Öffnungszeiten Aldi Süd Karlsruhe
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten

Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von Aldi Süd in 76135 Karlsruhe aufgelistet, wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 24. Oktober 2021

Öffnungszeiten Öffnungszeiten Aldi Süd Karlsruhe

Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für Aldi Süd Karlsruhe sind wie folgt:

Tag Öffnungszeiten
Montag 08:00-20:00
Dienstag 08:00-20:00
Mittwoch 08:00-20:00
Donnerstag 08:00-20:00
Freitag 08:00-20:00
Samstag 08:00-20:00
Sonntag CLOSED
Öffnungszeiten Aldi Süd Karlsruhe

Adresse Öffnungszeiten Aldi Süd Karlsruhe

Die Postanschrift von Aldi Süd in Karlsruhe ist:

Aldi Süd
Ortenbergstraße 6
76135 Karlsruhe

Kontaktdaten Öffnungszeiten Aldi Süd Karlsruhe

Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der Aldi Süd-Filiale in Karlsruhe bereits, soweit verfügbar:

Medium Kontakt
URL Weitere Details über Aldi Süd Karlsruhe auf der Internetseite des Anbieters
https://www.aldi-sued.de/de/filialen.html

GEO-Koordinaten Öffnungszeiten Aldi Süd Karlsruhe

Die GPS-Daten dieser Aldi Süd-Filiale:

Latitude Longitude
48.990907 8.374802

Sonstige Details Öffnungszeiten Aldi Süd Karlsruhe

Sonstige Details zu Öffnungszeiten Aldi Süd Karlsruhe

Service
Backshop
Parkplätze
Backshop
Im neuen Future Store Design
Kaffeautomat

Kurzinformationen über 76135 Karlsruhe

  • Die Badener Greifs sind ein deutscher American-Football-Verein aus Karlsruhe.
  • Beiertheim-Bulach ist ein Stadtteil Karlsruhes, der zwischen der Ebertstraße, dem Hofgut Scheibenhardt, Oberreut und Weiherfeld-Dammerstock liegt. Er besteht aus den ehemals selbstständigen Ortsteilen Beiertheim und Bulach, die durch die Alb getrennt sind. Beiertheim wurde erstmals 1110 in einer Urkunde als „Burdam“ oder „Burtan“ erwähnt. Wahrscheinlich kommt der Name von „Bur“ = Hütte und „tan“ = Schlupfwinkel oder Wald und war ein Schlupfwinkel für Bauern und Hirten. Eine andere Theorie besagt, dass sich der Name von „Buar“ ableitet, was „Rindviehort“ bedeutet. Bulach wurde erstmals in einer Urkunde vom 18. Mai 1193 als „Bulande“ für einen Ort erwähnt, bei dem unter anderem eine Mühle steht. Der Name leitet sich entweder von „Bu“ = Buchen und „lach“ = feuchter, sumpfiger Boden ab oder von „bu“ = Kuh und „loc“ = Ort. Schon im Mittelalter hatten beide Dörfer ein gemeinsames Gericht und einen gemeinsamen Schultheiß. Im 19. Jahrhundert entwickelte sich in Bulach eine Wäschereiindustrie, die bis nach dem Zweiten Weltkrieg Bestand hatte. Das Dorf war finanziell gut ausgestattet, da es immer wieder Land an die expandierende Stadt Karlsruhe verkaufte. Früher war die Gemeinde um einiges größer. Beiertheim wurde am 1. Januar 1907 nach Karlsruhe eingemeindet, Bulach folgte am 1. April 1929. Heute befinden sich im Stadtteil u. a. das Stephanienbad (heute Paul-Gerhardt-Kirche), das Hofgut Scheibenhardt, sowie die katholischen Kirchen St. Cyriakus und St. Michael mit dem Beiertheimer Altar von Hans Wydyz.
  • Die LG Region Karlsruhe e. V. (kurz LGR) ist eine 1983 gegründete Leichtathletikgemeinschaft bestehend aus zwölf Stammvereinen. Bis zum 31. Dezember 2011 lautete der Name noch LG Karlsruhe, dieser wurde nach dem Beitritt des SSV Ettlingen jedoch in LG Region Karlsruhe umgeändert. Derzeit (Stand 2023) werden über 300 Athletinnen und Athleten von 30 Trainerinnen und Trainern betreut. Die Sportlerinnen und Sportler konnten bereits 50 deutsche Meistertitel erlangen und waren bei mehr als 50 internationalen Wettkämpfen vertreten.
  • Das Lessing-Gymnasium ist ein allgemeinbildendes Gymnasium, das in der Karlsruher Weststadt gelegen ist. Es wurde als erstes Mädchengymnasium Deutschlands gegründet und ist nach dem Dichter der Aufklärung Gotthold Ephraim Lessing (1729–1781) benannt.
  • Diese Liste führt – ohne Anspruch auf Vollständigkeit – Museen im Land Baden-Württemberg auf, systematisch sortiert nach Land- und Stadtkreisen sowie alphabetisch sortiert nach Städten und sonstigen Gemeinden.
  • In dieser Liste werden deutschsprachige Zeitschriften, Magazine und Zeitungen aufgenommen, die von einer christlichen Kirche, Glaubensgemeinschaft, Organisation oder Sondergemeinschaft oder von einem Fachverlag für christliche Theologie herausgegeben werden. Die hier aufgeführten Medien müssen entweder einen eigenen Wikipedia-Eintrag haben oder folgende Kriterien erfüllen: sie weisen mehr als vier Seiten Umfang auf, sie erscheinen mindestens einmal jährlich, sie haben eine deutschsprachige Auflage von mind. 1000 Exemplaren oder erscheinen mindestens 5 Jahre ununterbrochen (eine der Angaben muss belegbar sein) Ausgenommen bleiben Publikationen von nur lokalem Interesse, wie z. B. Gemeindebriefe, selbst wenn sie die genannten Kriterien erfüllen und reine Online-Publikationen. Bei der Fülle der Angaben ist Aktualität nicht immer gewährleistet, insbesondere bei den häufig wechselnden Angaben zur Auflage. Die Tabelle ist sortierbar. Die Abkürzungen (Abk.) stammen aus dem Biographisch-Bibliographischen Kirchenlexikon. Namen einer bestehenden Publikation sind fett geschrieben (zum Beispiel Amos), Namen historischer Zeitschriften kursiv (zum Beispiel Apologetische Blätter aus der Lutherischen Kirche). Bei Umbenennungen einer Zeitschrift/Zeitung können die früheren Namen in der Spalte Zusatzinformation mit angegeben werden, sofern von Bedeutung.
  • Monika Baark (* 16. Oktober 1968 in Tel Aviv, Israel) ist eine deutsche Literaturübersetzerin. Bis 2014 veröffentlichte sie unter dem Namen Monika Schmalz.
  • Der SV Karlsruhe-Beiertheim ist ein 1884 gegründeter Mehrspartensportverein aus Karlsruhe, der im Wettkampf-, Breiten- und Gesundheitssport aktiv ist. Die Profiboxerin Verena Kaiser wurde im Verein zur Wettkampfathletin ausgebildet und 2017 Weltmeisterin im Weltergewicht nach Version der Women’s International Boxing Federation (WIBF) und der Global Boxing Union (GBU). Die Volleyballerinnen Sophie Schubert und Leonie Klinke gehören zu den deutschen Spitzenspielerinnen. In der Leichtathletik (1983) und im Gesundheitssport ist der Verein in regionalen Zusammenschlüssen integriert. Sportbezogene Kooperationen gibt es mit den Kindertagesstätten Oberreut und Sybelstraße sowie der Anne-Frank- und der Weinbrennerschule.
  • Die Südweststadt von Karlsruhe ist ein Stadtteil, der zwischen Kriegsstraße, Hauptbahnhof, Stadtgarten und dem Beiertheimer Feld liegt. Früher gehörte das Gebiet der heutigen Südweststadt zu Beiertheim. Erst als sich in der Südweststadt Industrie ansiedelte und ab 1860 begonnen wurde, das Gebiet baulich zu erschließen, begann der Stadtteil Form anzunehmen. Am östlichen Ende entstand ab 1864 der Zoologische Stadtgarten. 1895 wurde der Bürgerverein Südweststadt als Interessensvertretung der Bewohner gegründet. 1913 eröffnete südlich des Stadtgartens der neue Hauptbahnhof. Auf dem Gebiet der Südweststadt siedelten sich im Ersten Weltkrieg auch die Industriewerke Karlsruhe an (Waffen- und Munitionsfabrik), deren Gebäude heute unter anderem vom Zentrum für Kunst und Medien (ZKM) genutzt wird. Da die Südweststadt zunächst als Industriegebiet ausgewiesen worden war und sich viele Industriebetriebe angesiedelt hatten, wurde als Spitzname der Südweststädter „Fabrikler“ geprägt. Die meisten Gebäude in der Südweststadt wurden von 1900 bis 1930 errichtet, so etwa die Bebauung des Bahnhofplatzes mit Hauptbahnhof, südlichem Stadtgarteneingang und Schlosshotel. Heute befinden sich in der Südweststadt neben dem ZKM der Generalbundesanwalt beim Bundesgerichtshof, der Park Günther-Klotz-Anlage, die St. Vincentius-Kliniken und die Europahalle.
  • Die Karlsruher Weststadt ist ein Stadtteil von Karlsruhe. Sie liegt zwischen der Innenstadt und dem älteren Stadtteil Mühlburg, beidseits der Kaiserallee.

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