Öffnungszeiten Aldi Süd Nahe
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten

Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von Aldi Süd in 23866 Nahe aufgelistet, wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 22. August 2021

Öffnungszeiten Öffnungszeiten Aldi Süd Nahe

Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für Aldi Süd Nahe sind wie folgt:

Tag Öffnungszeiten
Montag 08:00-20:00
Dienstag 08:00-20:00
Mittwoch 08:00-20:00
Donnerstag 08:00-20:00
Freitag 08:00-20:00
Samstag 08:00-20:00
Sonntag CLOSED
Öffnungszeiten Aldi Süd Nahe

Adresse Öffnungszeiten Aldi Süd Nahe

Die Postanschrift von Aldi Süd in Nahe ist:

Aldi Süd
Brünskamp 1
23866 Nahe

Kontaktdaten Öffnungszeiten Aldi Süd Nahe

Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der Aldi Süd-Filiale in Nahe bereits, soweit verfügbar:

Medium Kontakt
URL Weitere Details über Aldi Süd Nahe auf der Internetseite des Anbieters
https://www.aldi-sued.de/de/filialen.html

GEO-Koordinaten Öffnungszeiten Aldi Süd Nahe

Die GPS-Daten dieser Aldi Süd-Filiale:

Latitude Longitude
53.79945 10.14534

Sonstige Details Öffnungszeiten Aldi Süd Nahe

Sonstige Details zu Öffnungszeiten Aldi Süd Nahe

Service
Backshop
Im neuen Future Store Design

Kurzinformationen über 23866 Nahe

  • Die Bühler ist ein fast 49 km langer Fluss im nordöstlichen Baden-Württemberg, der bei Geislingen am Kocher in der Gemeinde Braunsbach im Landkreis Schwäbisch Hall von rechts und Südsüdosten in den Kocher mündet.
  • Die Liste der Singles in den Race-Records-Charts 1947 enthält alle Songs von Singles, die im Kalenderjahr 1947 in der Kategorie Most Played Juke Box Race Records des Billboard gelistet wurden. Diese stellte den Vorläufer der 1949 eingeführten Billboard R&B Charts dar.
  • Die etwas weniger als 49 km lange Bühler ist der größte rechte Zufluss des Kochers. Sie hat ein etwa 277 km² großes Einzugsgebiet im Nordosten von Baden-Württemberg im Ostalbkreis und dem Landkreis Schwäbisch Hall. Sie hat zwei Zuflüsse von über 10 bis 15 km Länge, nämlich die Fischach und die Schmerach, sowie sechs Zuflüsse von 5 bis 10 km Länge, nämlich den Gruppenbach, den (Heilberger) Klingenbach, den Nesselbach, den Aalenbach, den Schwarzenlachenbach und den Otterbach.
  • Nahe (Plattdeutsch Up de Nah) ist eine Gemeinde im Kreis Segeberg in Schleswig-Holstein. Naher Ziegelei und Naherwohld liegen im Gemeindegebiet.
  • Primark [ˈpraɪmɑ:k] ist ein international tätiger Textil-Discounter mit Hauptsitz in Dublin in der Republik Irland. In Primark-Filialen, die in der Regel mehrere Tausend Quadratmeter Verkaufsfläche bieten, werden Textilien, Schuhe und Accessoires für Damen, Herren und Kinder sowie Artikel für den Wohnbedarf und Kosmetik zu sehr niedrigen Preisen verkauft. Die weltweit größte Filiale mit einer Verkaufsfläche mit rund 14.400 m² befindet sich im englischen Manchester und erstreckt sich über drei Stockwerke. In Deutschland ist Primark über die in Essen ansässige Primark Mode Ltd. & Co. KG vertreten. Die größte deutsche Filiale mit rund 8.300 m² auf vier Etagen befindet sich in Köln. Primark Pavilions, die Primark-Filiale in Birmingham, hat eine Ladenfläche von 14.761 m²; damit ist sie das größte Modegeschäft der Welt. Das 1969 gegründete Unternehmen ist neben Irland und Großbritannien (seit 1973) in Spanien (seit 2006), den Niederlanden (seit 2008), Portugal (seit 2009), Deutschland (seit 2009), Belgien (seit 2009), Österreich (seit 2012), Frankreich (seit 2013), den Vereinigten Staaten (seit 2015), Italien (seit 2016), Slowenien (seit 2019) und Tschechien aktiv und verfügt über mehr als 400 Filialen (Stand 2022) mit über 70.000 Mitarbeitern. In der Republik Irland firmieren alle Filialen seit jeher unter dem Namen Penneys. Primark ist seit der Gründung ein Tochterunternehmen des britischen Lebensmittelkonzerns Associated British Foods (ABF). Von 2008 bis 2014 hat sich der Gesamtumsatz von Primark mehr als verdoppelt, während der Gewinn auf das dreieinhalbfache gestiegen ist. Das Unternehmen steht aufgrund seiner besonders niedrigen Preise unter anderem mit Bezug auf die Arbeits-, Lohn- und Produktionsbedingungen in Billiglohnländern, Schadstoffbelastungen in der angebotenen Ware sowie der mangelnden Nachhaltigkeit der angebotenen Textilien international in der Kritik.
  • SARS-CoV-2 (Abkürzung für englisch severe acute respiratory syndrome coronavirus type 2‚ Schweres-akutes-Atemwegssyndrom-Coronavirus Typ 2) ist ein Betacoronavirus, das nach dem erstmaligen Nachweis zunächst auch als neuartiges Coronavirus oder nur als Coronavirus bezeichnet wurde. Es ist mit dem Betacoronavirus SARS-CoV-1 verwandt, welches das schwere akute Atemwegssyndrom (SARS) verursacht und die SARS-Pandemie 2002/2003 ausgelöst hat. SARS-CoV-2 wurde Anfang 2020 als Auslöser der Infektionskrankheit COVID-19 identifiziert, die laut Chinas Regierung erstmals Ende 2019 in der chinesischen Stadt Wuhan als „Lungenkrankheit unbekannter Genese“ in Erscheinung trat. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) stufte COVID-19 am 30. Januar 2020 als „gesundheitliche Notlage von internationaler Tragweite“ ein und klassifizierte das Auftreten der Erkrankung auf Grund der weltweiten Ausbreitung am 11. März 2020 als Pandemie (siehe COVID-19-Pandemie). Das Genom von SARS-CoV-2 ist über 29,7 kb (29,7 knt) groß und damit eines der umfangreichsten unter den RNA-Viren. Das Virion von SARS-CoV-2 ist zwischen 50 und 140 Nanometern groß und wird in der Regel im nahen menschlichen Kontakt durch Tröpfchen und Aerosole übertragen. Für die weltweite Ausbreitung spielten besonders größere Übertragungsereignisse, sogenannte Superspreading-Events, eine wichtige Rolle. SARS-CoV-2 hat mittlerweile zahlreiche Varianten mit Mutationen des Spike-Proteins ausgebildet. Klinisch-diagnostische und epidemiologische Erfahrungen sprechen dafür, dass bestimmte Virusvarianten schwerere Krankheitsverläufe verursachen können. Die Mitte 2021 weltweit grassierende Delta-Variante verbreitete sich schneller als zuvor der Wildtyp des Virus und wird leichter von Mensch zu Mensch übertragen. Mit den bisher verfügbaren Impfstoffen geimpfte Personen können das Virus in ähnlichem Maße wie ungeimpfte übertragen – so die WHO im August 2021. Seit Januar 2022 dominiert die Omikron-Variante das Infektionsgeschehen während der COVID-19-Pandemie mit etwa 90 % weltweit.
  • Das Wappen Litauens trägt den Namen Vytis (litauisch für ‚der Verfolger‘), übertragen aus dem Altostslawischen Begriff Vityaz für ‚der tapfere weiße Ritter‘. Seit dem frühen 15. Jahrhundert ist es das offizielle Wappen Litauens. Es ist auch unter den Namen Waykimas und Pagaunė im Litauischen sowie Pogoń, Pogonia und Погоня (romanisiert Pahonia) im Polnischen, Belarussischen und Ruthenischen bekannt. Historisch wird es im Litauischen ferner als raitas senovės karžygys ‚berittener epischer Held der alten Zeit‘ sowie in der Heraldik als raitas valdovas ‚berittener Souverän‘ bezeichnet. Der einst mächtige und weiträumige litauische Staat, zuerst als Großfürstentum später Union mit Polen, wurde von den ursprünglich heidnischen Litauern als Reaktion auf den Druck des Deutschen Ordens und der Schwertbrüder geschaffen, die den Norden des Baltikums eroberten. Die Litauer sind damit die einzigen Balten, die vor der Neuzeit einen Staat geschaffen haben. Symbolisieren soll das Wappen Litauens ursprünglich die Ausdehnung des litauischen Staates auf Osteuropa. Die herrschende Dynastie der Gediminiden nahm zuerst den Ritter zu Pferd als dynastisches Symbol an. Später, im frühen 15. Jahrhundert, machte Großherzog Vytautas den berittenen Ritter auf rotem Grund zum Wappen des Großherzogtums Litauen. Seitdem verwendeten die litauischen Herrscher und Adeligen, die mit der herrschenden Dynastie verwandt waren, das Wappen. Der Ritterschild wurde für die Dekoration mit den Gediminassäulen oder dem Doppelkreuz des königlich-polnischen Herrscherhauses der Jagiellonen dekoriert. Die Verwendung des litauischen Wappens verbreitete sich noch weiter im ganzen Land, da das Dritte Statut Litauens (verabschiedet 1588) die Verwendung auf dem Siegel jedes Kreises vorschrieb. Das aktuelle Wappen ist in Artikel 15 der litauischen Verfassung festgelegt, die 1992 durch ein Referendum angenommen wurde. Die Wappenbeschreibung lautet:

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