Öffnungszeiten Aldi Süd Hiddenhausen
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten

Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von Aldi Süd in 32120 Hiddenhausen aufgelistet, wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 22. August 2021

Öffnungszeiten Öffnungszeiten Aldi Süd Hiddenhausen

Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für Aldi Süd Hiddenhausen sind wie folgt:

Tag Öffnungszeiten
Montag 07:00-20:00
Dienstag 07:00-20:00
Mittwoch 07:00-20:00
Donnerstag 07:00-20:00
Freitag 07:00-20:00
Samstag 07:00-20:00
Sonntag CLOSED
Öffnungszeiten Aldi Süd Hiddenhausen

Adresse Öffnungszeiten Aldi Süd Hiddenhausen

Die Postanschrift von Aldi Süd in Hiddenhausen ist:

Aldi Süd
Alter Kamp 8
32120 Hiddenhausen

Kontaktdaten Öffnungszeiten Aldi Süd Hiddenhausen

Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der Aldi Süd-Filiale in Hiddenhausen bereits, soweit verfügbar:

Medium Kontakt
URL Weitere Details über Aldi Süd Hiddenhausen auf der Internetseite des Anbieters
https://www.aldi-sued.de/de/filialen.html

GEO-Koordinaten Öffnungszeiten Aldi Süd Hiddenhausen

Die GPS-Daten dieser Aldi Süd-Filiale:

Latitude Longitude
52.13787 8.65097

Sonstige Details Öffnungszeiten Aldi Süd Hiddenhausen

Sonstige Details zu Öffnungszeiten Aldi Süd Hiddenhausen

Service
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Im neuen Future Store Design

Kurzinformationen über 32120 Hiddenhausen

  • Eilshausen ist ein Ortsteil der ostwestfĂ€lischen Gemeinde Hiddenhausen im Kreis Herford, Nordrhein-Westfalen. Eilshausen ist mit rund 4672 Einwohnern der zweitgrĂ¶ĂŸte Ortsteil der Gemeinde Hiddenhausen. Bis Ende 1968 war Eilshausen eine selbstĂ€ndige Gemeinde im Landkreis Herford und im Amt Herford-Hiddenhausen.
  • Hiddenhausen [ˈhÉȘdnhaÊŠÌŻzn]  (niederdeutsch: Hiddenkussen) ist eine kreisangehörige Gemeinde im nordöstlichen Nordrhein-Westfalen und liegt rund 20 km nordöstlich von Bielefeld, rund 5 km nördlich von Herford. Hiddenhausen ist der FlĂ€che nach die kleinste Gemeinde im ostwestfĂ€lischen Kreis Herford (Regierungsbezirk Detmold). Die heutige Gemeinde Hiddenhausen entstand erst 1969 in einer Kommunalreform aus Gemeinden des Amtes Herford-Hiddenhausen; eine kontinuierliche Besiedelung des Gebietes lĂ€sst sich jedoch bereits seit dem 7. Jahrhundert belegen.
  • Hiddenhausen ist ein nordwestlicher Ortsteil der gleichnamigen Gemeinde Hiddenhausen im ostwestfĂ€lischen Kreis Herford. Bis Ende 1968 war Hiddenhausen eine selbststĂ€ndige Gemeinde im Amt Hiddenhausen. Hiddenhausen ist mit 2457 Einwohnern (Stand: 2021) der zweitkleinste Ortsteil der Gemeinde Hiddenhausen. Hiddenhausen ist außerdem nicht Verwaltungssitz der Gemeinde Hiddenhausen. Folgende Tabelle zeigt die Bevölkerungsentwicklung des Ortsteils bzw. der Altgemeinde Hiddenhausen:
  • Lippinghausen ist ein Gemeindeteil der Gemeinde Hiddenhausen im Kreis Herford in Nordrhein-Westfalen. Da es zentral in der Gemeinde liegt, finden sich hier alle wichtigen GebĂ€ude und GeschĂ€fte. In Lippinghausen steht auch das Rathaus der Gemeinde Hiddenhausen. Es ist somit der Verwaltungssitz. Alle zwei Jahre fand die Veranstaltung Hiddenhauser Treff, bis zur Auflösung des Verkehrsvereins, in Lippinghausen statt. Dies war eine kleine Kirmes mit Autoscooter, Kettenkarussell und Essbuden.
  • Die Liste der Gesamtschulen in Nordrhein-Westfalen enthĂ€lt die 370 Gesamtschulen, an denen SchĂŒlerinnen und SchĂŒler in Nordrhein-Westfalen gemeinsam lernen und sich auf PrĂŒfungen vorbereiten.
  • Der Portasandstein kommt zwischen LĂŒbbecke, Minden und Lemgo in Nordrhein-Westfalen vor. Am Weserdurchbruch Porta Westfalica im Gebiet der Stadt Porta Westfalica ist die Sandsteinbank bis zu 20 Meter mĂ€chtig. Entsprechend lag hier das Hauptgebiet des Abbaues. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde dieser Stein nicht mehr abgebaut. Seit dem 11. Jahrhundert wurde der Portasandstein vielfach entlang der Weser als Werkstein verbaut. Auch ĂŒberregional fand er in Kirchen und BrĂŒcken Verwendung. Die Liste von Bauwerken aus Portasandstein umfasst Bauwerke, die ganz oder teilweise aus Portasandstein bestehen. Auch Bauwerke, die heute nicht mehr existieren, sind in der Liste enthalten. Zurzeit ist diese Liste bei weitem noch nicht vollstĂ€ndig.
  • Oetinghausen ist ein Ortsteil der im Nordosten Nordrhein-Westfalens gelegenen Gemeinde Hiddenhausen. Bis zur Gebietsreform 1969 hatte es eine eigene Gemeinde gebildet. Am 1. Januar 1969 wurde der Ort nach Hiddenhausen eingemeindet. Der Ortsteil hat 4073 Einwohner und setzt sich aus den Ortschaften Oetinghausen, Oetinghauser Heide und Arode zusammen. Oetinghausen verfĂŒgt ĂŒber eine Grundschule, eine Evangelisch-lutherische Kirche, eine Apotheke, ein ReisebĂŒro, einen Supermarkt und weitere LĂ€den. Im Osten grenzt das Naturschutzgebiet FĂŒllenbruch an.
  • Schweicheln-Bermbeck ist nach FlĂ€che und Bevölkerung der grĂ¶ĂŸte Gemeindeteil von Hiddenhausen im Kreis Herford. Der Ort liegt im Osten der Gemeinde und hat 4799 Einwohner (Stand: 2021). Am 1. April 1950 waren die bis dahin eigenstĂ€ndigen Gemeinden Schweicheln und Bermbeck zur Gemeinde Schweicheln-Bermbeck zusammengefasst worden. Die EigenstĂ€ndigkeit wĂ€hrte nur 18 Jahre. Durch die Gebietsreform, die am 1. Januar 1969 in Kraft trat, wurde Schweicheln-Bermbeck ein Teil der Großgemeinde Hiddenhausen. In Schweicheln und Lippinghausen liegt der höchste Berg in Hiddenhausen: der Schweichler Berg. Die Museumsschule Hiddenhausen in Schweicheln an der Blumenstraße ist eine museal betriebene Einrichtung eines ehrenamtlich arbeitenden Vereins, der das denkmalgeschĂŒtzte GebĂ€ude von 1847 restauriert hat und in ihm u. a. Unterricht wie vor 170 Jahren veranstaltet.
  • Sundern ist der kleinste Gemeindeteil von Hiddenhausen im Kreis Herford. 1224 wurde Sundern als Sundere erstmals schriftlich erwĂ€hnt. Bis 1968 war Sundern eine eigenstĂ€ndige Gemeinde im Amt Herford-Hiddenhausen. Am 1. Januar 1969 wurde der Ort nach Hiddenhausen eingemeindet. Im Jahr 2021 hatte Sundern 1443 Einwohner. Sundern liegt im Hiddenhauser SĂŒden und hat eine eigene evangelische Grundschule. Die LĂ€ndereien um Sundern gehörten bis zur SĂ€kularisation zum Stift Herford. Im Waldgebiet „Sundern“ hatte die Herforder Äbtissin ihren Sommersitz „SolitĂŒde“.

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