Öffnungszeiten Aldi Süd Spenge
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten

Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von Aldi Süd in 32139 Spenge aufgelistet, wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 22. August 2021

Öffnungszeiten Öffnungszeiten Aldi Süd Spenge

Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für Aldi Süd Spenge sind wie folgt:

Tag Öffnungszeiten
Montag 07:00-21:00
Dienstag 07:00-21:00
Mittwoch 07:00-21:00
Donnerstag 07:00-21:00
Freitag 07:00-21:00
Samstag 07:00-21:00
Sonntag CLOSED
Öffnungszeiten Aldi Süd Spenge

Adresse Öffnungszeiten Aldi Süd Spenge

Die Postanschrift von Aldi Süd in Spenge ist:

Aldi Süd
Mühlenburger Straße 5 - 7
32139 Spenge

Kontaktdaten Öffnungszeiten Aldi Süd Spenge

Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der Aldi Süd-Filiale in Spenge bereits, soweit verfügbar:

Medium Kontakt
URL Weitere Details über Aldi Süd Spenge auf der Internetseite des Anbieters
https://www.aldi-sued.de/de/filialen.html

GEO-Koordinaten Öffnungszeiten Aldi Süd Spenge

Die GPS-Daten dieser Aldi Süd-Filiale:

Latitude Longitude
52.13891 8.48221

Sonstige Details Öffnungszeiten Aldi Süd Spenge

Sonstige Details zu Öffnungszeiten Aldi Süd Spenge

Service
Backshop
Im neuen Future Store Design

Kurzinformationen über 32139 Spenge

  • Bardüttingdorf ist ein südwestlicher Ortsteil von Spenge im ostwestfälischen Kreis Herford. Der Name Bardüttingdorf entstand im 19. Jahrhundert aus dem Zusammenschluss der Siedlungen Baringdorf und Düttingdorf. Baringdorf wurde 1151 als Bernincthorpe und Düttingdorf 1252 als Duttincthorpe erstmals schriftlich erwähnt. Bis 1968 war Bardüttingdorf eine eigenständige Gemeinde im Amt Spenge. Am 1. Januar 1969 wurde der Ort nach Spenge eingemeindet. Bardüttingdorf ist der zweitkleinste Ortsteil von Spenge und hatte 2012 rund 1189 Einwohner. Der TuS Bardüttingdorf Wallenbrück (TuSBaWA) ist in den Ortsteilen Bardüttingdorf und Wallenbrück beheimatet.
  • Hücker-Aschen (ndt. Hücker-Asken) ist ein Stadtteil im Nordosten der ostwestfälischen Stadt Spenge im Kreis Herford, im Regierungsbezirk Detmold, in Nordrhein-Westfalen. Hücker-Aschen war bis 1968 eine eigenständige Gemeinde im Amt Spenge und wurde im Jahre 1969 im Rahmen der kommunalen Neugliederung der Stadt Spenge zugeordnet. Der Stadtteil hat eine Gesamtfläche von ca. 680 ha, die überwiegend als Acker- und Grünfläche landwirtschaftlich genutzt wird. Ein Teil des Gebietes (Klein-Aschen, Gehlenbrink in Richtung Hücker-Moor) steht unter Landschafts- oder Naturschutz.
  • Lenzinghausen ist seit dem 1. Januar 1969 ein Ortsteil der ostwestfälischen Stadt Spenge im Nordosten von Nordrhein-Westfalen. Davor bildete das im Jahre 1056 erstmals schriftlich belegte Lenzinghausen eine eigene Gemeinde im Amt Spenge.
  • Die Liste der Gesamtschulen in Nordrhein-Westfalen enthält die 370 Gesamtschulen, an denen Schülerinnen und Schüler in Nordrhein-Westfalen gemeinsam lernen und sich auf Prüfungen vorbereiten.
  • Spenge [ˈʃpɛŋə]  ist eine Kleinstadt im Nordosten des deutschen Bundeslandes Nordrhein-Westfalen. Sie gehört zum ostwestfälischen Kreis Herford im Regierungsbezirk Detmold und liegt im Ravensberger Land nördlich des Teutoburger Waldes. Die heutige Stadt Spenge ist 1969 unter Einbeziehung fünf selbständiger Gemeinden des Amtes Spenge geschaffen worden. Die älteste urkundliche Erwähnung eines Ortsteils geht aber bereits auf das Jahr 1060 zurück.
  • Spenge ist ein Ortsteil der gleichnamigen Stadt Spenge im ostwestfälischen Kreis Herford. Spenge wurde 1160 erstmals schriftlich erwähnt. Bis Ende 1968 war Spenge eine selbstständige Gemeinde im Amt Spenge. Am 1. Januar 1969 wurde der Ort ein Ortsteil der neuen Stadt Spenge. Spenge ist mit 8696 Einwohnern (Stand: 31. Dezember 2001) der bevölkerungsreichste Ortsteil der Stadt Spenge und zudem Verwaltungssitz der Stadt. Folgende Tabelle zeigt die Bevölkerungsentwicklung des Ortsteils bzw. der Gemeinde Spenge:
  • Wallenbrück (ndt. Wollenbruügge) ist der älteste Stadtteil des westfälischen Spenge. Die erste urkundliche Erwähnung Spenges aus dem Jahre 1096 bezieht sich auf die Wallenbrücker Marienkirche. Am 1. Januar 1969 wurde der Ort nach Spenge eingemeindet. Mit 1967 Einwohnern ist Wallenbrück der drittgrößte Ortsteil der Stadt. Von 1900 bis 1963 war in Wallenbrück eine Endhaltestelle der Herforder Kleinbahn.

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