Öffnungszeiten Aldi Süd Hamburg
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten

Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von Aldi Süd in 22299 Hamburg aufgelistet, wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 22. August 2021

Öffnungszeiten Öffnungszeiten Aldi Süd Hamburg

Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für Aldi Süd Hamburg sind wie folgt:

Tag Öffnungszeiten
Montag 08:00-21:00
Dienstag 08:00-21:00
Mittwoch 08:00-21:00
Donnerstag 08:00-21:00
Freitag 08:00-21:00
Samstag 08:00-21:00
Sonntag CLOSED
Öffnungszeiten Aldi Süd Hamburg

Adresse Öffnungszeiten Aldi Süd Hamburg

Die Postanschrift von Aldi Süd in Hamburg ist:

Aldi Süd
Winterhuder Markt 6-7 a
22299 Hamburg

Kontaktdaten Öffnungszeiten Aldi Süd Hamburg

Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der Aldi Süd-Filiale in Hamburg bereits, soweit verfügbar:

Medium Kontakt
URL Weitere Details über Aldi Süd Hamburg auf der Internetseite des Anbieters
https://www.aldi-sued.de/de/filialen.html

GEO-Koordinaten Öffnungszeiten Aldi Süd Hamburg

Die GPS-Daten dieser Aldi Süd-Filiale:

Latitude Longitude
53.59408 10.00027

Sonstige Details Öffnungszeiten Aldi Süd Hamburg

Sonstige Details zu Öffnungszeiten Aldi Süd Hamburg

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Kurzinformationen über 22299 Hamburg

  • Benedikt XVI. (lateinisch Benedictus PP. XVI), bĂŒrgerlich Joseph Alois Ratzinger, (* 16. April 1927 in Marktl; † 31. Dezember 2022 in der Vatikanstadt) war ein deutscher Theologe, Hochschullehrer und römisch-katholischer Geistlicher. Er war von seiner Wahl am 19. April 2005 bis zu seinem Amtsverzicht am 28. Februar 2013 der 265. Bischof von Rom (Papst) und damit Oberhaupt der römisch-katholischen Kirche sowie das siebte Staatsoberhaupt der Vatikanstadt. Er war nach Gregor V. (996–999) und Damasus II. (1048) der dritte aus Bayern stammende Papst und nach Coelestin V. (1294) der zweite Papst, der freiwillig von seinem Amt zurĂŒcktrat. Joseph Ratzinger gilt als wichtiger Theologe des 20. und 21. Jahrhunderts und hatte bereits wĂ€hrend des Pontifikats Johannes Pauls II. erheblichen Einfluss auf die Kirchenpolitik. 1951 in seiner Heimat Bayern zum Priester geweiht, schlug er eine akademische Laufbahn ein und etablierte sich Ende der 1950er-Jahre als hoch angesehener Theologe. Seinen Schriften lagen im Allgemeinen traditionelle katholische Lehren und Werte zugrunde. Beim Zweiten Vatikanischen Konzil wirkte er als theologischer Berater des Kölner Kardinals Josef Frings mit. UrsprĂŒnglich liberaler Theologe, vertrat er nach 1968 konservative Ansichten. Nach einer langen TĂ€tigkeit als Theologieprofessor fĂŒr katholische Dogmatik und Dogmengeschichte an mehreren deutschen UniversitĂ€ten wurde er 1977 von Papst Paul VI. zum Erzbischof von MĂŒnchen und Freising und zum Kardinal ernannt, eine zu jener Zeit ungewöhnliche Beförderung fĂŒr jemanden mit wenig pastoraler Erfahrung. 1982 wurde er KardinalprĂ€fekt der Kongregation fĂŒr die Glaubenslehre, eines der wichtigsten Dikasterien der Römischen Kurie. Er galt als einer der einflussreichsten KardinĂ€le und in theologischen und kirchenpolitischen Fragen als rechte Hand seines VorgĂ€ngers Johannes Paul II. und wurde spĂ€testens ab Mitte der 1980er-Jahre als eine der fĂŒhrenden intellektuellen KrĂ€fte in der Kirche wahrgenommen. Von 2002 bis zu seiner Wahl zum Papst war er auch Dekan des Kardinalskollegiums. Im Konklave am 18. und 19. April 2005 wurde Joseph Ratzinger zum 265. Papst gewĂ€hlt und nahm den Namen Benedikt XVI. an. WĂ€hrend seiner Amtszeit setzte er sich fĂŒr eine RĂŒckbesinnung auf christliche Grundwerte ein, um der zunehmenden SĂ€kularisierung vieler westlicher LĂ€nder entgegenzuwirken. Er betrachtete die Leugnung der ObjektivitĂ€t durch den Relativismus und insbesondere die Leugnung moralischer Wahrheiten als das zentrale Problem des 21. Jahrhunderts. Er lehrte die Bedeutung sowohl der katholischen Kirche als auch ein VerstĂ€ndnis von Gottes erlösender Liebe. Er unternahm eine Pilgerfahrt nach Polen, wo er am 28. Mai 2006 auch die GedenkstĂ€tte Auschwitz-Birkenau besuchte. Benedikt hat auch eine Reihe von Traditionen wiederbelebt, darunter die Erhebung der tridentinischen Messe zu einer prominenteren Position. Er stĂ€rkte die Beziehung zwischen der katholischen Kirche und der Kunst, förderte den Gebrauch des Lateins und fĂŒhrte traditionelle pĂ€pstliche GewĂ€nder wieder ein. Wegen seines Umgangs mit FĂ€llen sexuellen Missbrauchs in der römisch-katholischen Kirche war Benedikt XVI. umstritten, weil er erst spĂ€t strenge Regeln fĂŒr den Umgang mit TĂ€tern einfĂŒhrte. In der zweiten HĂ€lfte seines Pontifikats versetzte er ĂŒber 500 Priester in den Laienstand. Nachdem Benedikt XVI. am 11. Februar 2013 vor den KardinĂ€len ĂŒberraschend seinen RĂŒcktritt zum 28. Februar 2013 angekĂŒndigt und sich dabei auf einen „Mangel an geistiger und körperlicher Kraft“ aufgrund seines fortgeschrittenen Alters berufen hatte, wurde er als Kirchenoberhaupt am 13. MĂ€rz 2013 von Papst Franziskus abgelöst und zog als emeritierter Papst am 2. Mai 2013 in das Vatikankloster Mater Ecclesiae, wo er, von gelegentlichen Auftritten mit seinem Nachfolger abgesehen, zurĂŒckgezogen lebte. Benedikt XVI. war Mitglied mehrerer sozialwissenschaftlicher Akademien wie der französischen AcadĂ©mie des Sciences Morales et Politiques. Er spielte Klavier und hatte eine Vorliebe fĂŒr klassische Musik von Mozart und Bach. Am 2. September 2020 löste Benedikt Leo XIII. als den am Ă€ltesten gewordenen Papst der Geschichte ab. Allerdings war Leo XIII. bis zu seinem Tod mit 93 Jahren im Amt, wĂ€hrend Benedikt schon vor der Vollendung des 86. Lebensjahres auf dieses verzichtet hatte. Somit war er lĂ€nger Papa emeritus als amtierender Papst.
  • Der Bezirk Hamburg-Nord ist einer von sieben Bezirken der Freien und Hansestadt Hamburg.
  • Die Bezirksverwaltung fĂŒr Staatssicherheit Leipzig (abgekĂŒrzt: BVfS Leipzig) war eine regionale Außenstelle des Ministeriums fĂŒr Staatssicherheit (MfS) der Deutschen Demokratischen Republik (DDR), gemeinhin bekannt als „Stasi“. Sie war verantwortlich fĂŒr die Überwachung und UnterdrĂŒckung von Andersdenkenden im Bezirk Leipzig. Die Bezirksverwaltung befand sich in Leipzig im Areal Dittrichring 24/Große Fleischergasse und verfĂŒgte ĂŒber 13 Kreisdienststellen. Von den, je nach einbezogenen Diensten und Mitarbeitergruppen, ĂŒber 2.390 bis 3.792 hauptamtlichen Mitarbeitern arbeiteten ungefĂ€hr 750 in der Zentrale in Leipzig. Zusammen mit den fast 10.000 inoffiziellen Mitarbeitern (IMs) war die Bezirksverwaltung Leipzig eine der grĂ¶ĂŸten der DDR. Die BVfS Leipzig wurde im Zuge einer Verwaltungsreform im Jahr 1952 gegrĂŒndet und war bis zu ihrer Auflösung Ende 1989 tĂ€tig. HaupttĂ€tigkeitsfelder neben vielfĂ€ltig repressiven Überwachungsmaßnahmen gegen die Bevölkerung waren die Kontrolle der Leipziger Messe und die Auslandsspionage, konkret in Nordrhein-Westfalen, aber auch die Umsetzung der Direktive 1/67, in der als „Vorbeugekomplex“ DDR-weit 86.000 BĂŒrger erfasst waren und die ein System von Isolierungs- und Internierungslagern vorsah. Nach der Besetzung am 4. Dezember 1989 im Rahmen der Montagsdemonstrationen verlor die Bezirksverwaltung ihre Funktion. Vereinzelte AktivitĂ€ten ehemaliger Mitarbeiter des BVfS Leipzig sind aber bis heute in Vereinen (GRH, GBM) spĂŒrbar. Seit 1990 beherbergt das GebĂ€ude am Innenstadtring die GedenkstĂ€tte Museum in der „Runden Ecke“, in der die Erinnerung an die TĂ€tigkeit der Stasi von vielen Leipziger BĂŒrgern wachgehalten wird, welche teilweise die repressiven AktivitĂ€ten noch selbst miterlebt hatten. Die GebĂ€ude der ehemaligen Stasi-Zentrale – die auch eine der grĂ¶ĂŸten Bunkeranlagen (fĂŒr 750 Personen) auf dem Stadtgebiet Leipzigs enthalten – werden teilweise als Museum verwendet, teilweise von Ämtern und Vereinen, teilweise sind sie ungenutzt. Auch die Akten des BVfS sind hier in einer Außenstelle des Bundesarchivs öffentlich zugĂ€nglich. Die langfristige Nachnutzung des Erweiterungsbaus wird seit 2017 verstĂ€rkt diskutiert. Anfang 2024 wurde aus ĂŒber 60 VorschlĂ€gen ein Entwurf gewĂ€hlt, der „wesentliche Teile des Bestands ... ressourcenschonend bewahrt und sinnvoll durch Neubau ergĂ€nzt.“ Dabei macht es der Standort erforderlich, die archĂ€ologischen und „baulichen Spuren der Wiege Leipzigs“ auf dem Areal zu erhalten.
  • Die CDU Hamburg ist ein Landesverband der CDU in Hamburg. 1946, von 1953 bis 1957 und von 2001 bis 2011 stellte die Partei den Ersten BĂŒrgermeister und damit das Regierungs- und Stadtoberhaupt der Freien und Hansestadt Hamburg. Seit 2011 befindet sich die Partei wieder in der Opposition. Sieben KreisverbĂ€nde und 47 OrtsverbĂ€nde bilden die Basis fĂŒr das politische Engagement der Hamburger CDU. Insgesamt gibt es im Landesverband knapp 6.500 Mitglieder (Stand: 2019) bei einem Frauenanteil von knapp 40 Prozent (Stand: MĂ€rz 2016).
  • Der Cospudener See ist ein sĂŒdlich von Leipzig gelegener kĂŒnstlicher See. Er entstand aus einem Tagebaurestloch, das geflutet wurde. Anteile an der SeeflĂ€che haben die drei sĂ€chsischen StĂ€dte Leipzig (Gemarkung Lauer), Markkleeberg (Gemarkungen Gautzsch und Cospuden) sowie Zwenkau (Gemarkung Eythra). Der im Volksmund oft „Cossi“, seltener „Cospi“, genannte See bietet eine Vielzahl von Freizeit-, Erholungs- und Sportmöglichkeiten.
  • Winterhude ist ein Stadtteil im Bezirk Hamburg-Nord der Freien und Hansestadt Hamburg.
  • Die Liste der KulturdenkmĂ€ler in Hamburg-Hohenfelde enthĂ€lt die in der Denkmalliste ausgewiesenen DenkmĂ€ler auf dem Gebiet des Stadtteils Hohenfelde der Freien und Hansestadt Hamburg. Basis ist der Datensatz Denkmalliste Hamburg auf dem Transparenzportal Hamburg. Dieser enthĂ€lt alle Objekte, die rechtskrĂ€ftig nach dem Hamburger Denkmalschutzgesetz vom 5. April 2013 unter Denkmalschutz stehen (§ 6 Abs. 1 DSchG HA) oder zumindest zeitweise standen. Die Denkmalliste steht auch als PDF-Dokument zur VerfĂŒgung. Alle DenkmĂ€ler in Hohenfelde, die schon nach dem Denkmalschutzgesetz vom 3. Dezember 1973, zuletzt geĂ€ndert am 27. November 2007, unter Denkmalschutz standen, sind auch auf der Liste der KulturdenkmĂ€ler im Hamburger Bezirk Hamburg-Nord zu finden.
  • Die Liste der Straßen, PlĂ€tze und BrĂŒcken in Winterhude ist eine Übersicht der im Hamburger Stadtteil Winterhude vorhandenen Straßen, PlĂ€tze und BrĂŒcken. Sie ist Teil der Liste der VerkehrsflĂ€chen in Hamburg.
  • Die wirtschaftliche Bedeutung Hamburgs fĂŒr den Außenhandel der Bundesrepublik Deutschland („Hamburg, das Tor zur Welt“) hat dazu gefĂŒhrt, dass sich zahlreiche konsularische Vertretungen in der Hansestadt niedergelassen haben. Hamburg ist deshalb mit 100 Konsulaten (Stand November 2023) nach New York, Frankfurt a. M. und Hongkong der viertgrĂ¶ĂŸte Konsularstandort der Welt. Hierzu zĂ€hlen insbesondere die skandinavischen LĂ€nder, sowie die LĂ€nder, zu denen bereits seit frĂŒhester Zeit Handelsbeziehungen ĂŒber den Hafen bestanden. Das erste Konsulat wurde 1570 von Österreich eröffnet (2011 in Honorarkonsulat gewandelt). Es folgten Frankreich im Jahre 1579, die Niederlande 1625 und Spanien 1626.
  • Die Nordvorstadt in Leipzig ist ein Gebiet nördlich der Innenstadt und gehört zum Stadtbezirk Mitte. Die Bezeichnung ist nicht amtlich. Die Nordvorstadt erstreckt sich vom Innenstadtring bis an die Flurgrenzen der ehemaligen Dörfer und heutigen Stadtteile Gohlis und Eutritzsch. Ihren Ursprung hatte sie im ehemaligen Gerberviertel. Die daraus entstandene nördliche Vorstadt wurde 1839 in den Stadtverband aufgenommen und ab 1868/1869 planmĂ€ĂŸig bebaut. Bis auf kleine Abweichungen entspricht ihre FlĂ€che dem in der kommunalen Gliederung Leipzigs von 1992 festgelegten Ortsteil Zentrum-Nord.

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