeindeteil, den Mittelpunkt der politischen Gemeinde Volkach. Zur Stadt wurde Volkach bereits im 13. Jahrhundert. Zunächst war die Ansiedlung der wichtigste Ort in der mittelalterlichen Grafschaft Castell, ehe sie ein Teil des Hochstifts Würzburg wurde. Bereits in der Vergangenheit war Volkach einer der Verwaltungsmittelpunkte am Maindreieck. Die Stadt liegt an der sogenannten Volkacher Mainschleife, die als größte Flussmäanderlandschaft Bayerns zum Landschafts- und Naturschutzgebiet erklärt wurde. Kulturhistorisch ist die Mainschleife vom Weinbau geprägt. Volkach war im Mittelalter ein wichtiger Weinhandelsort im Anbaugebiet Franken und die Bevölkerung betrieb Weinanbau. Heute werden die Volkacher Erzeugnisse unter dem Lagenamen Volkacher Ratsherr vermarktet. Neben dem Weinbau zieht heute vor allem die erhaltene Altstadt Touristen an. Die Stadt wurde bereits in den 1970er Jahren von der bayerischen Regierung zum staatlich anerkannten Erholungsort erklärt. In Volkach ist die Deutsche Akademie für Kinder- und Jugendliteratur angesiedelt, die Stadt ist Sitz der Verwaltungsgemeinschaft Volkach. Die Stadt Volkach ist die zweitgrößte Gemeinde im Landkreis Kitzingen. In den 1980er Jahren entstand die Mainfrankenkaserne und machte Volkach zum Bundeswehrstandort.

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