Öffnungszeiten Aldi Süd Trier
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten

Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von Aldi Süd in 54290 Trier aufgelistet, wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 24. Oktober 2021

Öffnungszeiten Öffnungszeiten Aldi Süd Trier

Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für Aldi Süd Trier sind wie folgt:

Tag Öffnungszeiten
Montag 08:00-20:00
Dienstag 08:00-20:00
Mittwoch 08:00-20:00
Donnerstag 08:00-20:00
Freitag 08:00-20:00
Samstag 08:00-20:00
Sonntag CLOSED
Öffnungszeiten Aldi Süd Trier

Adresse Öffnungszeiten Aldi Süd Trier

Die Postanschrift von Aldi Süd in Trier ist:

Aldi Süd
Nagelstraße 25-27
54290 Trier

Kontaktdaten Öffnungszeiten Aldi Süd Trier

Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der Aldi Süd-Filiale in Trier bereits, soweit verfügbar:

Medium Kontakt
URL Weitere Details über Aldi Süd Trier auf der Internetseite des Anbieters
https://www.aldi-sued.de/de/filialen.html

GEO-Koordinaten Öffnungszeiten Aldi Süd Trier

Die GPS-Daten dieser Aldi Süd-Filiale:

Latitude Longitude
49.7539 6.6376

Sonstige Details Öffnungszeiten Aldi Süd Trier

Sonstige Details zu Öffnungszeiten Aldi Süd Trier

Service
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Im neuen Future Store Design

Kurzinformationen über 54290 Trier

  • Das Bischöfliche Priesterseminar Trier ist die AusbildungsstĂ€tte des römisch-katholischen Bistums Trier fĂŒr Priesteramtskandidaten, die keinem Orden angehören. Das Priesterseminar wurde als „Seminarium Clementinum“ durch KurfĂŒrst und Erzbischof Clemens Wenzeslaus von Sachsen am 16. Oktober 1773 gegrĂŒndet. Aufgrund stark rĂŒcklĂ€ufiger Kandidatenzahlen wurde die theologische Ausbildung der Seminaristen ab Herbst 2016 an die Philosophisch-Theologische Hochschule Sankt Georgen in Frankfurt am Main verlegt. Ab 2016 findet in einem Teil der RĂ€umlichkeiten des Priesterseminars u. a. das Orientierungs- und Sprachenjahr „Felixianum“ statt, benannt nach Bischof Michael Felix Korum. Die Priesterausbildung findet ergĂ€nzend zum Studium der Katholischen Theologie statt und will Bereiche der priesterlichen Ausbildung sicherstellen, die nicht Inhalt wissenschaftlicher Theologie sind. Das 1985 gegrĂŒndete Institut fĂŒr Pastoralpsychologie und Homiletik ist Bestandteil des Seminars. Das Priesterseminar ist eng mit der Theologischen FakultĂ€t Trier verbunden. Es finden Vorlesungen und Seminare sowohl in den RĂ€umen der UniversitĂ€t Trier wie auch im Priesterseminar statt. Eine KommunitĂ€t von vier Barmherzigen Schwestern vom hl. Karl BorromĂ€us gehört zur Hausgemeinschaft des Priesterseminars.
  • Das Bistum Trier (lateinisch Dioecesis Trevirensis) in der Kirchenprovinz Köln ist die Ă€lteste römisch-katholische Diözese in Deutschland. Bischofssitz ist die Stadt Trier mit der Kathedralkirche, dem Trierer Dom, der 1986 in die Liste des UNESCO-Weltkulturerbes aufgenommen wurde. Amtierender Diözesanbischof ist seit 2009 Stephan Ackermann. Das Bistum Trier umfasst große, ĂŒberwiegend ehemals zur preußischen Rheinprovinz gehörende Teile der BundeslĂ€nder Rheinland-Pfalz und Saarland sowie die Exklave Kirchen (Sieg). Es ist die Ă€lteste römisch-katholische Ortskirche Deutschlands und wurde (frĂŒhestens) im 3. Jahrhundert von Bischof Eucharius gegrĂŒndet. Bis zu Beginn des 19. Jahrhunderts war Trier Erzbistum und die Trierer Erzbischöfe KurfĂŒrsten des Heiligen Römischen Reichs.
  • Die Herrschaft Lösnich mit dem Dorf Lösnich an der Mosel, gelegen im Landkreis Bernkastel-Wittlich, war eine ehemals reichsunmittelbare Herrschaft. Das Dorf war mit seiner Burg Stammsitz der Ritter von Lösnich und seit Mitte des 14. Jahrhunderts ein kurkölnisches Lehen in direkter Nachbarschaft der Grafschaft Sponheim, dem „Cröver Reich“ und dem kurkölnischen Amt Zeltingen und Rachtig. Ab 1673 findet in Berichten ĂŒber die Lösnicher Burg und Herrschaft ErwĂ€hnung, dass auch das unter kurtrierischem Schirm stehende Dorf Bausendorf zur Herrschaft Lösnich gehörte. So findet sich im Gemeindewappen von Bausendorf auch das Wappen der Ritter von Lösnich, der Lösnicher „Frauenarm“ auf rotem Feld. Weitere lehensrĂŒhrige Besitzungen mit entsprechenden EinkĂŒnften hatte die Herrschaft in Erden, Rachtig, Kinheim, Neuerburg, Bengel, Remich bei Trier, Kommen, Immerath, Steineberg, StrotzbĂŒsch und Rhens. Das Leben der Bewohner von Lösnich war bis zum Einzug der französischen Truppen in die Rheinlande im Jahre 1794 geprĂ€gt durch das sogenannte Feudalsystem.
  • Das Humboldt-Gymnasium Trier (HGT) ist eine weiterfĂŒhrende Schule in der rheinland-pfĂ€lzischen Stadt Trier. Bis MĂ€rz 2009 trug die Schule den Namen Hindenburg-Gymnasium Trier.
  • Der Landkreis Trier-Saarburg ist eine Gebietskörperschaft im Westen von Rheinland-Pfalz. Sitz der Kreisverwaltung ist die kreisfreie Stadt Trier, die vom Landkreis Trier-Saarburg vollstĂ€ndig umgeben ist. Bevölkerungsreichste Kommunen sind die StĂ€dte Konz, Hermeskeil, Schweich und Saarburg. Der Landkreis Trier-Saarburg grenzt im SĂŒden an das Saarland und im Westen an das Großherzogtum Luxemburg.
  • Die Liebfrauenkirche in Trier befindet sich unmittelbar neben dem Trierer Dom im Zentrum der Stadt. Sie gilt zusammen mit der Elisabethkirche in Marburg als Ă€lteste gotische Kirche in Deutschland und als bedeutendster und frĂŒhester gotischer Zentralbau des Landes. Seit 1986 ist die Liebfrauenkirche Teil des UNESCO-Welterbes Römische BaudenkmĂ€ler, Dom und Liebfrauenkirche in Trier.
  • Die Liste der Straßen und PlĂ€tze in Trier beinhaltet die Straßen und PlĂ€tze in der rheinland-pfĂ€lzischen kreisfreien Stadt Trier an der Mosel. Durch das Stadtgebiet fĂŒhren auch die Bundesautobahnen A 64, A 64a und A 602, die Bundesstraßen B 49, B 51, B 53, B 268 und B 422, die Landesstraßen L 44, L 46, L 47, L 143, L 144 und L 145 sowie die Kreisstraßen in Trier.
  • Das Max-Planck-Gymnasium – meist abgekĂŒrzt als MPG – ist ein Gymnasium in der rheinland-pfĂ€lzischen Stadt Trier mit mathematisch-naturwissenschaftlichem Schwerpunkt.
  • Trier (französisch TrĂšves, luxemburgisch TrĂ©ier, lateinisch Augusta Treverorum) ist eine kreisfreie Großstadt an der Mosel und mit 112.195 Einwohnern (31. Dezember 2022) nach Mainz, Ludwigshafen am Rhein und Koblenz die viertgrĂ¶ĂŸte des Landes Rheinland-Pfalz. Das vor mehr als 2000 Jahren als Augusta Treverorum gegrĂŒndete Trier gilt als Ă€lteste Stadt Deutschlands, da es Stadtrecht bereits in römischer Zeit besaß. Unter dem Namen Treveris erlangte es in der SpĂ€tantike, zur Zeit der Römischen Tetrarchie nach 293, seine grĂ¶ĂŸte Bedeutung. Es war Residenzstadt eines der vier römischen Kaiser, und der gesamte Nordwesten des Römischen Reichs wurde damals von Trier aus regiert. Im Heiligen Römischen Reich deutscher Nation war Trier seit dem 12. Jahrhundert eine kurfĂŒrstliche Residenzstadt (KurfĂŒrst im gleichnamigen KurfĂŒrstentum war jeweils zugleich der Erzbischof von Trier). Trier wurde 1798 Sitz des französischen DĂ©partement de la Sarre, kam dann zu Preußen (1815 bis 1945) und gehört seit 1946 zum neu gegrĂŒndeten Land Rheinland-Pfalz. Triers BaudenkmĂ€ler aus römischer Zeit sind seit 1986 UNESCO-Welterbe: das Amphitheater, die Barbarathermen, die Kaiserthermen, die Konstantinbasilika, die Porta Nigra und die RömerbrĂŒcke. Zum Welterbe gehören außerdem zwei mittelalterliche Bauten: der im Kern noch aus spĂ€trömischer Zeit stammende, romanische Trierer Dom und die frĂŒhgotische Liebfrauenkirche. DarĂŒber hinaus umfasst die Liste der KulturdenkmĂ€ler in Trier Orte, GebĂ€ude und Monumente aus nahezu allen Epochen von der FrĂŒhgeschichte bis zum 21. Jahrhundert. Die Stadt ist Sitz der römisch-katholischen Diözese Trier, des Ă€ltesten Bistums nördlich der Alpen, und des evangelischen Kirchenkreises Trier. DarĂŒber hinaus sind die UniversitĂ€t und die Hochschule Trier, die Verwaltungen des Landkreises Trier-Saarburg und der Verbandsgemeinde Trier-Land, die Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion (ADD, bis 1999 Bezirksregierung Trier), mehrere Dienststellen des Landesuntersuchungsamtes und eine Dienststelle des Landesamtes fĂŒr Soziales, Jugend und Versorgung Rheinland-Pfalz in Trier ansĂ€ssig.
  • Trier-Mitte/Gartenfeld ist einer der 19 Ortsbezirke der Stadt Trier in Rheinland-Pfalz. Er besteht aus den Stadtbezirken Altstadt und Gartenfeld. Die Bevölkerungszahl betrĂ€gt im Bereich Altstadt rund 9000 und im Bereich Gartenfeld rund 3000.

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