Öffnungszeiten Aldi Süd Potsdam
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten

Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von Aldi Süd in 14480 Potsdam aufgelistet, wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 22. August 2021

Öffnungszeiten Öffnungszeiten Aldi Süd Potsdam

Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für Aldi Süd Potsdam sind wie folgt:

Tag Öffnungszeiten
Montag 07:00-21:00
Dienstag 07:00-21:00
Mittwoch 07:00-21:00
Donnerstag 07:00-21:00
Freitag 07:00-21:00
Samstag 07:00-21:00
Sonntag CLOSED
Öffnungszeiten Aldi Süd Potsdam

Adresse Öffnungszeiten Aldi Süd Potsdam

Die Postanschrift von Aldi Süd in Potsdam ist:

Aldi Süd
Großbeerenstraße 215/219
14480 Potsdam

Kontaktdaten Öffnungszeiten Aldi Süd Potsdam

Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der Aldi Süd-Filiale in Potsdam bereits, soweit verfügbar:

Medium Kontakt
URL Weitere Details über Aldi Süd Potsdam auf der Internetseite des Anbieters
https://www.aldi-sued.de/de/filialen.html

GEO-Koordinaten Öffnungszeiten Aldi Süd Potsdam

Die GPS-Daten dieser Aldi Süd-Filiale:

Latitude Longitude
52.38251 13.12499

Sonstige Details Öffnungszeiten Aldi Süd Potsdam

Sonstige Details zu Öffnungszeiten Aldi Süd Potsdam

Service
Backshop

Kurzinformationen über 14480 Potsdam

  • Der Große Nordische Krieg war ein in Nord-, Mittel- und Osteuropa in den Jahren 1700 bis 1721 geführter Krieg um die Vorherrschaft im Ostseeraum. Eine Dreierallianz, bestehend aus dem Russischen Zarenreich und den beiden Personalunionen Sachsen-Polen und Dänemark-Norwegen, griff im März 1700 das Schwedische Reich an, das von dem achtzehnjährigen König Karl XII. regiert wurde. Trotz der ungünstigen Ausgangslage blieb der schwedische König zunächst siegreich und erreichte, dass Dänemark-Norwegen (1700) und Sachsen-Polen (1706) aus dem Krieg ausschieden. Als er sich ab 1708 anschickte, Russland in einem letzten Feldzug zu besiegen, erlitten die Schweden in der Schlacht bei Poltawa im Juli 1709 eine verheerende Niederlage, welche die Kriegswende bedeutete. Durch diese Niederlage ihres ehemaligen Gegners ermutigt, traten Dänemark und Sachsen wieder in den Krieg gegen Schweden ein. Von da an bis zum Kriegsende behielten die Alliierten die Initiative und drängten die Schweden in die Defensive. Erst nachdem der als uneinsichtig und kriegsbesessen geltende Schwedenkönig im Herbst 1718 während einer Belagerung vor Frederikshald in Norwegen gefallen war, konnte der für sein Land aussichtslos gewordene Krieg beendet werden. Die Bedingungen der Friedensverträge von Stockholm, Frederiksborg und Nystad bedeuteten das Ende Schwedens als europäische Großmacht und den gleichzeitigen Aufstieg des 1721 von Peter I. gegründeten Russischen Kaiserreiches.
  • Dies ist die Liste der Rugby-Union-Vereine in Deutschland. Hier sind alle Rugby-Union-Vereine in Deutschland gelistet, die Mitglied des Deutschen Rugby-Verbandes sind oder am aktiven Spielbetrieb in einer Liga teilnehmen. Der International Rugby Board verzeichnete im September 2012 eine Vereinszahl von 110 für Deutschland.Einige der Vereine, die an den deutschen Ligen teilnehmen, bestehen aus Mannschaften der in Deutschland stationierten Streitkräfte der USA und Großbritanniens. Diese müssen nicht notwendigerweise Mitglied im Deutschen Rugby-Verband sein. Beispiele für US-Armee-Vereine in Deutschland sind die Mannschaften in Illesheim, Ramstein und Vilseck. Der RC Mönchengladbach Rhinos und die Elmpt Falcons sind wiederum Mannschaften der britischen Armee in Deutschland. Andere Vereine, wie der RC Kaiserslautern, rekrutieren zwar Teile der Spieler aus der US-Armee in Deutschland, haben aber auch eigene deutsche Spieler.Der älteste Rugby-Union-Verein in Deutschland ist der DSV Hannover 78. Er wurde 1878 als DFV Hannover in einer Zeit gegründet, in der es in Deutschland noch keine klare Differenzierung zwischen Fußball und Rugby gab.
  • Open Science, dt. Offene Wissenschaft (auch: Open Research oder Open Scholarship) ist ein Sammelbegriff für verschiedene Ansätze einer offenen Wissenschaftspraxis, bei der möglichst alle Schritte des Forschungsprozesses wie Forschungsdaten, Laborberichte, Software und Publikationen frei zugänglich sind, und zwar unter Bedingungen, die die Wiederverwendung, Weiterverbreitung und Vervielfältigung von Forschung und den ihr zugrundeliegenden Daten und Methoden ermöglicht. Mit der Öffnung der Wissenschaft werden verschiedene Zielstellungen verfolgt, darunter bessere Sichtbarkeit und Transparenz, Nachvollziehbarkeit und Reproduzierbarkeit der Forschung, mehr Diversität und Inklusion in der Wissenschaft, bessere Qualitätssicherung sowie die Nachnutzbarkeit. Der Begriff „Science“ – wörtlich sind damit ursprünglich nur die Naturwissenschaften gemeint – wird hier vielfach mit Wissenschaft allgemein gleichgesetzt, bezieht also auch die Geistes- und Sozialwissenschaften mit ein. Einen wichtigen Meilenstein in der Definition stellt die UNESCO Recommendation on Open Science von 2021 dar. Sie definiert Open Science als „[...] eine Reihe von Grundsätzen und Praktiken, die darauf abzielen, wissenschaftliche Forschung aus allen Bereichen zum Nutzen von Wissenschaftlern und der Gesellschaft insgesamt für jedermann zugänglich zu machen. Bei Open Science geht es nicht nur darum, sicherzustellen, dass wissenschaftliche Erkenntnisse zugänglich sind, sondern auch darum, dass die Produktion dieser Erkenntnisse selbst integrativ, gerecht und nachhaltig ist.“ Dazu zählen zum einen produktorientierte Ansätze, die (Zwischen-)Ergebnisse möglichst offen zugänglich machen, etwa Open Access, Open Data oder Reproducible Research. Zum anderen steht die Öffnung des wissenschaftlichen Arbeitsprozesses und der wissenschaftlichen Kommunikation im Fokus, z. B. im Rahmen von Open Methodology oder Open Peer Review. Zur Öffnung der Wissenschaftspraxis zählt auch die Teilhabe der Gesellschaft z. B. durch die Bürgerbeteiligung bzw. Citizen Science. Die Idee dahinter ist es, Möglichkeiten zu eröffnen, sich an wissenschaftlichen Projekten zu beteiligen und mitzuwirken. Offene Wissenschaft in diesem weiten Sinne wird insbesondere im Kontext von Citizen-Science-Projekten und partizipativer Forschung praktiziert.
  • Die Volleyball-Abteilung des SC Potsdam wurde 1996 gegründet. Mit über 500 Mitgliedern ist sie eine der größten in Deutschland. Die erste Frauenmannschaft spielt seit 2009 in der Ersten Bundesliga. Die Spiele des Teams werden seit 2012 in der MBS Arena Potsdam ausgetragen.
  • Die Stadt- und Landesbibliothek Potsdam (SLB) ist eine der größten öffentlichen Bibliotheken im Land Brandenburg. Sie hat ihren Sitz im Bildungsforum der Landeshauptstadt Potsdam, gemeinsam mit der Volkshochschule Potsdam und der Wissenschaftsetage. Die SLB umfasst einen Bestand von über 600.000 Medien, die auf zwei Zweigbibliotheken und eine Hauptbibliothek verteilt sind. Seit ihrer Wiedereröffnung 2013 bietet sie einen barrierefreien Zugang zum Freihandbereich und den Spezialsammlungen sowie vielfältige Möglichkeiten zur Nutzung des Internets.

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