Öffnungszeiten Aldi Süd Frankfurt/Main
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten

Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von Aldi Süd in 60599 Frankfurt/Main aufgelistet, wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 17. Oktober 2021

Öffnungszeiten Öffnungszeiten Aldi Süd Frankfurt/Main

Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für Aldi Süd Frankfurt/Main sind wie folgt:

Tag Öffnungszeiten
Montag 08:00-21:00
Dienstag 08:00-21:00
Mittwoch 08:00-21:00
Donnerstag 08:00-21:00
Freitag 08:00-21:00
Samstag 08:00-21:00
Sonntag CLOSED
Öffnungszeiten Aldi Süd Frankfurt/Main

Adresse Öffnungszeiten Aldi Süd Frankfurt/Main

Die Postanschrift von Aldi Süd in Frankfurt/Main ist:

Aldi Süd
Hainer Weg 76
60599 Frankfurt/Main

Kontaktdaten Öffnungszeiten Aldi Süd Frankfurt/Main

Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der Aldi Süd-Filiale in Frankfurt/Main bereits, soweit verfügbar:

Medium Kontakt
URL Weitere Details über Aldi Süd Frankfurt/Main auf der Internetseite des Anbieters
https://www.aldi-sued.de/de/filialen.html

GEO-Koordinaten Öffnungszeiten Aldi Süd Frankfurt/Main

Die GPS-Daten dieser Aldi Süd-Filiale:

Latitude Longitude
50.097525 8.693645

Sonstige Details Öffnungszeiten Aldi Süd Frankfurt/Main

Sonstige Details zu Öffnungszeiten Aldi Süd Frankfurt/Main

Service
Backshop
Parkplätze
Kaffeautomat
Im neuen Future Store Design

Kurzinformationen über 60599 Frankfurt/Main

  • Die Branddirektion Frankfurt am Main ist die öffentliche Feuerwehr der Stadt Frankfurt am Main. Sie setzt sich aus einer Berufsfeuerwehr und satzungsgemäß 29 Freiwilligen Feuerwehren zusammen.
  • Oberrad ist seit dem 1. Juli 1900 ein Stadtteil von Frankfurt am Main.
  • Sachsenhausen () ist ein Stadtteil von Frankfurt am Main. Er liegt am linken Mainufer gegenüber der Altstadt und gehört bereits seit dem Mittelalter zu Frankfurt. Verwaltungstechnisch ist Sachsenhausen in Sachsenhausen-Nord und Sachsenhausen-Süd eingeteilt, wird in der Regel aber als Einheit betrachtet und hat eine Einwohnerzahl von 62.399. Die Grenze zwischen Nord und Süd bildet die teilweise parallel zum Bahndamm verlaufende Mörfelder Landstraße, die im Osten als Offenbacher Landstraße weitergeführt wird. Der Norden Sachsenhausens ist ein dicht bebautes Gründerzeitviertel, während der flächenmäßig größere Süden überwiegend locker bebaut ist. Zudem gehört zu Sachsenhausen ein großer Teil des Frankfurter Stadtwaldes. Sachsenhausen ist für seine Apfelweinwirtschaften bekannt, insbesondere ist Alt-Sachsenhausen durch eine Ballung von Gaststätten einer der Anziehungspunkte für Frankfurts Besucher. Die Radeberger Gruppe hat ihren Sitz in Sachsenhausen, die benachbarten Brauereien Henninger und Binding wurden 2001 bzw. 2023 stillgelegt.
  • Frankfurt-Süd ist ein Ortsbezirk von Frankfurt am Main. Er grenzt im Nordwesten an Frankfurt-West und im Norden an Frankfurt-Innenstadt I und Frankfurt-Bornheim/Ostend.
  • Frankfurt am Main () ist mit 773.068 Einwohnern (31. Dezember 2022) die bevölkerungsreichste Stadt des Landes Hessen und die fünftgrößte Deutschlands. Sie ist kreisfrei und bildet das Zentrum des Ballungsraums Frankfurt mit mehr als 2,3 Millionen Einwohnern. In der Metropolregion Frankfurt/Rhein-Main (Rhein-Main-Gebiet) leben etwa 5,8 Millionen Menschen. Frankfurt gehört zu den Großstädten Deutschlands mit einer ausgesprochen multikulturellen Gesellschaft. Seit dem Mittelalter gehört Frankfurt am Main zu den bedeutenden städtischen Zentren Deutschlands. Im Jahr 794 erstmals urkundlich erwähnt, war es seit 1372 Reichsstadt. Bis zum Ende des Heiligen Römischen Reiches 1806 wurden die meisten römisch-deutschen Könige in Frankfurt am Main gewählt und seit 1562 auch zum Kaiser gekrönt. Von 1815 an war die Freie Stadt Frankfurt ein souveräner Mitgliedsstaat des Deutschen Bundes und zugleich dessen politisches Zentrum. Sie war Sitz der Bundesversammlung sowie 1848/49 der Nationalversammlung und der Provisorischen Zentralgewalt. Nach dem Deutschen Krieg 1866 annektierte Preußen die Freie Stadt Frankfurt. Durch die rasche Industrialisierung setzte ein Bevölkerungsschub ein. Seit 1875 zählte die Stadt über 100.000 Einwohner, seit 1928 mehr als 500.000. Als Zeichen der Verpflichtung zur europäischen Einigung nennt sich Frankfurt seit 1998 Europastadt. Frankfurt am Main ist ein internationaler Finanzplatz, bedeutendes Industrie-, Dienstleistungs- und Messezentrum und zählt zu den ökonomischen Weltstädten. Frankfurt am Main ist Sitz der Europäischen Zentralbank, der Deutschen Bundesbank, der Frankfurter Wertpapierbörse, zahlreicher Finanzinstitute (darunter Deutsche Bank, Commerzbank, DZ Bank, KfW), der Aufsichtsbehörden BaFin und EIOPA und der Messe Frankfurt. Die Frankfurter Buchmesse und die Musikmesse gelten als Weltleitmessen ihrer Sparten, die Internationale Automobil-Ausstellung fand hier bis 2019 statt. Die Stadt ist zudem Sitz vieler nationaler Sportverbände, darunter der Deutsche Olympische Sportbund und der Deutsche Fußball-Bund. Dank seiner zentralen Lage ist Frankfurt am Main ein Knotenpunkt im deutschen und europäischen Verkehrsnetz mit dem Flughafen Frankfurt Main, dem Hauptbahnhof und dem Frankfurter Kreuz. Der Internetknoten DE-CIX ist ein bedeutender Austauschpunkt für den Datenverkehr im Internet. Eine Besonderheit für eine deutsche Stadt ist die stetig wachsende Hochhaus-Skyline Frankfurts. Einige markante Wolkenkratzer gehören zu den höchsten Europas. Deshalb wird Frankfurt am Main mitunter ironisch als Mainhattan bezeichnet. Historische Wahrzeichen der Stadt sind die Alte Oper und das teils rekonstruierte Ensemble der Altstadt mit Römerberg samt Rathaus Römer, Dom-Römer-Areal und Kaiserdom. Weitere Wahrzeichen außerhalb der Innenstadt sind u. a. die Höchster Altstadt, Gründerzeitviertel und die Wohngebiete des Neuen Frankfurt. Mehr als 40 Prozent des Stadtgebiets sind Parks und Landschaftsschutzgebiete, darunter der Frankfurter Grüngürtel mit dem seit 1372 im Besitz der Stadt befindlichen Frankfurter Stadtwald. Das kulturelle Leben der Stadt ist traditionell von bürgerlichen Stiftungen, Mäzenatentum und liberalen Privatinitiativen geprägt. Daraus entstanden die Städtischen Bühnen mit den beiden Sparten Oper Frankfurt und Schauspiel Frankfurt, das Frankfurter Museumsufer, das Senckenberg Naturmuseum, die Schirn Kunsthalle und das Museum für Moderne Kunst, das Historische Museum und Goethes Geburtshaus in der Altstadt, die Alte Oper, das English Theatre, der Zoo und der Palmengarten. Die 1914 durch eine Bürgerstiftung als Königliche Universität gegründete Goethe-Universität brachte mehrere Leibniz- und Nobelpreisträger hervor. Darüber hinaus gibt es in der Stadt sieben weitere Hochschulen mit zusammen über 60.000 Studenten.
  • Die Gruneliusschule (kurz: Gruni) ist eine Grundschule im Stadtteil Oberrad von Frankfurt am Main. An der Schule werden rund 400 Schüler von etwa 30 Lehrkräften unterrichtet. Namensgeberin der Schule ist die Frankfurter Bankiers- und Unternehmerfamilie Grunelius, die Geld für den Bau gespendet hatte.
  • Die folgende Liste enthält die in der Denkmaltopographie ausgewiesenen Kulturdenkmäler auf dem Gebiet der Stadt Gießen, Landkreis Gießen, Hessen. Kulturdenkmäler werden fortlaufend im Denkmalverzeichnis des Landes Hessen durch das Landesamt für Denkmalpflege Hessen auf Basis des Hessischen Denkmalschutzgesetzes geführt. Die Schutzwürdigkeit eines Kulturdenkmals hängt nicht von der Eintragung in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen oder der Veröffentlichung in der Denkmaltopographie ab. Die Kulturdenkmäler folgender Gesamtanlagen sind in eigenen Listen erfasst: Liste der Kulturdenkmäler in der Gießener Gesamtanlage I (Bahnhofstraße-Westanlage) Liste der Kulturdenkmäler in der Gießener Gesamtanlage II und III (Kirchenplatz – Wetzsteinstraße) Liste der Kulturdenkmäler in der Gießener Gesamtanlage IV (Asterweg) Liste der Kulturdenkmäler in der Gießener Gesamtanlage IX (Universitätsviertel) Liste der Kulturdenkmäler in der Gießener Gesamtanlage XV (Kliniksviertel) Liste der Kulturdenkmäler in der Gießener Gesamtanlage XVI (Veterinärkliniksviertel) Die Kulturdenkmäler der Stadtteile sind in eigenen Listen erfasst: Liste der Kulturdenkmäler in Allendorf Liste der Kulturdenkmäler in Kleinlinden Liste der Kulturdenkmäler in Lützellinden Liste der Kulturdenkmäler in Rödgen Liste der Kulturdenkmäler in Wieseck

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