Öffnungszeiten Aldi Süd Radebeul
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten

Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von Aldi Süd in 01445 Radebeul aufgelistet, wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 22. August 2021

Öffnungszeiten Öffnungszeiten Aldi Süd Radebeul

Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für Aldi Süd Radebeul sind wie folgt:

Tag Öffnungszeiten
Montag 07:00-21:00
Dienstag 07:00-21:00
Mittwoch 07:00-21:00
Donnerstag 07:00-21:00
Freitag 07:00-21:00
Samstag 07:00-21:00
Sonntag CLOSED
Öffnungszeiten Aldi Süd Radebeul

Adresse Öffnungszeiten Aldi Süd Radebeul

Die Postanschrift von Aldi Süd in Radebeul ist:

Aldi Süd
Meißner Straße 49
01445 Radebeul

Kontaktdaten Öffnungszeiten Aldi Süd Radebeul

Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der Aldi Süd-Filiale in Radebeul bereits, soweit verfügbar:

Medium Kontakt
URL Weitere Details über Aldi Süd Radebeul auf der Internetseite des Anbieters
https://www.aldi-sued.de/de/filialen.html

GEO-Koordinaten Öffnungszeiten Aldi Süd Radebeul

Die GPS-Daten dieser Aldi Süd-Filiale:

Latitude Longitude
51.09924 13.68847

Sonstige Details Öffnungszeiten Aldi Süd Radebeul

Sonstige Details zu Öffnungszeiten Aldi Süd Radebeul

Service
Backshop
Im neuen Future Store Design

Kurzinformationen über 01445 Radebeul

  • Alt-Radebeul (auch nur Radebeul) ist der Ursprungs-Stadtteil der heutigen Großen Kreisstadt Radebeul im Landkreis Meißen in Sachsen, er entspricht der Gemarkung Radebeul innerhalb des heutigen Stadtgebiets. Diese umfasst das ehemalige Dorfgebiet, aus dem sich später die Stadt Radebeul entwickelt hat, die 1934 den Umfang des heutigen Radebeul-Ost erreichte. Der alte Dorfkern von Radebeul ist ein westslawisches Rundlingsdorf mit ursprünglich acht, später zwölf Bauernhöfen, heute die Siedlung Am Kreis. Als Mitglieder der Altgemeinde wurden diese zwölf Bauerngutsbesitzer die Zwölf Apostel genannt. Die Gemarkung hatte im Jahr 1900 eine Größe von 242 Hektar. Benachbarte Radebeuler Stadtteile dieses östlichsten Stadtteils sind Serkowitz im Westen und Oberlößnitz im Norden. Südlich Alt-Radebeuls, auf der anderen Seite der Seewiesen, liegt der Dresdner Stadtteil Kaditz. Im Osten grenzt Alt-Radebeul zusammen mit Oberlößnitz an den Dresdner Stadtteil Trachau mit der Jungen Heide.
  • Das Gymnasium Luisenstift ist ein Gymnasium in Radebeul-Niederlößnitz (Straße der Jugend 3) im deutschen Bundesland Sachsen, mit einem mathematisch-naturwissenschaftlichen, einem gesellschaftswissenschaftlichen und einem sprachlichen Zweig. Das historische Haupthaus wird auch als Luisenhaus bezeichnet.
  • Kötzschenbroda ist ein Stadtteil der sächsischen Stadt Radebeul im Landkreis Meißen. Kötzschenbroda besteht aus zwei Flurteilen, da die Gemeindegründung von Niederlößnitz auf der Weinbergsflur von Kötzschenbroda die Oberflur der Gemeinde als Kötzschenbroda Oberort von der Unterflur mit dem Dorfkern abtrennte. Die Gemarkung hatte im Jahr 1900 einschließlich der Fläche von Fürstenhain (Gemeindeverband Kötzschenbroda mit Fürstenhain) eine Größe von 664 Hektar, die sich durch Gebietshinzunahmen von Friedewald beispielsweise im Bereich des Lößnitzgrunds nach der politischen Wende 1989 vergrößerte. Ebenfalls nach der Wende wurden die Stadtteile Kötzschenbroda mit Oberort sowie Niederlößnitz zur heutigen gemeinsamen Gemarkung Kötzschenbroda zusammengefasst, wodurch die Trennung der beiden Kötzschenbrodaer Fluren verwaltungsmäßig wieder aufgehoben wurde. Bereits in der frühen Neuzeit mit einigen Stadtrechten (1555: Städtlein) bedacht, war Kötzschenbroda von je her die bedeutendste Siedlung auf dem Gebiet der Lößnitz. Durch Eingemeindungen zu Beginn der 1920er Jahre wurde Kötzschenbroda 1923 zur Großgemeinde und bekam 1924 das Stadtrecht. Im Jahre 1935 wurde Kötzschenbroda mit Radebeul unter dem Namen der damals kleineren Stadt Radebeul zusammengeschlossen. Kötzschenbroda hatte zu dieser Zeit über 18.000 Einwohner, in Radebeul wohnten damals mehr als 16.000 Einwohner. Die ehemalige Stadt Kötzschenbroda in den Grenzen vor 1935 bildet heute das Stadtgebiet Radebeul-West.
  • Lindenau, bis 1919 eine selbstständige Landgemeinde, ist heute ein Stadtteil sowie eine Gemarkung von Radebeul im Landkreis Meißen in Sachsen. Lindenau liegt zum nördlichen Stadtrand hin, Richtung Friedewald, ist jedoch bis auf ein kleines Grenzstück zu Naundorf vollständig von Kötzschenbroda-Oberort eingefasst. Die Gemarkung hatte im Jahr 1900 eine Größe von 33 Hektar.
  • Naundorf, bis 1923 eine selbstständige Landgemeinde und eine der zehn Lößnitzortschaften, ist heute ein Stadtteil sowie eine Gemarkung von Radebeul im Landkreis Meißen in Sachsen. Er liegt am westlichen Stadtrand und grenzt an Zitzschewig und Coswig, im Osten grenzte er an Kötzschenbroda, Niederlößnitz und Kötzschenbroda Oberort sowie Lindenau bis zur nördlichen Stadtgrenze. Zentrum von Naundorf als ovales Angerdorf mit Gewannflur ist der nach Norden und Süden offene Anger Altnaundorf mit seinen 32 denkmalgeschützten, giebelständigen Höfen (siehe Liste der denkmalgeschützten Bauernhäuser in Radebeul), der alten Schule und dem Ehrenmal. Die Gemarkung hatte im Jahr 1900 eine Größe von 428 Hektar, sie reicht von den Elbwiesen über die Weinbergsflur, zu der auch der Himmelsbusch gehört, nach Norden bis auf die Busch- und Waldflur der Hochebene nordwestlich von Lindenau.
  • Niederlößnitz ist heute ein Stadtteil der Stadt Radebeul im Landkreis Meißen in Sachsen. Er liegt nördlich der Meißner Straße zwischen Naundorf/Zitzschewig im Westen und Oberlößnitz/Wahnsdorf im Osten, von letzteren durch den Lößnitzgrund getrennt, durch den der schmalspurige Lößnitzdackel fährt. Im Süden liegt Kötzschenbroda und im Norden Kötzschenbroda Oberort. Niederlößnitz ist heute hauptsächlich durch den Weinbau der beiden Einzellagen Radebeuler Steinrücken und Radebeuler Johannisberg innerhalb der Großlage Lößnitz sowie die Villen-Bebauung im Anschluss an die Reblauskatastrophe ab den 1880er Jahren geprägt. Aufgrund dieser Bebauung sind Nieder- wie auch Oberlößnitz heute beliebte Villenvororte der Landeshauptstadt Dresden. Die Niederlößnitz wurde 1839 hauptsächlich aus Kötzschenbrodaer Weinbergsflur ausgegründet und war bis zur erneuten Vereinigung mit Kötzschenbroda im Jahr 1923 eine eigenständige Landgemeinde, eine der Lößnitzortschaften. Ab 1923 bildete Niederlößnitz zusammen mit Kötzschenbroda mit Fürstenhain, Naundorf und Zitzschewig die Großgemeinde Kötzschenbroda (heute Radebeul-West), die 1924 die Stadtrechte erhielt. Mit der Vereinigung von Radebeul und Kötzschenbroda im Jahr 1935 wurde Niederlößnitz Stadtteil des die gesamte Landschaft Lößnitz umfassenden Radebeul. Ebenso wie das im selben Jahr 1839 gegründete Oberlößnitz hat Niederlößnitz keinen Dorfkern, anders als die anderen acht zu Radebeul gehörenden Stadtteile. Die Gemarkung Niederlößnitz hatte im Jahr 1900 eine Größe von 259 Hektar, etwa 10 % des gesamten heutigen Stadtgebiets. Heute bildet Niederlößnitz zusammen mit Kötzschenbroda, Fürstenhain sowie Kötzschenbroda-Oberort eine gemeinsame Gemarkung.
  • Oberlößnitz, bis 1934 eine selbstständige Landgemeinde, ist heute ein Stadtteil sowie eine Gemarkung von Radebeul im Landkreis Meißen in Sachsen. Der Name Lößnitz leitet sich von LÄ›snica, dem slawischen Wort für „Waldbach“ ab. Vermutlich bezeichneten die ursprünglich hier ansässigen Sorben dieses Gebiet nach dem damals wesentlich wasserreicheren Lößnitzbach, der aus der Bergschlucht (Lößnitzgrund) floss, sich dann vor seiner Regulierung in viele kleine Nebenarme verzweigte und schließlich bei Serkowitz in die Elbe mündete. Der Lößnitzgrund trennt die Oberlößnitz im Osten von der Niederlößnitz im Westen. Die Oberlößnitz ist heute hauptsächlich durch den Weinbau der Einzellage Radebeuler Goldener Wagen sowie die villenartige Bebauung geprägt. Die Gemarkung hatte im Jahr 1900 eine Größe von 146 Hektar.
  • Radebeul (obersorbisch Radobyle) ist eine Große Kreisstadt im Freistaat Sachsen. Sie ist die einwohnerstärkste und die am dichtesten besiedelte Stadt im Landkreis Meißen und gehört neben Pirna, Freital und Meißen zu den größten Mittelzentren des Ballungsraums Dresden. Mit rund 34.000 Einwohnern auf 26 Quadratkilometern Fläche weist Radebeul die viertgrößte Bevölkerungsdichte aller sächsischen Gemeinden auf, nach Leipzig, Dresden und Heidenau sowie vor Chemnitz. Die Wein-, Villen- und Gartenstadt mit ihren acht historischen Dorfkernen und zwei Villenvierteln liegt entlang der alten Postchaussee zwischen der ehemaligen Residenzstadt Dresden und dem ehemaligen Bischofssitz in Meißen sowie zwischen der Elbe im Süden und den Weinhängen im Norden. Diese bilden die Weinbau-Großlage Lößnitz in der gleichnamigen Landschaft. Radebeul wird wegen seiner reizvollen Lage auch Sächsisches Nizza genannt, zurückgehend auf einen Ausspruch des sächsischen Königs Johann um 1860. Das heutige Radebeuler Gebiet, die Landschaft Lößnitz, die im Nordwesten Dresdens direkt an die sächsische Landeshauptstadt angrenzt, war nicht nur in den vergangenen Jahrhunderten, sondern ist auch heute eine der beliebtesten Wohngegenden der Dresdner Region.
  • Serkowitz, bis 1905 eine selbstständige Landgemeinde, ist heute ein Stadtteil sowie eine Gemarkung der Stadt Radebeul im Landkreis Meißen in Sachsen. Serkowitz liegt am südlichen Stadtrand direkt an der Elbe, im Südosten grenzt dieser an Altkaditz, das zu Dresden gehört. Das Zentrum von Serkowitz ist Altserkowitz mit seinen denkmalgeschützten Objekten. Die Gemarkung hatte im Jahr 1900 eine Größe von 183 Hektar.
  • Zitzschewig, bis 1923 eine selbstständige Landgemeinde, ist heute ein Stadtteil sowie eine Gemarkung von Radebeul im Landkreis Meißen in Sachsen. Er liegt am nordwestlichen Stadtrand und grenzt an Coswig. Zentrum von Zitzschewig ist der Rundling mit dem Anger Altzitzschewig mit seinen zwölf denkmalgeschützten Häusern. Die Gemarkung hatte im Jahr 1900 eine Größe von 309 Hektar. Zitzschewig gehört zur Weinbaulage Radebeuler Johannisberg.

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