Öffnungszeiten Aldi Süd Hamm
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten

Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von Aldi Süd in 59063 Hamm aufgelistet, wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 22. August 2021

Öffnungszeiten Öffnungszeiten Aldi Süd Hamm

Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für Aldi Süd Hamm sind wie folgt:

Tag Öffnungszeiten
Montag 07:00-21:00
Dienstag 07:00-21:00
Mittwoch 07:00-21:00
Donnerstag 07:00-21:00
Freitag 07:00-21:00
Samstag 07:00-21:00
Sonntag CLOSED
Öffnungszeiten Aldi Süd Hamm

Adresse Öffnungszeiten Aldi Süd Hamm

Die Postanschrift von Aldi Süd in Hamm ist:

Aldi Süd
Werler Straße 244
59063 Hamm

Kontaktdaten Öffnungszeiten Aldi Süd Hamm

Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der Aldi Süd-Filiale in Hamm bereits, soweit verfügbar:

Medium Kontakt
URL Weitere Details über Aldi Süd Hamm auf der Internetseite des Anbieters
https://www.aldi-sued.de/de/filialen.html

GEO-Koordinaten Öffnungszeiten Aldi Süd Hamm

Die GPS-Daten dieser Aldi Süd-Filiale:

Latitude Longitude
51.66097 7.83543

Sonstige Details Öffnungszeiten Aldi Süd Hamm

Sonstige Details zu Öffnungszeiten Aldi Süd Hamm

Service
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Im neuen Future Store Design

Kurzinformationen über 59063 Hamm

  • Berge ist ein Ortsteil der westfĂ€lischen Stadt Hamm.
  • Die Friedensschule Hamm ist eine Gesamtschule im Stadtzentrum der Stadt Hamm.
  • Friedrich Wilhelm Nietzsche ([ˈniːtʃə] oder [ˈniːtsʃə]; * 15. Oktober 1844 in Röcken; † 25. August 1900 in Weimar) war ein deutscher klassischer Philologe und Philosoph. Nietzsche sprengte sowohl mit seinem Denken als auch mit seinem Stil bis dahin gĂ€ngige Muster und ließ sich zunĂ€chst keiner klassischen Disziplin zuordnen. Heute gilt er manchen als BegrĂŒnder einer neuen philosophischen Schule, der Lebensphilosophie. Im Alter von 24 Jahren wurde Nietzsche im Anschluss an sein Studium als außerordentlicher Professor fĂŒr klassische Philologie an die UniversitĂ€t Basel berufen. Zuvor war er noch preußischer StaatsbĂŒrger, nach seiner Übersiedlung in die Schweiz 1869 wurde er auf eigenen Wunsch hin staatenlos. Bereits zehn Jahre spĂ€ter legte er 1879 aus gesundheitlichen GrĂŒnden die Professur nieder. Von nun an bereiste er – auf der Suche nach Orten, deren Klima sich gĂŒnstig auf seine diversen Leiden auswirken sollte – vor allem Italien und die Schweiz. Ab seinem 45. Lebensjahr (1889) litt er unter zunehmenden psychischen Störungen, die ihn arbeits- und geschĂ€ftsunfĂ€hig machten. Seinen Anfang der 1890er Jahre einsetzenden Ruhm erlebte er nicht mehr bewusst. Den Rest seines Lebens verbrachte er als Pflegefall in der Obhut zunĂ€chst seiner Mutter, dann seiner Schwester, und starb 1900 im Alter von 55 Jahren. Die Vermutung, die SpĂ€tfolgen einer Syphilis könnten beim Krankheitsverlauf eine Rolle gespielt haben, hielt sich gut 100 Jahre. SpĂ€ter kamen in Fachkreisen jedoch zunehmend Zweifel an dieser Verdachtsdiagnose auf. Neuere Auswertungen von Nietzsches Krankenakte kommen zum Ergebnis, dass eine Erkrankung wie CADASIL ebenso zu seiner geistigen Verwirrung am Lebensende gefĂŒhrt haben könnte. Den jungen Nietzsche beeindruckte besonders die Philosophie Schopenhauers. SpĂ€ter wandte er sich von dessen Pessimismus ab. Sein Werk enthĂ€lt scharfe Kritiken an Moral, Religion, Philosophie, Wissenschaft und Formen der Kunst. Die zeitgenössische Kultur war in seinen Augen lebensschwĂ€cher als die des antiken Griechenlands. Wiederkehrendes Ziel von Nietzsches Angriffen sind vor allem die christliche Moral sowie die christliche und platonistische Metaphysik. Er stellte den Wert der Wahrheit ĂŒberhaupt in Frage und wurde damit Wegbereiter postmoderner philosophischer AnsĂ€tze. Auch Nietzsches Konzepte des „Übermenschen“, des „Willens zur Macht“ oder der „ewigen Wiederkunft“ geben bis heute Anlass zu Deutungen und Diskussionen. Nietzsche schuf keine systematische Philosophie. Oft wĂ€hlte er den Aphorismus als Ausdrucksform seiner Gedanken. Seine Prosa, seine Gedichte und der pathetisch-lyrische Stil von Also sprach Zarathustra verschafften ihm auch als Schriftsteller Anerkennung. Im Nebenwerk schuf er zudem musikalische Kompositionen.
  • Hamm (neulateinisch Hammona) ist eine kreisfreie Stadt in Nordrhein-Westfalen. Die westfĂ€lische Stadt liegt im Norden des Regierungsbezirks Arnsberg am Nordostrand des Ruhrgebiets und der Metropolregion Rhein-Ruhr. Hamm ist ein wichtiger Knotenpunkt mehrerer Eisenbahnstrecken. Der heute grĂ¶ĂŸtenteils stillgelegte Rangier- und GĂŒterbahnhof war mit einer FlĂ€che von 110 Hektar frĂŒher einer der grĂ¶ĂŸten Europas. Die Stadt wird von der Landesplanung als Mittelzentrum ausgewiesen. Nach mehreren Gebietsreformen erreichte Hamm 1975 seine heutige Ausdehnung und mit ĂŒber 100.000 Einwohnern den Status einer Großstadt. Hamm hat ca. 181.000 Einwohner und belegte am 31. Dezember 2022 den 44. Platz auf der Liste der grĂ¶ĂŸten StĂ€dte in der Bundesrepublik Deutschland. Die Stadt ist Mitglied im Landschaftsverband Westfalen-Lippe, dem Regionalverband Ruhr und mit dem Oberlandesgericht Hamm Sitz des grĂ¶ĂŸten deutschen Oberlandesgerichts.
  • Diese Liste enthĂ€lt alle Gemeinden Westfalens mit ihren GebietsverĂ€nderungen ab 1858. Die Gemeinden des lippischen Landesteils werden erst ab ihrer Zugehörigkeit zum Land Nordrhein-Westfalen mit ihren GebietsĂ€nderungen aufgefĂŒhrt. Die derzeit existierenden selbststĂ€ndigen Gemeinden werden farblich hervorgehoben. Die Gebiete, die nach Westfalen wechselten, sind grĂŒn, diejenigen, die es verließen, rot unterlegt.
  • Die Liste der Gesamtschulen in Nordrhein-Westfalen enthĂ€lt die 370 Gesamtschulen, an denen SchĂŒlerinnen und SchĂŒler in Nordrhein-Westfalen gemeinsam lernen und sich auf PrĂŒfungen vorbereiten.
  • Die Liste der Gymnasien in Nordrhein-Westfalen enthĂ€lt die 628 Gymnasien (ohne Abendgymnasien usw.), an denen SchĂŒlerinnen und SchĂŒler in Nordrhein-Westfalen gemeinsam lernen und sich auf PrĂŒfungen vorbereiten.
  • Diese Liste der KrankenhĂ€user in Hamm fĂŒhrt alle aktuellen PlankrankenhĂ€user und sonstigen KrankenhĂ€user in der kreisfreien Stadt Hamm, Nordrhein-Westfalen, auf.
  • Der im SĂŒden der westfĂ€lischen Stadt Hamm gelegene Tierpark Hamm umfasst nach einer Erweiterung im Jahre 2019 eine FlĂ€che von ca. 9 Hektar. Im Jahr 2021 besuchten den Zoo erstmals 200.000 Menschen, 2022 waren es bereits ĂŒber 300.000 Besucher. Er ist ein beliebtes Ausflugsziel fĂŒr Familien in Hamm und im Umland.
  • Tom Mutters (* 23. Januar 1917 in Amsterdam; † 2. Februar 2016 in Marburg, Hessen) war der niederlĂ€ndische BegrĂŒnder der Lebenshilfe. Er gilt als „Vater“ der Lebenshilfe. Zusammen mit Eltern und Fachleuten grĂŒndete er am 23. November 1958 in Marburg die Bundesvereinigung Lebenshilfe fĂŒr das geistig behinderte Kind e. V. (heute: Bundesvereinigung Lebenshilfe e. V.), deren GeschĂ€ftsfĂŒhrer Tom Mutters 30 Jahre lang war.

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