Öffnungszeiten Aldi Süd Rheinsberg
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten

Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von Aldi Süd in 16831 Rheinsberg aufgelistet, wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 22. August 2021

Öffnungszeiten Öffnungszeiten Aldi Süd Rheinsberg

Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für Aldi Süd Rheinsberg sind wie folgt:

Tag Öffnungszeiten
Montag 08:00-20:00
Dienstag 08:00-20:00
Mittwoch 08:00-20:00
Donnerstag 08:00-20:00
Freitag 08:00-20:00
Samstag 08:00-20:00
Sonntag CLOSED
Öffnungszeiten Aldi Süd Rheinsberg

Adresse Öffnungszeiten Aldi Süd Rheinsberg

Die Postanschrift von Aldi Süd in Rheinsberg ist:

Aldi Süd
Paulshorster Str. 18
16831 Rheinsberg

Kontaktdaten Öffnungszeiten Aldi Süd Rheinsberg

Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der Aldi Süd-Filiale in Rheinsberg bereits, soweit verfügbar:

Medium Kontakt
URL Weitere Details über Aldi Süd Rheinsberg auf der Internetseite des Anbieters
https://www.aldi-sued.de/de/filialen.html

GEO-Koordinaten Öffnungszeiten Aldi Süd Rheinsberg

Die GPS-Daten dieser Aldi Süd-Filiale:

Latitude Longitude
53.10007 12.89894

Sonstige Details Öffnungszeiten Aldi Süd Rheinsberg

Sonstige Details zu Öffnungszeiten Aldi Süd Rheinsberg

Service
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Im neuen Future Store Design

Kurzinformationen über 16831 Rheinsberg

  • Das Amt Rheinsberg war ein 1992 gebildetes Amt, in dem 16 Gemeinden des damaligen Kreises Neuruppin (heute Landkreis Ostprignitz-Ruppin, Brandenburg) zu einem Verwaltungsverbund zusammengefasst waren. Amtssitz war in der Stadt Rheinsberg. Das Amt Rheinsberg wurde 2003 im Zuge der Gemeindereform in Brandenburg wieder aufgelöst, die amtsangehörigen Gemeinden in die Stadt Rheinsberg eingemeindet.
  • Großzerlang ist ein Ortsteil der Stadt Rheinsberg und liegt im äußersten Norden von Brandenburg im Landkreis Ostprignitz-Ruppin an der Grenze zu Mecklenburg-Vorpommern. Zu diesem Ortsteil gehören auch die Siedlungen Kolonie und Adamswalde.
  • Kleinzerlang ist ein Ortsteil der Stadt Rheinsberg und liegt im äußersten Norden von Brandenburg im Landkreis Ostprignitz-Ruppin. Zu diesem Ortsteil gehört auch die Siedlung Prebelow.
  • Das Dorf Linow ist ein Ortsteil der Stadt Rheinsberg im Landkreis Ostprignitz-Ruppin im Norden von Brandenburg, etwa einhundert Kilometer nordwestlich von Berlin. Linow ist geprägt von der Landwirtschaft, dem Tourismus der Region und einer berufsgenossenschaftlichen Bildungsstätte. Zu Linow gehören die Gemeindeteile Möckern mit markantem Gutshaus und die Feriensiedlung Warenthin am Ufer des Großen Rheinsberger Sees. Linow ist an der Landesstraße L 15 zwischen Charlottenau und Dorf Zechlin gelegen und etwa sechs Kilometer vom Ortskern Rheinsbergs entfernt. Ein weiterer Nachbarort ist Zühlen. Linow befindet sich westlich des Kleinen Linowsees. In der Nähe liegen der Große Linowsee, der Große Pätschsee und der Böbereckensee. Nördlich der Landesstraße L 15 ist das Gemeindegebiet überwiegend von Wäldern und Seen geprägt, südlich von Wiesen und Feldern. Zwischen Rheinsberg und Dorf Zechlin verläuft eine ehemalige Bahntrasse durch Linow, die zum Radwanderweg BB03 umgebaut wurde und abseits der L 15 Rheinsberg mit Linow und Dorf Zechlin verbindet.
  • Rheinsberg (plattdeutsch: Rhinsbarg) ist eine Stadt im Landkreis Ostprignitz-Ruppin in Brandenburg, gelegen am Rhin, einem Nebenfluss der Havel. Die Kernstadt mit den Ortsteilen Kleinzerlang und Flecken Zechlin trägt das Prädikat Staatlich anerkannter Erholungsort. Rheinsberg gehört zu den nach Fläche größten Gemeinden Deutschlands. Die Geschichte des Ortes hängt vor allem mit dem Schloss Rheinsberg zusammen. Bekannt wurde Rheinsberg durch das Buch Rheinsberg: Ein Bilderbuch für Verliebte von Kurt Tucholsky und durch die Erwähnung in den Wanderungen durch die Mark Brandenburg von Theodor Fontane. Es liegt im Urlaubsgebiet Neustrelitzer Kleinseenland der Mecklenburgischen Seenplatte.
  • Schleuse Wolfsbruch ist ein Wohnplatz im Ortsteil Kleinzerlang der Stadt Rheinsberg im Landkreis Ostprignitz-Ruppin in Brandenburg.
  • Zechlinerhütte (Zechliner Hütte, von der Lokalbevölkerung kurz „Hütte“ genannt) ist eine ehemals selbständige Gemeinde und heutiger Ortsteil der Stadt Rheinsberg im Landkreis Ostprignitz-Ruppin im Norden Brandenburgs. Der Ort liegt von Wald umgeben am Schlabornsee, hier Hüttensee genannt. Im Ort leben etwa 390 Menschen. Zwischen 1737 und 1890 wurden in der „Weißen Hütte“ – einer Glashütte – Pokale und farbige Gläser hergestellt. Diese sind heute im Märkischen Museum in Berlin zu sehen. Die Gründung der Glashütte war eigentlich eine Verlagerung der Drewitzer Hütte bei Potsdam, die noch unter dem Großen Kurfürsten gegründet wurde, baufällig wurde und wegen Holzmangel 1730 ihren Betrieb dort einstellen musste. Da die Glashütte zunächst von Flecken Zechlin aus verwaltet wurde, nannte man die Siedlung Zechliner Hütte. Man siedelte Glasmacher, Glasschleifer und Glasbläser aus Böhmen und Thüringen an, nachdem man 1736 auf der wüsten Feldmark Zootzen Wohnhäuser, die Glashütte und das Direktorengebäude erbaut hatte. Auch Landarbeiter und Hirten fanden hier Arbeit, da ausgedehnte Ländereien ebenfalls zu Zechlinerhütte zählten. Zusätzlich zur Weißen Hütte gab es auch die „Grüne Hütte“ zwischen Luhme und dem Flecken Zechlin am Großen Wummsee; hier fertigte man ausschließlich grünes Glas. Die Weiße Glashütte hatte als einzige Glashütte des Landes das Recht, Kristall, Farbgläser und Glaswaren mit Vergoldung herzustellen. Die Genehmigung hierzu hatte der Amtmann Siegfried Stropp 1736 von König Friedrich Wilhelm I. erwirkt. So ersparte man Preußen die teuren Importe aus Böhmen. In den Folgejahren siedelte man Familien aus Württemberg an und gab aus Frankreich vertriebenen Hugenotten Ansiedlungsmöglichkeiten. Im Jahr 1840 stellte man aufgrund der geänderten Marktbedingungen die Produktion auf Gebrauchsglas um. Die neoromanische Kirche wurde 1881 errichtet. Seit 1969 befindet sich die Gedenkstätte für den Entdecker der Kontinentalverschiebung und Meteorologen Alfred Wegener am Ort, der mehrere Sommer in Zechliner Hütte verbracht hatte. Diese Gedenkstätte befand sich ursprünglich im ehemaligen Direktorenhaus der Weißglashütte, das von den Großeltern Alfred Wegeners bewohnt war und von seinem Vater, dem Theologen und Altphilologen Dr. Richard Wegener, 1886 als Sommerhaus der Familie gekauft wurde. Seit 1995 ist die Gedenkstätte in der ehemaligen Schule von Zechliner Hütte untergebracht. Während der DDR-Zeit war der Ort ein beliebter Luftkurort und Ziel für Gäste des Freien Deutschen Gewerkschaftsbundes (FDGB). Zechlinerhütte wurde am 26. Oktober 2003 nach Rheinsberg eingemeindet.
  • Zechow ist ein Ortsteil der Stadt Rheinsberg im Landkreis Ostprignitz-Ruppin in Brandenburg.
  • Zühlen ist ein Ortsteil der Stadt Rheinsberg im Landkreis Ostprignitz-Ruppin in Brandenburg.

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