Öffnungszeiten Aldi Süd Halle
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten

Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von Aldi Süd in 06114 Halle aufgelistet, wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 22. August 2021

Öffnungszeiten Öffnungszeiten Aldi Süd Halle

Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für Aldi Süd Halle sind wie folgt:

Tag Öffnungszeiten
Montag 07:00-21:00
Dienstag 07:00-21:00
Mittwoch 07:00-21:00
Donnerstag 07:00-21:00
Freitag 07:00-21:00
Samstag 07:00-20:00
Sonntag CLOSED
Öffnungszeiten Aldi Süd Halle

Adresse Öffnungszeiten Aldi Süd Halle

Die Postanschrift von Aldi Süd in Halle ist:

Aldi Süd
Hermesstraße 07
06114 Halle

Kontaktdaten Öffnungszeiten Aldi Süd Halle

Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der Aldi Süd-Filiale in Halle bereits, soweit verfügbar:

Medium Kontakt
URL Weitere Details über Aldi Süd Halle auf der Internetseite des Anbieters
https://www.aldi-sued.de/de/filialen.html

GEO-Koordinaten Öffnungszeiten Aldi Süd Halle

Die GPS-Daten dieser Aldi Süd-Filiale:

Latitude Longitude
51.49829 11.98437

Sonstige Details Öffnungszeiten Aldi Süd Halle

Sonstige Details zu Öffnungszeiten Aldi Süd Halle

Service
Backshop
Im neuen Future Store Design

Kurzinformationen über 06114 Halle

  • Am Wasserturm/Thaerviertel ist ein Stadtviertel des Stadtteils Halle im Stadtbezirk Nord der Stadt Halle (Saale) in Sachsen-Anhalt, Deutschland.
  • Das Corps Guestphalia Halle ist eine Studentenverbindung im Kösener Senioren-Convents-Verband (KSCV), in welchem es die älteste Verbindung darstellt. Das Corps steht von jeher zu Mensur und Couleur. Es ist (wieder) in Halle (Saale) ansässig und gehört zum grünen Kreis. Die Corpsmitglieder werden Hallenser Westfalen genannt.
  • Giebichenstein (auch Giebichensteinviertel genannt) ist seit seiner Eingemeindung 1900 ein Stadtteil im Norden von Halle (Saale) am Ostufer der Saale in Sachsen-Anhalt. Es ist nach der am Saaledurchbruch gelegenen Burg Giebichenstein benannt. Am 31. Dezember 2019 wohnten 10.496 Bürger im Stadtteil, der zum Stadtbezirk Nord gehört.
  • Halle (Saale) (etwa vom Ende des 15. bis zum Ende des 17. Jahrhunderts Hall in Sachsen, bis Anfang des 20. Jahrhunderts offiziell Halle an der Saale, von 1965 bis 1995 Halle/Saale) ist eine kreisfreie Großstadt im Süden von Sachsen-Anhalt in Deutschland und mit 242.083 Einwohnern (Stand 31. Dezember 2022) die viertgrößte Stadt der neuen Bundesländer, größte Stadt Sachsen-Anhalts und stand 2022 auf der Liste der Großstädte in Deutschland auf Platz 31. Die Stadt ist Sitz des Landesverwaltungsamtes, der Cyberagentur des Bundes und der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina sowie der Kulturstiftung des Bundes, die für die Bundesrepublik Deutschland die Aufgaben der offiziellen internationalen Vertretung der nationalen Wissenschaft sowie der deutschen Kultur haben. Die Stadt bildet gemeinsam mit der benachbarten Metropole Leipzig den Ballungsraum Leipzig-Halle, in dem mehr als eine Million Menschen leben, sowie mit Leipzig und fünf weiteren Städten in Sachsen-Anhalt, Sachsen und Thüringen die Metropolregion Mitteldeutschland. Halle ist eines der drei Oberzentren des Landes Sachsen-Anhalt, ist ein bedeutender Verkehrsknotenpunkt sowie ein wichtiges Wissenschafts- und Wirtschaftszentrum in den ostdeutschen Bundesländern. Die Stadt liegt im so genannten Chemiedreieck zwischen Schkopau und Bitterfeld-Wolfen. Die erste urkundliche Erwähnung datiert auf das Jahr 806. Mit den durch August Hermann Francke 1698 gegründeten Franckeschen Stiftungen gilt Halle als Ausgangspunkt der sozial-humanistischen Bildung in Deutschland. Halle ist die einzige deutsche Großstadt, die in der Zeit des Zweiten Weltkrieges mehr als 200.000 Einwohner hatte und nicht großflächig zerstört wurde, so dass ihr städtebaulich-denkmalpflegerischer Gesamtzustand unter den Großstädten als einzigartig gilt. In Halle befindet sich eine der ältesten Universitäten Deutschlands, die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, sowie die Evangelische Hochschule für Kirchenmusik Halle und die Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle. Im Stadtgebiet befindet sich eine Vielzahl von bedeutenden kulturellen und musealen Einrichtungen, wie das Kunstmuseum Moritzburg Halle (Saale), das Händel-Geburtshaus und das Landesmuseum für Vorgeschichte mit der Himmelsscheibe von Nebra, die zum UNESCO-Weltdokumentenerbe zählt. In Halle wird das Zukunftszentrum für Deutsche Einheit und Europäische Transformation entstehen.
  • Die Liste der Katastralgemeinden in Österreich enthält alle 7850 Katastralgemeinden Österreichs sowie ihre Zuordnung zur politischen Gemeinde, zum politischen Bezirk (in Wien: Gemeindebezirk) und zum Bundesland. Die Sortierung erfolgt aufsteigend nach der Katastralgemeindenummer (KGN oder KG-Nr), einer amtlichen Kennzahl im österreichischen Vermessungswesen. Zu beachten ist auch, dass die Namen vieler Katastralgemeinden von jenen der Ortschaften abweichen, was vor allem historische Gründe hat. Stand KG-Namen und Gemeindenamen: 1. Jänner 2022; die Festsetzung der amtlichen KG-Namen erfolgt durch das Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen, Änderungen werden im Amtsblatt für das Vermessungswesen kundgemacht. Die Festsetzung von Bezirks- und Gemeindenamen erfolgt durch die zuständigen Landesregierungen in Gesetzen oder Verordnungen (Klammerzusätze „Stadt“ und „Land“ bei Bezirksnamen sind NICHT offizielle Namensbestandteile!).
  • Die Liste der Straßen und Plätze in Berlin-Lankwitz beschreibt das Straßensystem im Berliner Ortsteil Lankwitz mit den entsprechenden historischen Bezügen. Gleichzeitig ist diese Zusammenstellung ein Teil der Listen aller Berliner Straßen und Plätze.
  • Margaret Wise Brown (* 23. Mai 1910 in Brooklyn, New York; † 13. November 1952 in Nizza) war eine US-amerikanische Kinderbuchautorin. Sie schrieb über 90 Bücher, viele davon unter Pseudonymen.
  • Das Paulusviertel ist ein Stadtviertel rund um die Pauluskirche in Halle (Saale). Es gehört zum Stadtteil Halle im Stadtbezirk Nord und wird im Süden von der Ludwig-Wucherer-Straße, im Norden und Osten von der Paracelsusstraße und im Westen von der Reilstraße begrenzt. Derzeit wohnen 12.432 Bürger im Stadtviertel.
  • Sandgate Castle ist ein Artilleriefort, das König Heinrich VIII. 1539–1540 in Sandgate in der englischen Grafschaft Kent bauen ließ. Es bildete einen Teil des königlichen Device-Fort-Programms, das England vor einer Invasion aus Frankreich und dem Heiligen Römischen Reich schützen und der Verteidigung verwundbarer Punkte entlang der Küste dienen sollte. Das Fort bestand aus einem steinernen Donjon in der Mitte, drei zusätzlichen Türmen und einem Torhaus. Dort konnten vier Reihen Artillerie stationiert werden und es war mit 142 Geschützstellungen für Kanonen und Handfeuerwaffen ausgestattet. Sandgate Castle wurde 1642, am Beginn des englischen Bürgerkrieges, von den Parlamentaristen eingenommen und gegen Ende des Bürgerkrieges 1648 von royalistischen Rebellen erobert. Zwischen 1805 und 1808, während der Koalitionskriege, wurde das Fort grundlegend umgebaut. Seine Höhe wurde entscheidend verringert und der Donjon in einen Martello-Turm umgebaut. Nach Ende der Arbeiten wurde das Fort mit zehn 24-Pfünder-Kanonen ausgestattet und die Garnisonsstärke betrug 40 Mann. Seit Anfang des 17. Jahrhunderts litt Sandgate Castle unter der Küstenerosion und Mitte des 19. Jahrhunderts hatte die sich zurückziehende Küstenlinie den Rand der Burgmauern erreicht. Die hohen Kosten für die notwendigen Reparaturen trugen zur Entscheidung der Regierung bei, das Fort 1888 zu verkaufen. Anfangs kaufte eine britische Eisenbahngesellschaft Sandgate Castle, dann ging es in private Hände über. Die Küstenerosion schritt weiter fort und in den 1950er-Jahren war der südliche Teil der Burg vom Meer zerstört worden. Das verbleibende Fort wurde 1975–1979 auf Betreiben von Peter und Barbara McGregor restauriert und diente ihnen als privates Wohnhaus. Auch heute noch ist Sandgate Castle in privater Hand und English Heritage hat es als historisches Bauwerk I. Grades gelistet.
  • Der Zoo Halle, auch Bergzoo Halle, wurde 1901 auf dem 130 Meter hohen Reilsberg im Norden von Halle (Saale) im Stadtteil Giebichenstein angelegt. Mit neun Hektar Gesamtfläche gehört er zu den kleineren Zoos. Durch seinen Aufbau in mehreren Ebenen rund um den Berg erscheint das Gelände aber wesentlich größer, als es tatsächlich ist.

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