Öffnungszeiten Aldi Süd Köln-Bickendorf
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten

Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von Aldi Süd in 50827 Köln-Bickendorf aufgelistet, wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 24. Oktober 2021

Öffnungszeiten Öffnungszeiten Aldi Süd Köln-Bickendorf

Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für Aldi Süd Köln-Bickendorf sind wie folgt:

Tag Öffnungszeiten
Montag 07:00-21:00
Dienstag 07:00-21:00
Mittwoch 07:00-21:00
Donnerstag 07:00-21:00
Freitag 07:00-21:00
Samstag 07:00-21:00
Sonntag CLOSED
Öffnungszeiten Aldi Süd Köln-Bickendorf

Adresse Öffnungszeiten Aldi Süd Köln-Bickendorf

Die Postanschrift von Aldi Süd in Köln-Bickendorf ist:

Aldi Süd
Venloer Straße 760
50827 Köln-Bickendorf

Kontaktdaten Öffnungszeiten Aldi Süd Köln-Bickendorf

Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der Aldi Süd-Filiale in Köln-Bickendorf bereits, soweit verfügbar:

Medium Kontakt
URL Weitere Details über Aldi Süd Köln-Bickendorf auf der Internetseite des Anbieters
https://www.aldi-sued.de/de/filialen.html

GEO-Koordinaten Öffnungszeiten Aldi Süd Köln-Bickendorf

Die GPS-Daten dieser Aldi Süd-Filiale:

Latitude Longitude
50.963118 6.891036

Sonstige Details Öffnungszeiten Aldi Süd Köln-Bickendorf

Sonstige Details zu Öffnungszeiten Aldi Süd Köln-Bickendorf

Service
Backshop
Parkplätze
Im neuen Future Store Design
Service
DHL-Packstation

Kurzinformationen über 50827 Köln-Bickendorf

  • Der Alte Ehrenfelder Friedhof an der WeinsbergstraĂźe wurde 1870 als kommunaler Friedhof der damals selbstständigen Gemeinde Ehrenfeld angrenzend an den Kölner Friedhof Melaten angelegt, nachdem den Ehrenfelder BĂĽrgern durch einen Kölner Ratsbeschluss die Beerdigung auf dem Melaten-Friedhof verwehrt wurde. Der ehemals eigenständige Ehrenfelder Friedhof, der heute in den Melaten-Friedhof integriert ist, wurde am 1. Juli 1980 unter Denkmalschutz gestellt.
  • Bickendorf ist ein Stadtteil im Nordwesten von Köln im Stadtbezirk Ehrenfeld. Der Name Bickendorf stammt vermutlich von dem fränkischen Wort beck fĂĽr Mund, Ausspruch, Gerichtsurteil oder auch Gerichtsstätte. Der Stadtteil veränderte seinen dörflichen Charakter vor allem durch ausgedehnte Arbeitersiedlungen, die zu Beginn des 20. Jahrhunderts entstanden, und zum Stadtrand hin durch ein Gewerbegebiet.
  • Ehrenfeld (Kölsch: Ihrefeld) ist ein Stadtteil innerhalb des gleichnamigen Kölner Stadtbezirks 4. Das im Kölner Westen liegende Viertel gehört seit 1888 zur Stadt Köln. Das Stadtbild wird heute von Baudenkmälern und BĂĽrgerhäusern aus der GrĂĽnderzeit, Industriedenkmälern, KriegsbaulĂĽcken fĂĽllenden Mietshäusern aus den 1950er und 1960er Jahren sowie vom Wohnturm des Herkules-Hochhauses aus den 1970er Jahren geprägt. Der ehemalige Arbeiter- und Industriestadtteil hat heute (2020) einen fĂĽr Köln durchschnittlichen Anteil an Migranten sowie einen unterdurchschnittlichen Anteil an Menschen mit Migrationshintergrund – 2010 war noch das Gegenteil der Fall. Die GeschäftsstraĂźen sind vor allem von tĂĽrkisch- und italienischgefĂĽhrten Geschäften und Betrieben geprägt, aber auch von vielen Unternehmen mit Inhabern aus Nah- und Fernost sowie aus Afrika. Ehrenfeld hat eine sehr lebendige Kulturszene und wird als Wohnviertel immer beliebter – steigende Mieten und eine wachsende Zahl von Theatern, Restaurants und Szenekneipen zeugen davon.
  • Der christliche Wunsch, möglichst nahe bei einem Märtyrer, einer Reliquie oder einem heiligen Ort beerdigt zu werden, fĂĽhrte vom Mittelalter an dazu, dass etwa die Hälfte der Verstorbenen in Kirchen, Klöstern oder Stiften bestattet wurden. Der beiliegende Kirch(fried)hof wurde daneben zur weiteren Hauptbegräbnisstätte der katholischen Pfarrangehörigen. Andersgläubigen blieb selbst im Tod der Zugang verwehrt. Sie wurden mit auswärtigen Verstorbenen, Verbrechern und sonstigen gesellschaftlich Ausgeschlossenen meist auĂźerhalb der Stadtmauern auf Elend(en)friedhöfen – Elenden bedeutet soviel wie Fremde – begraben. Trotz der unhygienischen Verhältnisse in den ĂĽberfĂĽllten Kirchen und dem offensichtlichen Mangel an Begräbnisplätzen auf den Kirchhöfen trat erst mit der französischen Besatzungszeit (1794–1815) eine entscheidende Ă„nderung ein. 1804 wurde ein kaiserliches Dekret erlassen, dass – vor allem aus gesundheitlichen GrĂĽnden – keine Bestattungen innerhalb der (damaligen) Stadtgrenze mehr erfolgen durften. Die vormals alleinigen Beerdigungsrechte der katholischen Kirche wurden ferner der Zivilgemeinde ĂĽbertragen. Mit Eröffnung des Zentralfriedhofs Melaten 1810 wurden somit gleichzeitig die innerstädtischen Friedhöfe geschlossen; 22 – ĂĽberwiegend Kirchhöfe – sollen damals insgesamt noch bestanden haben. Obwohl das obige Dekret auch fĂĽr die Kirchhöfe der links- und rechtsrheinischen Vororte galt, wurden diese oft erst Jahrzehnte später durch kommunale Friedhöfe ersetzt. 2023 gibt es 55 städtische und 7 konfessionelle Friedhöfe in Köln, die als öffentliche Begräbnisstätten zugänglich sind. Die erzbischöfliche Gruft und der Domherrenfriedhof des Kölner Doms sind dem Klerus vorbehalten. Ăśberwiegend in den Kölner Vororten sind noch Kirchhöfe in ihrer Grundsubstanz erhalten, einige wenige wurden in heute noch belegbare Friedhöfe umgewandelt bzw. erweitert.
  • Ossendorf ist ein linksrheinischer Stadtteil im Westen von Köln im Stadtbezirk Ehrenfeld.

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