Öffnungszeiten Aldi Süd Rostock
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten

Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von Aldi Süd in 18146 Rostock aufgelistet, wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 22. August 2021

Öffnungszeiten Öffnungszeiten Aldi Süd Rostock

Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für Aldi Süd Rostock sind wie folgt:

Tag Öffnungszeiten
Montag 08:00-21:00
Dienstag 08:00-21:00
Mittwoch 08:00-21:00
Donnerstag 08:00-21:00
Freitag 08:00-21:00
Samstag 08:00-21:00
Sonntag CLOSED
Öffnungszeiten Aldi Süd Rostock

Adresse Öffnungszeiten Aldi Süd Rostock

Die Postanschrift von Aldi Süd in Rostock ist:

Aldi Süd
Hinrichsdorfer Straße 8
18146 Rostock

Kontaktdaten Öffnungszeiten Aldi Süd Rostock

Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der Aldi Süd-Filiale in Rostock bereits, soweit verfügbar:

Medium Kontakt
URL Weitere Details über Aldi Süd Rostock auf der Internetseite des Anbieters
https://www.aldi-sued.de/de/filialen.html

GEO-Koordinaten Öffnungszeiten Aldi Süd Rostock

Die GPS-Daten dieser Aldi Süd-Filiale:

Latitude Longitude
54.10961 12.16221

Sonstige Details Öffnungszeiten Aldi Süd Rostock

Sonstige Details zu Öffnungszeiten Aldi Süd Rostock

Service
Backshop

Kurzinformationen über 18146 Rostock

  • Der Rostocker Ortsteil Brinckmansdorf wurde nach dem niederdeutschen Schriftsteller John Brinckman benannt, der im Jahre 1814 in Rostock geboren wurde. Es finden sich hier Straßennamen wie Knallerballerweg, Kunkeldanweg, Kasper-Ohm-Weg, Unkel-Andrees-Weg oder Käppen-Pött-Weg, die aus seinen Romanen entnommen wurden. Er ist der südöstlichste Ortsteil Rostocks und wurde 1919 gegründet. Im selben Jahr entstanden hier auch schon die ersten Häuser, meist Einzel- oder Doppelhäuser, zum Teil als sogenannte Kriegerheimstätten für Veteranen des Ersten Weltkrieges. Zu Brinckmansdorf gehören auch das Viertel Am Weißen Kreuz, benannt nach einem ehemaligen Gasthof Zum Weißen Kreuz, sowie die ehemaligen Stadtranddörfer Riekdahl, Alt Bartelsdorf und Kassebohm. Nach der Deutschen Einheit begannen um Riekdahl und Kassebohm neue Wohngebiete vor allem mit Einfamilienhäusern zu entstehen.
  • Dierkow ist ein Stadtteil von Rostock und besteht aus den Ortsteilen Dierkow-West (westlich der Hinrichsdorfer Straße), Dierkow-Ost (südlich der Gutenbergstraße) und Dierkow-Neu (Plattenbaugebiet). Ursprünglich war das Dorf Dierkow um die jetzige Hinrichsdorfer Straße gelegen und wurde erstmals urkundlich 1320 als Derekowe erwähnt und ist damit nur knapp 100 Jahre jünger als Rostock selbst. Derekowe ist ein altslawisches Wort und bedeutet „Ort des Derek“. Das Dorf wurde am 1. Januar 1913 eingemeindet.
  • Hinrichsdorf ist ein Ortsteil von Rostock und gehört zum Stadtbereich Rostock-Ost.
  • Hinrichshagen ist ein Ortsteil der Hansestadt Rostock Der Ortsteil Hinrichshagen wird durch seine Lage direkt an der Rostocker Heide dominiert. Außer dem ehemaligen Dorf Hinrichshagen, das am 9. Dezember 1924 nach Rostock eingemeindet wurde, gibt es noch zwei kleine besiedelte Flächen: die Erich-Weinert-Siedlung und Wallensteinslager. Im Jahre 1731 wurde Hinrichshagen erstmals urkundlich erwähnt. Zu dieser Zeit beaufsichtigte ein Baumwärter den von Rostock kommenden Verkehr (Kutschen etc.) in Richtung Heide. Im Norden des Ortsteils an der Ostseeküste bei Rosenort befindet sich das 490 ha große Naturschutzgebiet Heiligensee und Hütelmoor mit ausgedehnten Moor- und Pfeifengraswiesen und einem Salz-Röhricht-Komplex. Hinrichshagen liegt nahe der Bahnstrecke Rövershagen–Graal-Müritz.
  • Markgrafenheide ist ein Ortsteil von Rostock, anerkanntes Ostseebad (offizieller Titel: Seebad), und liegt im Norden von Mecklenburg-Vorpommern direkt an der Ostsee.
  • Nienhagen ist ein Ortsteil der Hansestadt Rostock und gehört zum Stadtbereich Rostock-Ost.
  • Peez ist ein Ortsteil von Rostock. Der Ortsteil Peez hat mit dem ehemaligen kleinen Bauerndorf Peez nicht viel gemein. Vom alten Dorf Peez gibt es nur noch wenige erhaltene Gebäude. Durch den Bau des Tanklagers am Seehafen wurde der Großteil der Gehöfte abgerissen. Das Dorf Peez wurde am 1. Juli 1950 in Rostock eingemeindet. Zum Ortsteil Peez gehört das Gebiet des Seehafens (Inbetriebnahme 1960), welchem das ehemalige Dorf Petersdorf weichen musste. Der Ortsteil Peez ist dadurch hauptsächlich industriell geprägt: Neben dem Hafen, dem Tanklager und einem Steinkohlekraftwerk haben sich vor allem wegen der hervorragenden Verkehrsanbindungen (Hafen, Eisenbahn und Bundesautobahn 19) verschiedene Unternehmen angesiedelt.
  • Rostock [ˈʁɔstɔk] ist eine norddeutsche kreisfreie Groß-, Hanse- und Universitätsstadt an der Ostsee. Sie liegt im Landesteil Mecklenburg des Landes Mecklenburg-Vorpommern. Mit 209.920 Einwohnern ist sie die bevölkerungsreichste Stadt Mecklenburg-Vorpommerns und als einzige Großstadt eines der vier Oberzentren im Bundesland. Die Stadt Rostock führt die Bezeichnung Hanse- und Universitätsstadt. Das Stadtgebiet erstreckt sich rund 16 Kilometer auf beiden Seiten der Warnow bis zu deren Mündung in die Ostsee im Stadtteil Warnemünde. Die Innenstadt liegt auf dem linken Ufer des Flusses. Geprägt wird Rostock durch seine Lage am Meer, seinen Hafen sowie die Universität Rostock, die 1419 gegründet wurde und zu den ältesten Hochschulen Deutschlands zählt. Der für den Fährverkehr und Güterumschlag bedeutende Rostocker Hafen sowie der größte deutsche Kreuzfahrthafen in Warnemünde liegen im Stadtgebiet. Die 1991 begründete Hanse Sail hat sich zu einer der großen maritimen Veranstaltungen im Ostseeraum entwickelt. Rostock wurde am 24. Juni 1218 das Lübische Stadtrecht bestätigt. Seit 1283 Mitglied der Hanse, blühte die Stadt in den folgenden Jahrhunderten durch den Freihandel auf. Aus jener Zeit sind eine Reihe von Bauten der Backsteingotik erhalten. Viele weitere Baudenkmäler in Rostock zeugen von der überregionalen Bedeutung der Stadt in Spätmittelalter und früher Neuzeit. Durch den Niedergang der Hanse, den Dreißigjährigen Krieg und den Stadtbrand von 1677 wurde Rostock jedoch zurückgeworfen, und die Einwohnerzahl verringerte sich auf ein Drittel, wovon sich die Stadt erst seit der Industrialisierung im 19. Jahrhundert vollständig erholen konnte. Die Stadt gehörte bis 1918 zum Großherzogtum und dann zum Freistaat Mecklenburg-Schwerin. Rostock war als größte Stadt Mecklenburgs stets der wirtschaftliche Mittelpunkt des Landes. Neben der Haupt- und Residenzstadt Schwerin war Rostock mit seiner Universität auch ein Zentrum von Kultur und Wissenschaft in Mecklenburg. Jahrhundertelang dominierte die maritime Wirtschaft die Stadt. Mit der Gründung der Flugzeugwerke Arado 1921 und Heinkel 1922 wurde Rostock dann auch ein bedeutender Technologiestandort, was die Stadt in den 1940er Jahren allerdings zu einem wichtigen Ziel des Luftkriegs im Zweiten Weltkrieg machte. In der DDR-Zeit war Rostock von 1952 bis 1990 Bezirksstadt; der Hafen wurde zum bedeutendsten der DDR ausgebaut und die Stadt systematisch durch neue Stadtgebiete erweitert, bis sie auf über 250.000 Einwohner anwuchs. Zwischen 1990 und 2000 verlor Rostock etwa ein Fünftel seiner Einwohner durch Abwanderung, zudem hat sich die Rostocker Wirtschaft erheblich verändert: Die Bedeutung der Schiffbauindustrie ging stark zurück; viele neue Arbeitsplätze entstanden im Tourismus und im Dienstleistungssektor; größter Arbeitgeber der Stadt ist nun die Universität mit der Universitätsklinik. Seit dem Beginn des 21. Jahrhunderts wächst Rostocks Bevölkerungszahl wieder.
  • Stuthof ist ein Ortsteil von Rostock. Er liegt im Nordosten östlich vom Breitling im Stadtbereich Rostock-Ost, der insgesamt sehr ländlich geprägt ist. Stuthof liegt am südwestlichen Rand der Rostocker Heide. Zum Ortsteil Stuthof gehört Schnatermann, eine frühere Försterei und jetziges Ausflugslokal am Breitling.

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