Öffnungszeiten Aldi Süd Fürstenwalde
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten

Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von Aldi Süd in 15517 Fürstenwalde aufgelistet, wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 22. August 2021

Öffnungszeiten Öffnungszeiten Aldi Süd Fürstenwalde

Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für Aldi Süd Fürstenwalde sind wie folgt:

Tag Öffnungszeiten
Montag 07:00-21:00
Dienstag 07:00-21:00
Mittwoch 07:00-21:00
Donnerstag 07:00-21:00
Freitag 07:00-21:00
Samstag 07:00-21:00
Sonntag CLOSED
Öffnungszeiten Aldi Süd Fürstenwalde

Adresse Öffnungszeiten Aldi Süd Fürstenwalde

Die Postanschrift von Aldi Süd in Fürstenwalde ist:

Aldi Süd
Ehrenfried-Jopp-Str. 57
15517 Fürstenwalde

Kontaktdaten Öffnungszeiten Aldi Süd Fürstenwalde

Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der Aldi Süd-Filiale in Fürstenwalde bereits, soweit verfügbar:

Medium Kontakt
URL Weitere Details über Aldi Süd Fürstenwalde auf der Internetseite des Anbieters
https://www.aldi-sued.de/de/filialen.html

GEO-Koordinaten Öffnungszeiten Aldi Süd Fürstenwalde

Die GPS-Daten dieser Aldi Süd-Filiale:

Latitude Longitude
52.36615 14.06951

Sonstige Details Öffnungszeiten Aldi Süd Fürstenwalde

Sonstige Details zu Öffnungszeiten Aldi Süd Fürstenwalde

Service
Backshop

Kurzinformationen über 15517 Fürstenwalde

  • BW Das Katholische Schulzentrum Bernhardinum in Fürstenwalde/Spree ist das derzeit älteste Katholische Schulzentrum im Land Brandenburg. Die Schule besteht aus einem Gymnasium, einer Oberschule und einer Grundschule.
  • Fürstenwalde-Nord (Veraltet: Morgenländer) ist einer von drei Stadtteilen der Stadt Fürstenwalde/Spree. Kennzeichnend für den Stadtteil sind seine Großwohngebiete aus unterschiedlichen Zeitepochen, welche vornehmlich für die Arbeiter in den Industrieunternehmen gebaut wurden. Als Initialzündung für die großflächige Besiedlung kann die 1872 im Westen des späteren Stadtteils erfolgte Ansiedlung der Firma Pintsch angesehen werden.
  • Fürstenwalde-Süd ist einer von drei Stadtteilen der brandenburgischen Stadt Fürstenwalde/Spree. Er entstand im Jahr 1950 mit der Eingemeindung von Ketschendorf (Spree) (niedersorbisch Ketšojce) nach Fürstenwalde. Gebildet wird er aus dem ehemaligen Ketschendorfer Gemeindegebiet und den schon vorher zur Stadt Fürstenwalde gehörenden Stadtvierteln Spreevorstadt und Westend. Da die ehemaligen Fürstenwalder Viertel nur etwa ein Sechstel der Fläche des Stadtteils ausmachen, wird der Stadtteil Süd häufig fälschlicherweise mit dem früheren Ketschendorf gleichgesetzt, auch weil die Grenze an der Rauener Straße heute nicht mehr wahrnehmbar ist.
  • Fürstenwalde/Spree [fʏʁstn̩ˈvaldə] ist die bevölkerungsreichste Stadt im Landkreis Oder-Spree im Osten des Landes Brandenburg. Sie ist ein wichtiges Verwaltungs- und Wirtschaftszentrum. Der Dom St. Marien ist das stadtbildprägende Wahrzeichen im Zentrum. Zu seiner Ehrung führt die Stadt seit Ende 2013 den offiziellen Namenszusatz Domstadt. Eine andere traditionsreiche Bezeichnung, die auf den Waldreichtum ringsum und den hohen Baumbestand innerhalb der Stadt verweist, ist Grüne Stadt an der Spree.
  • Fürstenwalde Südwest ist ein Wohnplatz der Stadt Fürstenwalde/Spree im Landkreis Oder-Spree in Brandenburg. Bis zur Eingemeindung nach Fürstenwalde am 1. Juli 1950 hieß der Ort Rauensche Ziegelei.
  • Das Geschwister-Scholl-Gymnasium (ehemals: Kreisliches Gymnasium Fürstenwalde) in Fürstenwalde/Spree ist ein kreisliches Gymnasium mit zwei Schulstandorten. Benannt ist die Schule nach den Widerstandskämpfern Hans Scholl und Sophie Scholl.
  • Die Knabenschule in Fürstenwalde/Spree (bis 2007: Städtisches Gymnasium Fürstenwalde) ist ein seit dem 19. Jahrhundert als Schule genutztes ehemaliges Kasernengebäude in der Holzstraße 1a. Von 1891 bis 2007 war in dem Gebäude ununterbrochen eine eigenständige Schule ansässig. Seit August 2007 befindet sich auf dem Gelände der zweite Schulstandort des Geschwister-Scholl-Gymnasiums Fürstenwalde.
  • Der brandenburgische Kreis Fürstenwalde bestand (in diesem Zuschnitt) von 1952 bis 1993. Er entstand 1950 als Landkreis Fürstenwalde im Wesentlichen aus dem Landkreis Beeskow-Storkow. 1952 erhielt er einen stark veränderten Zuschnitt und wurde dem ebenfalls 1952 neu geschaffenen Bezirk Frankfurt (Oder) der DDR zugeordnet. Ab 1990 gehörte der Kreis zum Bundesland Brandenburg. 1993 ging er im Landkreis Oder-Spree auf. Er war mit mehr als 100.000 Einwohnern einer der größten Kreise im Land Brandenburg. Die größte Stadt des Kreises war die Kreisstadt Fürstenwalde/Spree.
  • Die Meyer & Beck Handels KG war ein 1985 gegründetes Unternehmen, das vor allem auf Lebensmittel spezialisiert war. Das Unternehmen entstand nach einem Zusammenschluss der zuvor konkurrierenden Unternehmen Meyer und Beck. Die Tochtergesellschaft der Dr. Oetker GmbH hatte vor allem in Berlin und Brandenburg Filialen unter dem Namen MEYER BECK, die Ende 2004 entweder geschlossen oder an die Mema Handelsgesellschaft & Co.KG übergegangen waren. Inzwischen wurde das Nachfolgeunternehmen ebenfalls aufgelöst und ein Teil der ehemaligen MEYER BECK-Filialen zum 1. September 2008 an die Kaiser’s Tengelmann GmbH weiterverkauft. Diese wiederum zog sich zum Ende des Jahres 2016 aus dem Lebensmittel-Markt zurück und verkaufte die Filialen an Edeka weiter, die die Filialen mit Konkurrent Rewe unter sich aufteilte. Die Zentrale des Unternehmens war in der Montanstraße 8–16 in Berlin-Reinickendorf.
  • Trebus ist ein Ortsteil der Stadt Fürstenwalde/Spree im brandenburgischen Landkreis Oder-Spree. Der bis 1993 selbständige Ort liegt rund 5 Kilometer nördlich des Stadtzentrums.

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