Öffnungszeiten Aldi Süd Landshut
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten

Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von Aldi Süd in 84036 Landshut aufgelistet, wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 24. Oktober 2021

Öffnungszeiten Öffnungszeiten Aldi Süd Landshut

Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für Aldi Süd Landshut sind wie folgt:

Tag Öffnungszeiten
Montag 07:00-20:00
Dienstag 07:00-20:00
Mittwoch 07:00-20:00
Donnerstag 07:00-20:00
Freitag 07:00-20:00
Samstag 07:00-20:00
Sonntag CLOSED
Öffnungszeiten Aldi Süd Landshut

Adresse Öffnungszeiten Aldi Süd Landshut

Die Postanschrift von Aldi Süd in Landshut ist:

Aldi Süd
Wittstraße 16
84036 Landshut

Kontaktdaten Öffnungszeiten Aldi Süd Landshut

Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der Aldi Süd-Filiale in Landshut bereits, soweit verfügbar:

Medium Kontakt
URL Weitere Details über Aldi Süd Landshut auf der Internetseite des Anbieters
https://www.aldi-sued.de/de/filialen.html

GEO-Koordinaten Öffnungszeiten Aldi Süd Landshut

Die GPS-Daten dieser Aldi Süd-Filiale:

Latitude Longitude
48.52872 12.14188

Sonstige Details Öffnungszeiten Aldi Süd Landshut

Sonstige Details zu Öffnungszeiten Aldi Süd Landshut

Service
Parkplätze
Backshop
E-Ladestation
Im neuen Future Store Design
Service
Früher für Sie da! Für ALDI Frühaufsteher ist diese Filiale ab 07:00 Uhr geöffnet. DHL Packstation

Kurzinformationen über 84036 Landshut

  • Achdorf ist ein Stadtteil der kreisfreien Stadt Landshut in Niederbayern. Bis 1928 bildete Achdorf eine selbstständige Gemeinde.
  • Auloh ist ein Dorf und Gemeindeteil der kreisfreien Stadt Landshut in Niederbayern. Es zählt zum Stadtteil Frauenberg.
  • Berg ist ein Stadtteil, eine Gemarkung und ein Gemeindeteil von Landshut in Niederbayern. Diese drei Raumkonzepte sind nicht deckungsgleich. Der Gemeindeteil hatte Ende 2019 4821 Einwohner.
  • Frauenberg ist ein Stadtteil und Ortsteil der kreisfreien Stadt Landshut. Bis 1974 bildete es eine selbstständige Gemeinde. Der Stadtteil hatte Ende 2019 524 Einwohner (ohne den Ortsteil Auloh).
  • Götzdorf ist ein Gemeindeteil der Gemeinde Kumhausen im niederbayerischen Landkreis Landshut. Bis zum 31. Dezember 1970 bildete es eine selbstständige Gemeinde.
  • Der Landkreis Landshut liegt im Westen des bayerischen Regierungsbezirks Niederbayern. Die kreisfreie Stadt Landshut liegt als Enklave mitten im Kreisgebiet. Die Isar teilt den Landkreis in einen Nord- und einen Südteil, die ähnlich groß sind.
  • Landshut () ist eine kreisfreie Stadt in Deutschland im südöstlichen Bayern. Sie ist Sitz der Regierung von Niederbayern und des gleichnamigen Bezirks Niederbayern sowie Verwaltungssitz des Landkreises Landshut. Mit 75.457 Einwohnern ist Landshut vor Passau die größte Stadt Niederbayerns sowie nach Regensburg die zweitgrößte Stadt Ostbayerns. Im bayernweiten Vergleich der Einwohnerzahlen liegt sie auf Rang 10 nach Bamberg (Stand: 31. Dezember 2022). Das Oberzentrum an der Isar ist nordöstlicher Schwerpunkt der Metropolregion München. Bereits um 1150 wird der Ort „Landeshuata“ („Landeshut“ für „Hut und Schutz des Landes“) urkundlich erwähnt, im Jahr 1204 werden die Stadt und die Burg Trausnitz offiziell vom bayerischen Herzog Ludwig I. begründet. Im späten Mittelalter war die Stadt neben München, Straubing und Ingolstadt eine der Hauptstädte der bayerischen Teilherzogtümer, was sich in der Architektur bis heute widerspiegelt. Als Hauptstadt des Teilherzogtums Bayern-Landshut erlebte die Stadt ihre Blütezeit im 14. und 15. Jahrhundert. Die prachtvolle Landshuter Hochzeit ist eine historisierende Veranstaltung der Stadt, bei der seit 1903 die 1475 vollzogene Heirat des bayerischen Herzogs Georg des Reichen mit der polnischen Königstochter Hedwig nachgespielt wird. Landshuts wertvolles Stadtbild der Gotik und Renaissance mit vielen Baudenkmälern und vorindustriellen Bauensembles ist im mitteleuropäischen Maßstab von großer kulturhistorischer Bedeutung. Die Landshuter Altstadt gilt als einer der baukulturell bedeutendsten und besterhaltenen historischen Stadtkerne in Deutschland und erfuhr bereits eine Nominierung für das Weltkulturerbe. Auf der Tentativliste der UNESCO war sie von 1984 bis 1993 platziert. Der gotische Turm der Martinskirche ist mit 130 Metern der dreizehnthöchste und der höchste aus Backsteinen errichtete Kirchturm der Welt. Die Stadtresidenz Landshut gehört zu den ersten Renaissancebauwerken nördlich der Alpen. Nachdem Landshut bereits von 1800 bis 1826 die Ludwig-Maximilians-Universität beherbergte, ist Landshut seit der Gründung der Hochschule Landshut 1978 wieder Hochschulstadt. Landshut gehört zu den wirtschaftsstärksten und kaufkräftigsten Kommunen Deutschlands, am bedeutendsten für das verarbeitende Gewerbe sind das nahe BMW-Werk Landshut-Ergolding, der Weltmarktführer in der Luft- und Antriebstechnik EBM-Papst, das Glasunternehmen Schott AG und der Brandt Zwieback-Schokoladen. Daneben ist der Dienstleistungssektor von Bedeutung, mit Standorten des Energieunternehmens E.ON, der Sparkasse Landshut, der Deutschen Telekom und weiterer Anbieter. Mit der Landshuter Messe ist es zudem überregionaler Messestandort. Traditionsreiche Bierbrauereien der Stadt sind das Landshuter Brauhaus von 1493 und die Brauerei C. Wittmann von 1616.
  • Die Liste veröffentlichungspflichtiger Parteispenden an deutsche Parteien 2013 enthält die Parteispenden an die im Bundestag in der 17. Wahlperiode (2009–2013) vertretenen Parteien CDU, CSU, SPD, Linke, Grüne und FDP im Bundestagswahljahr 2013. Veröffentlichungspflichtig sind Parteispenden über 10.000 Euro. Die Gesamtspendensumme betrug 78,9 Millionen Euro, wobei zwischen Spenden von Unternehmen und Verbänden und Spenden von natürlichen Personen unterschieden wird.
  • Obergangkofen ist ein Gemeindeteil der Gemeinde Kumhausen im niederbayerischen Landkreis Landshut. Bis zum 31. Dezember 1970 bildete es eine selbstständige Gemeinde.
  • Die römisch-katholische Pfarrkirche St. Margaret in Landshut-Achdorf ist ein neobarocker Kirchenbau, der in den Jahren 1910 bis 1912 nach den Plänen des Regensburger Architekten Heinrich Hauberrisser errichtet wurde. Sie ersetzte die alte gotische Kirche als Pfarrkirche des ursprünglich ländlich geprägten Achdorf.

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