Öffnungszeiten Aldi Süd Norden
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten

Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von Aldi Süd in 26506 Norden aufgelistet, wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 22. August 2021

Öffnungszeiten Öffnungszeiten Aldi Süd Norden

Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für Aldi Süd Norden sind wie folgt:

Tag Öffnungszeiten
Montag 07:00-21:00
Dienstag 07:00-21:00
Mittwoch 07:00-21:00
Donnerstag 07:00-21:00
Freitag 07:00-21:00
Samstag 07:00-21:00
Sonntag CLOSED
Öffnungszeiten Aldi Süd Norden

Adresse Öffnungszeiten Aldi Süd Norden

Die Postanschrift von Aldi Süd in Norden ist:

Aldi Süd
Gewerbestraße 13a
26506 Norden

Kontaktdaten Öffnungszeiten Aldi Süd Norden

Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der Aldi Süd-Filiale in Norden bereits, soweit verfügbar:

Medium Kontakt
URL Weitere Details über Aldi Süd Norden auf der Internetseite des Anbieters
https://www.aldi-sued.de/de/filialen.html

GEO-Koordinaten Öffnungszeiten Aldi Süd Norden

Die GPS-Daten dieser Aldi Süd-Filiale:

Latitude Longitude
53.60249 7.18505

Sonstige Details Öffnungszeiten Aldi Süd Norden

Sonstige Details zu Öffnungszeiten Aldi Süd Norden

Service
Backshop
Im neuen Future Store Design

Kurzinformationen über 26506 Norden

  • Ekel ist der östliche Teil der Innenstadt von Norden. Der Name geht zurĂĽck auf eine niederdeutsche Bezeichnung fĂĽr Eichel oder Eichengehölz, die einem mittelalterlichen Wehrhaus etwa 800 Meter nordöstlich des groĂźen Marktplatzes diesen Namen gab. Später privates Landgut und dann Teil der landwirtschaftlich geprägten Norder Umlandgemeinde Sandbauerschaft, wuchs Ekel im 20. Jahrhundert durch Neubaugebiete schnell mit Norden zusammen und wurde schlieĂźlich mit den anderen Ortschaften der Sandbauerschaft 1919 eingemeindet.
  • Neuwesteel ist seit der Kommunalreform 1972 ein Stadtteil der Stadt Norden in Ostfriesland im nordwestlichen Niedersachsen. Er entstand am 11. Juli 1934 als Ortsteil der damals selbständigen Gemeinde SĂĽderpolder, die im Herbst 1939 in Neuwesteel umbenannt wurde. Die NSDAP und andere nationalsozialistische Organisationen nutzten die GrĂĽndung der Bauernsiedlung fĂĽr ihre Propaganda. Vor der Eingliederung in die Stadt Norden war Neuwesteel fĂĽr einige Jahre Mitglied und Verwaltungssitz der Samtgemeinde Leybucht.
  • Norddeich (ostfriesisches Platt Noorddiek) ist ein Stadtteil von Norden im Landkreis Aurich mit 1264 Einwohnern (31. März 2020), die sich auf einer Fläche von 10,43 Quadratkilometer verteilen. Er liegt im Nordwesten Ostfrieslands unmittelbar an der NordseekĂĽste und ist seit 1979 ein „staatlich anerkanntes Nordseebad“.
  • Norden (ostfriesisch Platt Nörden) ist eine Stadt im Landkreis Aurich in Ostfriesland im Nordwesten Niedersachsens. Sie liegt unweit der NordseekĂĽste und ist die nordwestlichste Stadt auf dem deutschen Festland. Die Bewohner Nordens heiĂźen Norder, plattdeutsch Nörder. Das Adjektiv lautet ebenfalls so, beispielsweise Norder Rathaus. Norden ist eine der ältesten Städte Ostfrieslands. Im Jahr 2005 feierte sie den 750. Jahrestag der ersten urkundlichen Erwähnung. Sie ist der Hauptort und Namensgeber der historischen Landschaft Norderland und mit 25.179 Einwohnern die viertgrößte Stadt Ostfrieslands. Die Region um Norden ist vor allem durch die Landwirtschaft und den Tourismus geprägt. Die Stadt besitzt gut 27 Kilometer Deichlinie und im Ortsteil Norddeich einen Fährhafen zu den vorgelagerten Inseln Juist und Norderney. Die Stadtteile Norddeich und Westermarsch II fĂĽhrten seit 1979 die offizielle Bezeichnung „Staatlich anerkanntes Nordseebad“. Am 24. Juni 2010 verlieh der niedersächsische Wirtschaftsminister Jörg Bode den beiden Stadtteilen mit dem Prädikat „Nordseeheilbad“ die höchste touristische Anerkennungsstufe. Heute ist Norden-Norddeich das größte staatlich anerkannte Seeheilbad an der ostfriesischen NordseekĂĽste. Schon in den 1950er Jahren wurde mit dem Slogan Das GrĂĽne Tor zum Meer fĂĽr Norden als Urlaubsort geworben. Allein im Jahr 2019 wurden in Norden 318.298 Gäste und 1.966.329 Ăśbernachtungen gezählt. Die Stadt hat den Status einer selbständigen Gemeinde. Sie ist in der Landesplanung des Landes Niedersachsen als Mittelzentrum ausgewiesen.
  • Ostermarsch ist der Name einer bis zur Kommunalreform 1972 selbständigen Gemeinde. Heute ist Ostermarsch ein Ortsteil im Nordosten der ostfriesischen Stadt Norden und hat rund 300 Einwohner (12/2016), die sich auf einer Fläche von 13,14 km² verteilen.
  • Die Raiffeisen-Volksbank Fresena eG ist eine deutsche Genossenschaftsbank mit Sitz in der niedersächsischen Stadt Norden im Landkreis Aurich in Ostfriesland.
  • Die Seehundstation Nationalpark-Haus ist die einzige in Niedersachsen staatlich anerkannte Betreuungsstation fĂĽr Meeressäuger im Norder Stadtteil Norddeich. Zwischen 80 und 180 verwaiste Seehunde, aber auch Kegelrobben werden hier pro Jahr aufgezogen und beispielsweise auf der Othelloplate am östlichen Ufer Norderneys wieder in die Nordsee zurĂĽckgebracht. Die Station ist zuständig fĂĽr das gesamte niedersächsische Wattenmeer, das als Nationalpark und Weltnaturerbe besonderen Schutz genieĂźt. Ăśber 100 ehrenamtliche Mitarbeiter – zumeist Wattenjagdaufseher entlang der niedersächsischen KĂĽste und auf den Ostfriesischen Inseln – unterstĂĽtzen die Arbeit der Station. 33 feste Mitarbeiter, davon sieben Tierpfleger, zwei Veterinäre und bis zu 10 Bundesfreiwilligendienstleistende, sowie bis zu 12 Praktikanten jährlich versorgen die aufgefundenen Meeressäuger. Zwei Teilnehmer im Freiwilligen Ă–kologischen Jahr und bis zu 10 weitere Praktikanten sind in der Umweltbildung tätig. Der Träger „Verein zur Erforschung und Erhaltung des Seehundes e. V.“ ist als gemeinnĂĽtzig anerkannt. Mitglieder des Vereins sind juristische Personen wie die Landesjägerschaft Niedersachsen e.V., der Landkreis Aurich, die Stadt Norden, die Jägerschaft Norden e.V., die Wirtschaftsbetriebe der Stadt Norden und die Reederei Frisia AG.
  • SĂĽderneuland I ist der bevölkerungsreichste Stadtteil der Stadt Norden in Ostfriesland im nordwestlichen Niedersachsen und hat 3.021 Einwohner (12/2016), die sich auf einer Fläche von 6,06 km² verteilen. Er ist somit nach der Innenstadt, mit der SĂĽderneuland I baulich vollständig zusammengewachsen ist, der zweitgrößte Ortsteil Nordens. Das Gebiet des heutigen Stadtteils wurde bei der niedersächsischen Kommunalreform 1972 nach Norden eingemeindet, bis dahin war es eine selbstständige Gemeinde. Mit dem Industrie- und Gewerbegebiet Leegemoor verfĂĽgt SĂĽderneuland I ĂĽber das mit Abstand größte und wichtigste Gewerbegebiet Nordens. Auch der Norder Bahnhof liegt auf dem Gebiet des Stadtteils.
  • Westermarsch I war bis zur Kommunalreform 1972 eine selbständige Gemeinde in Niedersachsen und als solche Verbandsmitglied der Samtgemeinde Leybucht. Heute ist Westermarsch I ein Ortsteil der ostfriesischen Stadt Norden mit 396 Einwohnern (Stand: 30. Juni 2022), die sich auf einer Fläche von 19,42 km² verteilen.
  • Westermarsch II war bis zur Kommunalreform 1972 eine selbständige Gemeinde und als solche Verbandsmitglied der Samtgemeinde Leybucht in Niedersachsen. Heute ist Westermarsch II ein Ortsteil der ostfriesischen Stadt Norden mit rund 500 Einwohnern (12/2016). Die Fläche des Ortes beträgt 11,69 km². Kurioserweise wird das Hauptsiedlungsgebiet Westermarschs II in der öffentlichen Wahrnehmung dem Ortsteil Norddeich, mit dem es baulich verwachsen ist, zugeschlagen. Die Ortsteilgrenze verläuft in der Mitte der StraĂźe Dörper Weg.

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