Öffnungszeiten Aldi Süd Stuttgart
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten

Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von Aldi Süd in 70469 Stuttgart aufgelistet, wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 24. Oktober 2021

Öffnungszeiten Öffnungszeiten Aldi Süd Stuttgart

Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für Aldi Süd Stuttgart sind wie folgt:

Tag Öffnungszeiten
Montag 07:30-21:00
Dienstag 07:30-21:00
Mittwoch 07:30-21:00
Donnerstag 07:30-21:00
Freitag 07:30-21:00
Samstag 07:30-21:00
Sonntag CLOSED
Öffnungszeiten Aldi Süd Stuttgart

Adresse Öffnungszeiten Aldi Süd Stuttgart

Die Postanschrift von Aldi Süd in Stuttgart ist:

Aldi Süd
Stuttgarter Straße 9
70469 Stuttgart

Kontaktdaten Öffnungszeiten Aldi Süd Stuttgart

Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der Aldi Süd-Filiale in Stuttgart bereits, soweit verfügbar:

Medium Kontakt
URL Weitere Details über Aldi Süd Stuttgart auf der Internetseite des Anbieters
https://www.aldi-sued.de/de/filialen.html

GEO-Koordinaten Öffnungszeiten Aldi Süd Stuttgart

Die GPS-Daten dieser Aldi Süd-Filiale:

Latitude Longitude
48.81165 9.16774

Sonstige Details Öffnungszeiten Aldi Süd Stuttgart

Sonstige Details zu Öffnungszeiten Aldi Süd Stuttgart

Service
Backshop
Parkplätze
E-Ladestation
Im neuen Future Store Design
Service
DHL Packstation

Kurzinformationen über 70469 Stuttgart

  • Der BC Stuttgart 1891 (offiziell: Billard Club Stuttgart 1891 e. V.) ist ein Billardverein aus Stuttgart. Der 1891 gegründete Verein spielt seit 2013 in der 1. Snooker-Bundesliga und wurde 2014 und 2017 deutscher Meister im Snooker. Im Dreiband war er von 2018 bis 2020 in der 1. Bundesliga vertreten und wurde 2019 Vizemeister. Zudem spielte der Verein im Poolbillard in der Saison 2011/12 in der 2. Bundesliga.
  • Feuerbach ist eine ehemals selbstständige Stadt, war von 1933 bis 1956 ein Stadtteil und seitdem ein Stadtbezirk der baden-württembergischen Landeshauptstadt Stuttgart. Ihren Namen verdankt sie dem Gewässer Feuerbach. Nachbarbezirke sind Zuffenhausen, Bad Cannstatt, S-Nord, S-West, Botnang und Weilimdorf.
  • Das alamannische Gräberfeld von Stuttgart-Feuerbach wurde 1904 bis 1912 vom Feuerbacher Stadtpfarrer Richard Kallee ausgegraben. Es liegt an der Ecke von Staufeneckstraße (früher Schlosserstraße) und Scharfenschloßstraße (früher Eich-Straße) bei der Stuttgarter Straße 115 (früher Wilhelm-Murr-Straße) in Stuttgart-Feuerbach. Richard Kallee grub mit Oberstabsarzt Reinhold Blind und weiteren Helfern über 100 alamannische Steingräber aus und dokumentierte 760 Fundstücke. Mit großer Sorgfalt stellte er die Funde aus dem alamannischen Gräberfeld sicher: Totenschädel und Gebeine, Münzen, Tonscherben, Kämme, Halsbänder, Gürtelschlösser, Schwerter, Lanzen, Pfeile und Sporen. Im Frühjahr 1910 wurden nach und nach 31 Reihengräber in 9 Reihen ausgegraben, die etwa aus dem 6. Jahrhundert n. Chr. stammen. Der Inhalt der Gräber wurde unter Leitung von Stadtpfarrer Kallee mit Unterstützung von Dr. Hauff und Dr. Blind sorgfältig gesammelt und aufbewahrt. Die Gräber waren teils gemauert, teils durch Steinplatten geschützt. Es wurden etwa 11 Männer-, 14 Frauen- und 6 Kindergräber ausgegraben. Die Männergräber erkannte man an den Kriegerbeigaben. Es wurden unter anderem gefunden: fünf Kurzschwerter (Skramasaxe), eine Lanzenspitze, eine Pfeilspitze, Sporen, eine Trense, ein Dolch, viele Messer und Riemenzungen (mehrere Stücke waren mit Silber tauschiert). In Frauen- und Kindergräbern fanden sich zwei Kämme aus Bein und ein dazugehöriges Beinfutteral, Gürtelschnallen, Fibeln, Anhänger und vier Perlenhalsbänder. Die Fundorte der Halbedelsteine, Bernsteinperlen und künstlichen Perlen, aus denen die Halsbänder offenbar bestanden hatten, wurden jeweils sofort genau aufgezeichnet und die Perlen schließlich in ihrer richtigen Reihenfolge auf Seide aufgereiht. Zuletzt wurde das Grab eines Kriegers ausgegraben, das besonders bemerkenswerte und sehr gut erhaltene Beigaben enthielt: zwischen den Beinen lag ein eisernes Kurzschwert mit reichem Gehänge und einem vollständig erhaltenen bronzenen Gürtelschloss mit zwei Seitenbeschlagstücken, die durch ziselierte Halbkugelrosetten verziert sind. Der Gürtel war besetzt mit Achat- und anderen Halbedelsteinen. Dieses Grab, wie auch verschiedene vorher geöffnete Gräber, wurde während der Eröffnung durch Photograph Berthold aus Feuerbach photographiert. Ein besonderes Prachtstück ist ein eisernes Gürtelbeschlägstück mit kunstvollster Silbertouschierung, das eine Schlange mit zwei Köpfen darstellt. Im Oktober wurden 1910 auf Veranlassung Richard Kallees und des Landeskonservators Eugen Gradmann durch das städtische Hochbauamt archäologische Grabungen durchgeführt, die interessante Funde zu Tage förderten. Es handelte sich um drei alamannische Reihengräber aus dem 7. und 8. Jahrhundert, in denen sich Steinsärge befanden. Der am besten erhaltene Steinsarg wurde ins kurz zuvor erbaute Feuerbacher Rathaus gebracht. Die Ausgrabungen wurden wissenschaftlich wie folgt publiziert: „Im südlichen Grab lag neben den Gebeinen ein Halsschmuck von reizenden kleinen Perlen, goldgelb, rot und grün mit gelb. Es ist also wohl ein Frauengrab. Das nördliche Grab barg einen starken Kriegsmann von hohem Wuchs: Reste eines Schwertes lagen diagonal über dem Körper. Ein Rätsel gibt das mittlere Grab auf. Es war ganz unbeschädigt, enthielt aber kein vollständiges Skelett, sondern nur das Haupt und einen Teil des Körpers.“ Fürst Karl von Urach, geleitet vom Grundstückbesitzer, dem Fabrikanten Hauff, besichtigte die Grabstätte im Oktober 1910 und ließ sich die Einzelheiten von Stadtpfarrer Kallee erläutern. Im Frühjahr 1911 wurden auf dem Grundstück durch die Firma J. Hauff u. Cie. (chemische Fabrik) für ihre Mitarbeiter vier Doppelhäuser fertiggestellt. Die Funde wurden bei der im August und September 1912 abgehaltenen Gewerbeausstellung der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Am 4. November 1926 wurde unter Kallees Direktion das Feuerbacher Heimatmuseum eingeweiht. Die wichtigsten Fundstücke sind im Foyer des Feuerbacher Bezirksrathauses ausgestellt. Weitere Grabungen fanden unter Reinhold Blind im Jahr 1928 statt (Gräber Nr. 123–138)
  • Jan Stefan Roell (* 25. Oktober 1954 in Düsseldorf) ist ein deutscher Unternehmer, Vorstandsmitglied des Arbeitgeberverbandes Südwestmetall, Vorsitzender des Aufsichtsrats der ZwickRoell AG in Ulm sowie Präsident der Industrie- und Handelskammer Ulm.
  • Das Leibniz-Gymnasium (LG) war ein staatliches Gymnasium in Stuttgart-Feuerbach. Das Schulgebäude befindet sich gegenüber dem ehemaligen Neuen Gymnasium (NG). Im Jahr 2018 wurde das Leibniz-Gymnasium mit dem Neuen Gymnasium zum Neuen Gymnasium Leibniz (NGL) zusammengelegt.
  • In dieser Liste werden deutschsprachige Zeitschriften, Magazine und Zeitungen aufgenommen, die von einer christlichen Kirche, Glaubensgemeinschaft, Organisation oder Sondergemeinschaft oder von einem Fachverlag für christliche Theologie herausgegeben werden. Die hier aufgeführten Medien müssen entweder einen eigenen Wikipedia-Eintrag haben oder folgende Kriterien erfüllen: sie weisen mehr als vier Seiten Umfang auf, sie erscheinen mindestens einmal jährlich, sie haben eine deutschsprachige Auflage von mind. 1000 Exemplaren oder erscheinen mindestens 5 Jahre ununterbrochen (eine der Angaben muss belegbar sein) Ausgenommen bleiben Publikationen von nur lokalem Interesse, wie z. B. Gemeindebriefe, selbst wenn sie die genannten Kriterien erfüllen und reine Online-Publikationen. Bei der Fülle der Angaben ist Aktualität nicht immer gewährleistet, insbesondere bei den häufig wechselnden Angaben zur Auflage. Die Tabelle ist sortierbar. Die Abkürzungen (Abk.) stammen aus dem Biographisch-Bibliographischen Kirchenlexikon. Namen einer bestehenden Publikation sind fett geschrieben (zum Beispiel Amos), Namen historischer Zeitschriften kursiv (zum Beispiel Apologetische Blätter aus der Lutherischen Kirche). Bei Umbenennungen einer Zeitschrift/Zeitung können die früheren Namen in der Spalte Zusatzinformation mit angegeben werden, sofern von Bedeutung.
  • Das Neue Gymnasium Stuttgart-Feuerbach (NG) ist ein staatliches allgemeinbildendes Gymnasium in Stuttgart-Feuerbach. Es befindet sich gegenüber dem ehemaligen Leibniz-Gymnasium (LG).
  • Die New York City Dance School ist eine Tanzschule für Bühnentanz in Stuttgart. Sie wurde im Jahre 1975 von Sabine und Ray Lynch gegründet.
  • Richard Kallee (* 18. Dezember 1854 in Ludwigsburg; † 15. Juli 1933 in Stuttgart-Feuerbach) war ein deutscher evangelischer Stadtpfarrer und Heimatforscher.
  • Werner Haas (* 3. März 1931 in Stuttgart; † 11. Oktober 1976 bei Nancy) war ein deutscher Pianist, der vor allem wegen seiner Interpretationen der Klaviermusik von Claude Debussy und Maurice Ravel international bekannt und ausgezeichnet wurde.

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