Öffnungszeiten Aldi Süd Hamburg
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten

Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von Aldi Süd in 22179 Hamburg aufgelistet, wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 22. August 2021

Öffnungszeiten Öffnungszeiten Aldi Süd Hamburg

Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für Aldi Süd Hamburg sind wie folgt:

Tag Öffnungszeiten
Montag 07:00-21:00
Dienstag 07:00-21:00
Mittwoch 07:00-21:00
Donnerstag 07:00-21:00
Freitag 07:00-21:00
Samstag 07:00-21:00
Sonntag CLOSED
Öffnungszeiten Aldi Süd Hamburg

Adresse Öffnungszeiten Aldi Süd Hamburg

Die Postanschrift von Aldi Süd in Hamburg ist:

Aldi Süd
Haldesdorfer Straße 86
22179 Hamburg

Kontaktdaten Öffnungszeiten Aldi Süd Hamburg

Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der Aldi Süd-Filiale in Hamburg bereits, soweit verfügbar:

Medium Kontakt
URL Weitere Details über Aldi Süd Hamburg auf der Internetseite des Anbieters
https://www.aldi-sued.de/de/filialen.html

GEO-Koordinaten Öffnungszeiten Aldi Süd Hamburg

Die GPS-Daten dieser Aldi Süd-Filiale:

Latitude Longitude
53.59933 10.07701

Sonstige Details Öffnungszeiten Aldi Süd Hamburg

Sonstige Details zu Öffnungszeiten Aldi Süd Hamburg

Service
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Im neuen Future Store Design

Kurzinformationen über 22179 Hamburg

  • Wandsbek [ˈvantsbeːk] ist einer von sieben Bezirken in Hamburg. Der mit 435.235 (2017) Einwohnern bevölkerungsreichste Bezirk liegt im Nordosten von Hamburg und ist in 18 Stadtteile gegliedert. Der Bezirk Wandsbek wurde durch das Gesetz ĂŒber die Bezirksverwaltung in der Freien und Hansestadt Hamburg vom 21. September 1949 gebildet, das am 11. Mai 1951 in Kraft trat. Er umfasst das Gebiet der bis 1937 eigenstĂ€ndigen Stadt Wandsbek, weitere ehemals stormarnsche Gemeinden, die ebenfalls durch das Groß-Hamburg-Gesetz an Hamburg gefallen waren, sowie Eilbek und die Walddörfer, die schon seit dem Mittelalter zu Hamburg gehörten.
  • Bramfeld ist ein Stadtteil Hamburgs im Bezirk Wandsbek. Der Stadtteil umfasst etwa 53.000 Einwohner. Zu Bramfeld gehört auch das ehemalige Dorf Hellbrook. Das damalige Dorf Bramfeld wurde erst 1937 zu einem Hamburger Stadtteil.
  • Johann Nikolaus Götz (* 9. Juli 1721 in Worms; † 4. November 1781 in Winterburg bei Kreuznach) war ein deutscher Geistlicher, Schriftsteller und Übersetzer. Er gilt als Vertreter der deutschen Anakreontik.
  • Das Johannes-Brahms-Gymnasium Hamburg (kurz: JBG) ist ein 1969 gegrĂŒndetes staatliches Gymnasium im Hamburger Stadtteil Bramfeld. Die Schule trug seit der GrĂŒndung den Namen Gymnasium Bramfeld und wurde 2007 nach Johannes Brahms umbenannt.
  • Die Liste der KulturdenkmĂ€ler in Hamburg-Barmbek-Nord enthĂ€lt die in der Denkmalliste ausgewiesenen DenkmĂ€ler auf dem Gebiet des Stadtteils Barmbek-Nord der Freien und Hansestadt Hamburg. Basis ist der Datensatz Denkmalliste Hamburg auf dem Transparenzportal Hamburg. Dieser enthĂ€lt alle Objekte, die rechtskrĂ€ftig nach dem Hamburger Denkmalschutzgesetz vom 5. April 2013 unter Denkmalschutz stehen (§ 6 Abs. 1 DSchG HA) oder zumindest zeitweise standen. Die Denkmalliste steht auch als PDF-Dokument zur VerfĂŒgung. Alle DenkmĂ€ler in Barmbek-Nord, die schon nach dem Denkmalschutzgesetz vom 3. Dezember 1973, zuletzt geĂ€ndert am 27. November 2007, unter Denkmalschutz standen, sind auch auf der Liste der KulturdenkmĂ€ler im Hamburger Bezirk Hamburg-Nord zu finden.
  • Die Liste der Straßen in Hamburg-Bramfeld ist eine Übersicht der im Hamburger Stadtteil Bramfeld vorhandenen Straßen. Sie ist Teil der Liste der VerkehrsflĂ€chen in Hamburg.
  • Die wirtschaftliche Bedeutung Hamburgs fĂŒr den Außenhandel der Bundesrepublik Deutschland („Hamburg, das Tor zur Welt“) hat dazu gefĂŒhrt, dass sich zahlreiche konsularische Vertretungen in der Hansestadt niedergelassen haben. Hamburg ist deshalb mit 100 Konsulaten (Stand November 2023) nach New York, Frankfurt a. M. und Hongkong der viertgrĂ¶ĂŸte Konsularstandort der Welt. Hierzu zĂ€hlen insbesondere die skandinavischen LĂ€nder, sowie die LĂ€nder, zu denen bereits seit frĂŒhester Zeit Handelsbeziehungen ĂŒber den Hafen bestanden. Das erste Konsulat wurde 1570 von Österreich eröffnet (2011 in Honorarkonsulat gewandelt). Es folgten Frankreich im Jahre 1579, die Niederlande 1625 und Spanien 1626.
  • LĂŒder Deecke (* 22. Juni 1938 in Lohe-Rickelshof, Schleswig-Holstein) ist ein deutsch-österreichischer Neurologe und Neurowissenschaftler. Deecke war von 1985 bis 2006 Ordinarius fĂŒr Klinische Neurologie an der UniversitĂ€t Wien. Er war Vorstand der UniversitĂ€tsklinik fĂŒr Neurologie der UniversitĂ€t Wien, ab 2004 der Medizinischen UniversitĂ€t Wien und Vorstand des Ludwig-Boltzmann-Instituts fĂŒr Funktionelle Hirntopographie. Seine frĂŒhen Forschungen in den 1960er Jahren zusammen mit Hans Helmut Kornhuber fĂŒhrten zur Entdeckung des Bereitschaftspotentials (oder readiness potential), ein Signal fĂŒr neuronale AktivitĂ€t im Gehirn, das unseren WillkĂŒrbewegungen und Handlungen vorausgeht. Deecke veröffentlichte mehrere BĂŒcher und circa 600 wissenschaftliche Arbeiten und Bearbeitungen auf den Gebieten Neurologie, Klinische Neurologie, Neurophysiologie, klinische Neurophysiologie, Neurowissenschaften, Hirnforschung, Bewegungskrankheiten, Schlaganfall, Epilepsie etc.
  • Right to know (deutsch ‚Recht auf Information‘) ist nach Auffassung der UNESCO ein universelles Menschenrecht in der Wissensgesellschaft. Es wird abgeleitet aus Art. 19 der Allgemeinen ErklĂ€rung der Menschenrechte, der außer dem Recht auf Meinungsfreiheit auch das Recht umfasst, â€žĂŒber Medien jeder Art und ohne RĂŒcksicht auf Grenzen Informationen und Gedankengut zu suchen, zu empfangen und zu verbreiten.“ In der Deklaration von Brisbane am Internationalen Tag der Pressefreiheit des Jahres 2010 ist es definiert als “the right of everyone to access information held by public bodies at all levels” (deutsch: „das Recht eines jeden auf freien Zugang zu amtlichen Informationen aller Art“). Es verwirklicht nicht nur die Meinungs- und Pressefreiheit, sondern auch eine umfassende politische Partizipation im digitalen Zeitalter. Außerdem soll es Transparenz schaffen, um Korruption zu bekĂ€mpfen. In der nationalen Gesetzgebung gewĂ€hrleistet es hĂ€ufig den Zugang zu Umweltdaten mit dem Ziel, das Recht auf Leben in einer gesunden Umwelt zu schĂŒtzen. Am 15. Oktober 2019 erklĂ€rte die Generalversammlung der Vereinten Nationen den 28. September zum Internationalen Tag des allgemeinen Informationszugang (englisch Right to know Day). Das Konzept eines „Rechtes zu wissen“ gehört zu den DenkanstĂ¶ĂŸen, die Rachel Carson in ihrem 1962 erschienenen Buch Der stumme FrĂŒhling gab.
  • Eine Vertrauensperson der Gewerkschaft ist eine ehrenamtlich tĂ€tige Person im Betrieb, die von den Gewerkschaftsmitgliedern gewĂ€hlt wird und die jeweilige Gewerkschaft im Betrieb reprĂ€sentiert. Ein gewerkschaftlicher Vertrauensmann oder eine gewerkschaftliche Vertrauensfrau arbeiten im Betrieb mit mehreren gewerkschaftlichen Vertrauensleuten zusammen, die sich regelmĂ€ĂŸig treffen und ihre Arbeit im Betrieb mit der Gewerkschaft abstimmen.

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