Öffnungszeiten Aldi Süd Mainz-Kastel
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten

Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von Aldi Süd in 55252 Mainz-Kastel aufgelistet, wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 24. Oktober 2021

Öffnungszeiten Öffnungszeiten Aldi Süd Mainz-Kastel

Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für Aldi Süd Mainz-Kastel sind wie folgt:

Tag Öffnungszeiten
Montag 08:00-20:00
Dienstag 08:00-20:00
Mittwoch 08:00-20:00
Donnerstag 08:00-20:00
Freitag 08:00-20:00
Samstag 08:00-20:00
Sonntag CLOSED
Öffnungszeiten Aldi Süd Mainz-Kastel

Adresse Öffnungszeiten Aldi Süd Mainz-Kastel

Die Postanschrift von Aldi Süd in Mainz-Kastel ist:

Aldi Süd
Anna-Birle-Straße 7a
55252 Mainz-Kastel

Kontaktdaten Öffnungszeiten Aldi Süd Mainz-Kastel

Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der Aldi Süd-Filiale in Mainz-Kastel bereits, soweit verfügbar:

Medium Kontakt
URL Weitere Details über Aldi Süd Mainz-Kastel auf der Internetseite des Anbieters
https://www.aldi-sued.de/de/filialen.html

GEO-Koordinaten Öffnungszeiten Aldi Süd Mainz-Kastel

Die GPS-Daten dieser Aldi Süd-Filiale:

Latitude Longitude
50.028469 8.280339

Sonstige Details Öffnungszeiten Aldi Süd Mainz-Kastel

Sonstige Details zu Öffnungszeiten Aldi Süd Mainz-Kastel

Service
Backshop
Parkplätze
Im neuen Future Store Design

Kurzinformationen über 55252 Mainz-Kastel

  • Als AKK-Konflikt bezeichnet man einen langjährigen Streit zwischen den beiden Landeshauptstädten Mainz und Wiesbaden um die rechtsrheinisch gelegenen ehemaligen Mainzer Stadtteile Amöneburg, Kastel und Kostheim. Diese rechtsrheinischen Stadtteile von Mainz gehörten seit 1816 zur Provinz Rheinhessen mit der Provinzhauptstadt Mainz. Nach dem Zweiten Weltkrieg befanden sie sich in der amerikanischen Besatzungszone, während Mainz in der französischen Besatzungszone lag, da der Rhein eine natürliche Grenze darstellte, welche maßgeblich für die Grenzziehung durch die alliierten Siegermächte war. Als Folge dieser Umstände wurden die AKK-Stadtteile 1945 verwaltungstechnisch der Stadt Wiesbaden zugeschlagen, was viele Bürger und Kommunalpolitiker nicht akzeptieren wollten. Als Folge der Zuordnung gehören die AKK-Stadtteile seit der Gründung der Bundesländer im Jahr 1946 zu Hessen, während Mainz zu Rheinland-Pfalz gehört. Die drei Stadtteile spielen bis heute eine Sonderrolle, was sich unter anderem darin zeigt, dass ihre Ortsschilder die Aufschrift „Landeshauptstadt Wiesbaden – Stadtteil Mainz-Kastel“, „– Stadtteil Mainz-Amöneburg“ und „– Stadtteil Mainz-Kostheim“ tragen.
  • Ein Briefzentrum (BZ) ist ein von der Deutschen Post AG eingerichtetes Verteilzentrum für Briefe. Es dient vor allem der Rationalisierung der Briefbeförderung. Das Verteilsystem verarbeitet täglich 65 Millionen Briefe aus 140.000 Briefkästen in ganz Deutschland.
  • Das Bundeskriminalamt (BKA) als Zentralstelle der deutschen Kriminalpolizei ist eine dem Bundesministerium des Innern und für Heimat nachgeordnete Bundesoberbehörde der Bundesrepublik Deutschland mit Standorten in Wiesbaden (Hauptsitz), Berlin und Meckenheim bei Bonn. Zusammen mit der Bundespolizei und der Polizei beim Deutschen Bundestag ist es eine der drei Polizeien des Bundes. Das BKA hat die Aufgabe, die nationale Bekämpfung von Kriminalität in enger Zusammenarbeit mit den Landeskriminalämtern zu koordinieren. In diesem Rahmen unterhält das BKA zentrale erkennungsdienstliche und kriminaltechnische Einrichtungen und Sammlungen. Das BKA verfügt in bestimmten schwerwiegenden Kriminalitätsfeldern über eigene Ermittlungskompetenzen, insbesondere auch bei länderübergreifenden und internationalen Zusammenhängen. Außerdem kann das BKA mit Ermittlungen tätig werden, wenn der Generalbundesanwalt beim Bundesgerichtshof einen entsprechenden Auftrag erteilt, eine Landesbehörde darum ersucht oder das Bundesministerium des Innern und für Heimat es anordnet. Darüber hinaus schützt das BKA die Mitglieder der Verfassungsorgane des Bundes sowie Zeugen auf Bundesebene. Das BKA vertritt die Bundesrepublik Deutschland bei Interpol als Nationales Zentralbüro.
  • Ein Großempfänger ist nach Definition der Deutschen Post ein Empfänger mit mehr als 2000 eingehenden Sendungen pro Werktag. Großempfänger können, wenn sie diese Voraussetzungen erfüllen, eine eigene Postleitzahl erhalten. Mehrere Empfänger, die für sich genommen keine Großempfänger sind, können eine gemeinsame Großempfänger-Postleitzahl erhalten, wenn sie zusammen die Voraussetzungen erfüllen. Sendungen für Großempfänger werden entweder vom jeweiligen Empfänger an einem Zustellstützpunkt abgeholt oder durch einen Bringdienst (Hin+Weg) zugestellt. Bei Großempfängern ist eine Angabe von Straße und Hausnummer nicht notwendig, weil sie bereits durch die Angabe von Postleitzahl und Ort hinreichend identifiziert werden. Nach einem Urteil des Oberlandesgerichts Frankfurt genügt auch bei einer Widerrufsbelehrung die Angabe von Postleitzahl und Ort, sofern es sich bei dem Unternehmer um einen Großempfänger handelt. Die Postleitzahlen der Großempfänger wurden ursprünglich von der Deutschen Bundespost nicht veröffentlicht. Seit der Privatisierung veröffentlicht die Deutsche Post in ihrem Postleitzahlenbuch auch eine Liste sämtlicher Großempfänger. Bei der Einführung der fünfstelligen Postleitzahlen 1993 gab es knapp 1.100 Großempfänger die über eine eigene Postleitzahl verfügen sowie knapp unter 16.000 Gruppenempfänger die sich eine Postleitzahl teilen. Die Post veröffentlicht die neuen Postleitzahlen der Großempfänger (GE).
  • In der folgenden Liste sind die deutschen Brauereiunternehmen aufgelistet, die gegenwärtig Bier herstellen.
  • Mainz-Kastel [kasˈtÉ›l] ist ein Ortsbezirk der hessischen Landeshauptstadt Wiesbaden. Kastel liegt als historischer Brückenkopf der rheinland-pfälzischen Landeshauptstadt Mainz auf dem rechten Rheinufer gegenüber der Mainzer Altstadt und ist mit dieser durch eine Straßenbrücke verbunden. Kastel liegt rund einen Kilometer unterhalb der heutigen Mündung des Mains in den Rhein. Kastel gehörte in seiner langen Geschichte wiederholt zu Mainz, formal eingemeindet wurde es am 1. April 1908. Am 25. Juli 1945 wurde Kastel den Grenzen der Besatzungszonen nach dem Zweiten Weltkrieg folgend (Kastel lag in der amerikanischen, Mainz in der französischen Besatzungszone) auf Anordnung der amerikanischen Besatzungsmacht der „treuhänderischen Verwaltung“ durch die Stadt Wiesbaden unterstellt und gehört seitdem zur hessischen Landeshauptstadt. An den Grenzen der Besatzungszonen orientierten sich dann auch die neu gegründeten bzw. formierten Bundesländer, so dass Kastel als Wiesbadener Stadtteil zu Hessen gehört. Kastel war einer der sechs rechtsrheinischen Stadtteile von Mainz, die auf diese Weise von Mainz getrennt wurden. In drei Stadtteilen (neben Kastel auch noch in Amöneburg und Kostheim) ist dies bis heute Gegenstand teilweise heftiger lokalpatriotischer Debatten (siehe hierzu auch: AKK-Konflikt). Viele Kasteler fühlen sich nicht als Wiesbadener, sondern tendieren nach Mainz, was abgesehen von der administrativen Zugehörigkeit auch der Lebenswirklichkeit entspricht, da die Wiesbadener Innenstadt rund 10 km entfernt liegt, die Mainzer dagegen direkt auf der anderen Rheinseite. Wie 1945 zwischen den beiden Oberbürgermeistern aus Mainz und Wiesbaden in einem Vierzehn-Punkte-Papier vereinbart, behielten die drei Wiesbaden zugeordneten Stadtteile (Amöneburg, Kastel und Kostheim) den Namensbestandteil „Mainz-…“. Ein Kuriosum sind die Ortseingangsschilder, auf denen „Landeshauptstadt Wiesbaden Stadtteil Mainz-Kastel“ zu lesen ist (siehe Bilder und Artikel AKK-Konflikt). Andererseits fühlen sich viele Bewohner als Hessen (auch Mainz gehörte von 1816 bis 1945 zum Großherzogtum Hessen bzw. Volksstaat Hessen, vgl. Rheinhessen) und können sich mit Rheinland-Pfalz nicht identifizieren.
  • Rechtsrheinische Stadtteile von Mainz waren die zwischen 1908 und 1930 eingemeindeten Stadtteile Amöneburg, Kastel und Kostheim nördlich der Mainmündung sowie Bischofsheim, Gustavsburg und Ginsheim südlich der Mainmündung. In den sechs Stadtteilen lebte mit 21,1 Prozent der kleinere Teil der Mainzer Bevölkerung, jedoch stellten sie 50,4 Prozent des Stadtgebietes dar. Aufgrund der Grenzziehung zwischen der amerikanischen und der französischen Besatzungszone nach dem Zweiten Weltkrieg blieben sie beim Volksstaat Hessen, der nach der Neugründung der Länder in Deutschland in Groß-Hessen, dem heutigen Hessen, aufging, während das linksrheinische Mainz zum neu geschaffenen Land Rheinland-Pfalz kam. Die drei südmainischen Stadtteile gehören heute zum hessischen Kreis Groß-Gerau, die drei nordmainischen zur Stadt Wiesbaden.
  • Wiesbaden ist die Landeshauptstadt des Landes Hessen und mit ihren 15 Thermal- und Mineralquellen eines der ältesten Kurbäder Europas. Mit 283.083 Einwohnern (31. Dezember 2022) ist Wiesbaden nach Frankfurt am Main die zweitgrößte Stadt Hessens. Die kreisfreie Stadt ist eines der zehn Oberzentren des Landes Hessen und bildet mit der angrenzenden rheinland-pfälzischen Landeshauptstadt Mainz ein länderübergreifendes Doppelzentrum mit rund 500.000 Einwohnern auf etwa 300 Quadratkilometern. Mainz und Wiesbaden sind die einzigen beiden Landeshauptstädte deutscher Flächenländer mit einer gemeinsamen Stadtgrenze. Die Großstadt zählt, neben Frankfurt am Main, Mainz und Darmstadt, zu den Kernstädten der Metropolregion Frankfurt/Rhein-Main. Die Stadt Wiesbaden zählt zu den wohlhabendsten Deutschlands und zu jenen mit einer überdurchschnittlichen Kaufkraft (siehe Abschnitt Wirtschaft und Infrastruktur).

Bitte beachten Sie, dass die hier aufgelisteten Daten Fehler enthalten können.