Öffnungszeiten Aldi Süd Halle
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten

Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von Aldi Süd in 06132 Halle aufgelistet, wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 22. August 2021

Öffnungszeiten Öffnungszeiten Aldi Süd Halle

Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für Aldi Süd Halle sind wie folgt:

Tag Öffnungszeiten
Montag 08:00-20:00
Dienstag 08:00-20:00
Mittwoch 08:00-20:00
Donnerstag 08:00-20:00
Freitag 08:00-20:00
Samstag 08:00-20:00
Sonntag CLOSED
Öffnungszeiten Aldi Süd Halle

Adresse Öffnungszeiten Aldi Süd Halle

Die Postanschrift von Aldi Süd in Halle ist:

Aldi Süd
Merseburger Straße 388
06132 Halle

Kontaktdaten Öffnungszeiten Aldi Süd Halle

Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der Aldi Süd-Filiale in Halle bereits, soweit verfügbar:

Medium Kontakt
URL Weitere Details über Aldi Süd Halle auf der Internetseite des Anbieters
https://www.aldi-sued.de/de/filialen.html

GEO-Koordinaten Öffnungszeiten Aldi Süd Halle

Die GPS-Daten dieser Aldi Süd-Filiale:

Latitude Longitude
51.43248 11.98303

Sonstige Details Öffnungszeiten Aldi Süd Halle

Sonstige Details zu Öffnungszeiten Aldi Süd Halle

Service
Backshop

Kurzinformationen über 06132 Halle

  • Barry Nathaniel Malzberg (* 1939 in New York City) ist ein US-amerikanischer Science-Fiction- und Fantasy-Autor sowie Herausgeber.
  • Genesis ist eine 1967 gegrĂŒndete, einflussreiche britische Rockband, die mit weltweit ĂŒber 150 Millionen verkauften Alben bis heute zu den kommerziell erfolgreichsten zĂ€hlt. Gekennzeichnet durch ihre eigenstĂ€ndigen Mitglieder durchlief die Band unterschiedliche musikalische Epochen. Die anfĂ€ngliche Kombination aus komplexen Songstrukturen, anspruchsvollen Instrumentierungen und Arrangements sowie theatralischen Live-Auftritten machte die ursprĂŒnglich fĂŒnfköpfige Formation bereits zu einem relativ frĂŒhen Zeitpunkt ihrer Karriere neben King Crimson, Emerson, Lake & Palmer und Yes zu einem der wichtigsten und beliebtesten Vertreter des Progressive Rock der 1970er Jahre. Nach dem Ausstieg des GrĂŒndungsmitglieds und Frontmanns Peter Gabriel 1975 und des Gitarristen Steve Hackett 1977 machte das verbliebene Trio, bestehend aus Tony Banks, Phil Collins und Mike Rutherford, ab den spĂ€ten 1970ern eine stilistische Wandlung durch. Mit ihrem nun zumeist radiotauglichen Mainstream-Rock wurde Genesis zu einer der kommerziell erfolgreichsten Musikgruppen der 1980er und frĂŒhen 1990er Jahre. Nach Collins’ vorlĂ€ufigem Abschied von der Band wurde 1997 der SĂ€nger Ray Wilson engagiert, mit dem ein Album samt nachfolgender Tournee realisiert wurde. Anschließend trat die Band mit Anthologien ihrer bisherigen StĂŒcke, Veröffentlichung von bislang nicht offiziell erhĂ€ltlichem Archivmaterial und neuen SACD-Abmischungen ihrer Alben in Erscheinung. Im Sommer 2007 ging Genesis in Europa und Nordamerika wieder mit Phil Collins auf Tournee. Im MĂ€rz 2010 wurde Genesis als wichtige und einflussreiche Band in die Rock and Roll Hall of Fame aufgenommen. Im September 2021 begann die Gruppe eine Abschiedstournee durch Großbritannien und die USA, an die sich 2022 auch Konzerte in Deutschland anschlossen. Mit Beendigung der Tour im MĂ€rz 2022 gab Phil Collins auch das Ende ihrer Live-AktivitĂ€ten bekannt.
  • Die Silberhöhe ist ein Stadtteil im Stadtbezirk SĂŒd von Halle (Saale). Der eigenstĂ€ndige, wenig mit dem ĂŒbrigen Stadtgebiet verbundene Stadtteil ist geprĂ€gt von Plattenbauten, die dort ab dem Ende der 1970er Jahre errichtet wurden, um den Wohnbedarf der BeschĂ€ftigten der Großbetriebe, insbesondere der Chemieindustrie (z. B. die Kombinate BUNA und LEUNA), zu decken. Am SĂŒdrand des Stadtteils befindet sich die MĂŒndung der Weißen Elster in die Saale.
  • Halle (Saale) (etwa vom Ende des 15. bis zum Ende des 17. Jahrhunderts Hall in Sachsen, bis Anfang des 20. Jahrhunderts offiziell Halle an der Saale, von 1965 bis 1995 Halle/Saale) ist eine kreisfreie Großstadt im SĂŒden von Sachsen-Anhalt in Deutschland und mit 242.083 Einwohnern (Stand 31. Dezember 2022) die viertgrĂ¶ĂŸte Stadt der neuen BundeslĂ€nder, grĂ¶ĂŸte Stadt Sachsen-Anhalts und stand 2022 auf der Liste der GroßstĂ€dte in Deutschland auf Platz 31. Die Stadt ist Sitz des Landesverwaltungsamtes, der Cyberagentur des Bundes und der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina sowie der Kulturstiftung des Bundes, die fĂŒr die Bundesrepublik Deutschland die Aufgaben der offiziellen internationalen Vertretung der nationalen Wissenschaft sowie der deutschen Kultur haben. Die Stadt bildet gemeinsam mit der benachbarten Metropole Leipzig den Ballungsraum Leipzig-Halle, in dem mehr als eine Million Menschen leben, sowie mit Leipzig und fĂŒnf weiteren StĂ€dten in Sachsen-Anhalt, Sachsen und ThĂŒringen die Metropolregion Mitteldeutschland. Halle ist eines der drei Oberzentren des Landes Sachsen-Anhalt, ist ein bedeutender Verkehrsknotenpunkt sowie ein wichtiges Wissenschafts- und Wirtschaftszentrum in den ostdeutschen BundeslĂ€ndern. Die Stadt liegt im so genannten Chemiedreieck zwischen Schkopau und Bitterfeld-Wolfen. Die erste urkundliche ErwĂ€hnung datiert auf das Jahr 806. Mit den durch August Hermann Francke 1698 gegrĂŒndeten Franckeschen Stiftungen gilt Halle als Ausgangspunkt der sozial-humanistischen Bildung in Deutschland. Halle ist die einzige deutsche Großstadt, die in der Zeit des Zweiten Weltkrieges mehr als 200.000 Einwohner hatte und nicht großflĂ€chig zerstört wurde, so dass ihr stĂ€dtebaulich-denkmalpflegerischer Gesamtzustand unter den GroßstĂ€dten als einzigartig gilt. In Halle befindet sich eine der Ă€ltesten UniversitĂ€ten Deutschlands, die Martin-Luther-UniversitĂ€t Halle-Wittenberg, sowie die Evangelische Hochschule fĂŒr Kirchenmusik Halle und die Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle. Im Stadtgebiet befindet sich eine Vielzahl von bedeutenden kulturellen und musealen Einrichtungen, wie das Kunstmuseum Moritzburg Halle (Saale), das HĂ€ndel-Geburtshaus und das Landesmuseum fĂŒr Vorgeschichte mit der Himmelsscheibe von Nebra, die zum UNESCO-Weltdokumentenerbe zĂ€hlt. In Halle wird das Zukunftszentrum fĂŒr Deutsche Einheit und EuropĂ€ische Transformation entstehen.
  • Ingelheim am Rhein ist eine große kreisangehörige Stadt im Landkreis Mainz-Bingen in Rheinland-Pfalz und seit 1996 Sitz der Verwaltung dieses Kreises. Sie ist gemĂ€ĂŸ Landesplanung als Mittelzentrum klassifiziert. Seit der zweiten HĂ€lfte des 8. Jahrhunderts befand sich dort die Ingelheimer Kaiserpfalz, die den Kaisern und Königen bis ins 11. Jahrhundert zeitweise als Aufenthalts- und Regierungsort diente. Auf diese Zeit folgte die Herrschaft der Grafen von Ingelheim in Ober-Ingelheim und die BlĂŒtezeit des Ingelheimer Oberhofs im SpĂ€tmittelalter, von dessen Prozessen die Ingelheimer HaderbĂŒcher zeugen. Bekanntester Sohn der Stadt war Sebastian MĂŒnster, Autor der Cosmographia. Er wurde in Nieder-Ingelheim geboren, sein PortrĂ€t zierte die vorletzte Version des 100-D-Mark-Scheines. Überregionale Bekanntheit erlangte die Stadt durch das 1885 von Albert Boehringer in Nieder-Ingelheim gegrĂŒndete Pharmaunternehmen Boehringer Ingelheim. Ingelheim selbst wurde erst 1939 zur Stadt erhoben. Dabei wurden die zuvor eigenstĂ€ndigen Gemeinden Frei-Weinheim, Ober-Ingelheim und Nieder-Ingelheim zusammengeschlossen. Das Gebiet um den Bahnhof in Nieder-Ingelheim wurde in diesem Kontext zur Stadtmitte bestimmt, in dem sich in den Nachkriegsjahren die heutige Innenstadt entwickelt hat. Aufgrund des dominierenden Anbaus von Rotwein wird Ingelheim als „Rotweinstadt“ bezeichnet.
  • Dies ist eine Liste der BĂ€nde der edition suhrkamp. Die edition suhrkamp (es) ist eine Buchreihe des Suhrkamp Verlages, die seit 1963 erscheint. Inzwischen (Stand 12/2022) umfasst die Reihe ĂŒber 2700 Titel. Die folgende Übersicht ist nach Nummern sortiert. Sie erhebt keinen Anspruch auf AktualitĂ€t oder VollstĂ€ndigkeit. Zur fortlaufenden Nummerierung der BĂ€nde sei angemerkt, dass es eine Anzahl von „Leer-Nummern“ gibt. Die unter diesen Nummern vorgesehenen Titel sind nicht erschienen, einige „Leerstellen“ wurden spĂ€ter vergeben. Der Band edition suhrkamp. Band 1 bis Band 1000. Bibliographie 1963 bis 1980 verzeichnet folgende „Leer-Nummern“:  460, 475, 493, 532, 615, 616 (spĂ€ter vergeben), 667, 668 (spĂ€ter vergeben), 669, 690, 691 (spĂ€ter vergeben), 693, 750, 757, 781, 783, 785, 786, 788 (spĂ€ter vergeben), 789 (spĂ€ter vergeben), 843, 846, 862, 869, 894 (spĂ€ter vergeben), 899, 900 (spĂ€ter vergeben), 909, 911, 912, 919, 926 (spĂ€ter vergeben), 931, 947, 982 (spĂ€ter vergeben), 990, 994 und 999. Einige Nummern wurden doppelt vergeben: 182–185, 200, 219 und 222. Außerhalb der ZĂ€hlung erschienen im Format edition suhrkamp mehrbĂ€ndige Werkausgaben, darunter 1964 die 13-bĂ€ndige Ausgabe von Marcel Prousts Auf der Suche nach der verlorenen Zeit und 1967 die Gesammelten Werke von Bertolt Brecht in 20 BĂ€nden. 1995 startete die ebenfalls ungezĂ€hlte Unterreihe Sonderdruck, in der zunĂ€chst vor allem Reden veröffentlicht wurden. Im Jahr 1996 wurden 33 Titel als „einmalige Sonderausgabe“ außerhalb der regulĂ€ren BandzĂ€hlung veröffentlicht, beginnend mit Samuel Becketts Warten auf Godot mit der Nummer 3301 bis zum Titel Friedensprojekt Europa von Dieter Senghaas als Band 3333. Zwischen 2000 und 2004 erschienen jenseits der StandardzĂ€hlung 32 BĂ€nde der Reihe Theater, beginnend mit Die lustigen Weiber von Wiesau von Werner Fritsch als Nummer 3400.
  • Planena ist ein Stadtviertel des Stadtteils Ammendorf im Stadtbezirk SĂŒd von Halle (Saale) in Sachsen-Anhalt. Es bildet die sĂŒdliche Grenze der Stadt zum Saalekreis. Das Stadtviertel wird grĂ¶ĂŸtenteils durch die Saale-Elster-Aue eingenommen. Grob begrenzt wird Planena im Norden und Osten durch die Weiße Elster sowie im SĂŒden und Westen durch die Saale. Die eigentliche Ortschaft Planena ist ein ursprĂŒnglich erhaltenes kleines lĂ€ndliches Dorf im SĂŒdwesten des Stadtviertels, dessen Ortskern unter Denkmalschutz steht. Es handelt sich um ein sogenanntes Sackgassen- oder Hufeisendorf, dessen Grundriss auf slawischen Ursprung deutet und der typisch fĂŒr die Germania Slavica ist. Die Hofanlagen mit schlichten zweigeschossigen WohnhĂ€usern, zum Teil mit KrĂŒppelwalmdĂ€chern, stammen grĂ¶ĂŸtenteils aus dem 18. und 19. Jahrhundert.
  • Radewell/Osendorf ist ein nördlich der Weißen Elster gelegenes Stadtviertel des Stadtteils Ammendorf im Stadtbezirk SĂŒd von Halle (Saale) in Sachsen-Anhalt. Es umfasst die nach Halle eingemeindeten Dörfer Osendorf, Burg und Radewell. Ältestes erhaltenes Bauwerk ist die Kirche St. Wenzel in Radewell.

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