Öffnungszeiten Aldi Süd Frankfurt am Main
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten

Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von Aldi Süd in 60385 Frankfurt am Main aufgelistet, wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 24. Oktober 2021

Öffnungszeiten Öffnungszeiten Aldi Süd Frankfurt am Main

Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für Aldi Süd Frankfurt am Main sind wie folgt:

Tag Öffnungszeiten
Montag 07:00-21:00
Dienstag 07:00-21:00
Mittwoch 07:00-21:00
Donnerstag 07:00-21:00
Freitag 07:00-21:00
Samstag 07:00-21:00
Sonntag CLOSED
Öffnungszeiten Aldi Süd Frankfurt am Main

Adresse Öffnungszeiten Aldi Süd Frankfurt am Main

Die Postanschrift von Aldi Süd in Frankfurt am Main ist:

Aldi Süd
Seckbacher Landstraße 76
60385 Frankfurt am Main

Kontaktdaten Öffnungszeiten Aldi Süd Frankfurt am Main

Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der Aldi Süd-Filiale in Frankfurt am Main bereits, soweit verfügbar:

Medium Kontakt
URL Weitere Details über Aldi Süd Frankfurt am Main auf der Internetseite des Anbieters
https://www.aldi-sued.de/de/filialen.html

GEO-Koordinaten Öffnungszeiten Aldi Süd Frankfurt am Main

Die GPS-Daten dieser Aldi Süd-Filiale:

Latitude Longitude
50.136082 8.714475

Sonstige Details Öffnungszeiten Aldi Süd Frankfurt am Main

Sonstige Details zu Öffnungszeiten Aldi Süd Frankfurt am Main

Service
Backshop
Parkplätze
Im neuen Future Store Design
Service
- DHL Packstation

Kurzinformationen über 60385 Frankfurt am Main

  • 385idéal, auch 385i, ist ein Hip-Hop-Musiklabel aus Frankfurt am Main, das in Kooperation mit dem Major-Label Universal Urban agiert.
  • Arnold Ruge (* 13. September 1802 in Bergen auf Rügen; † 31. Dezember 1880 in Brighton) war ein deutscher Schriftsteller. 1848/1849 gehörte er der Frankfurter Nationalversammlung an, wo er die demokratische Linke vertrat.
  • Die Briefstation der Deutschen Post AG war zwischen dem 1. August 2005 und dem 27. Februar 2009, ein Pilotprojekt, das für Gewerbekunden zur automatischen Annahme von Briefsendungen gedacht war. In der ersten Phase wurde zwischen dem 1. August 2005 und 19. Mai 2008 an drei Standorten in Köln Briefstationen getestet. Hersteller der Briefstation-Pilotgeräte war das südkoreanische Unternehmen Samkyung. Die integrierten Freimachungseinheiten wurde von Francotyp-Postalia geliefert. Zwischen dem 1. Oktober 2008 und 27. Februar 2009 12 Uhr erfolgte die zweite Testphase mit vier Stationen in Frankfurt am Main. Hersteller dieser Stationen war Telefrank.
  • Johannes Erwin Eugen Rommel (* 15. November 1891 in Heidenheim an der Brenz; † 14. Oktober 1944 in Herrlingen) war ein deutscher Berufsoffizier, ab 1942 im Rang eines Generalfeldmarschalls. Er war bekannt unter seinem Spitznamen Wüstenfuchs. Rommel trat 1910 in die württembergische Armee ein und wurde während des Ersten Weltkriegs wegen besonderer Tapferkeit ausgezeichnet. Anschließend wurde er in die Reichswehr und in die Wehrmacht übernommen. Im Jahr 1937 erschien sein Buch Infanterie greift an, in dem er seine Kriegserlebnisse und Militärstrategien verarbeitete. Während des Zweiten Weltkriegs diente er seit Februar 1940 als Kommandeur der 7. Panzerdivision in Frankreich. Sein Einsatz als Befehlshaber des Deutschen Afrikakorps und der Panzerarmee Afrika in Nordafrika, mit deren Truppen er im Juli 1942 bis El-Alamein vorstieß, brachte ihm große Popularität in der Heimat und offenen Respekt im Ausland ein. Später diente er als Oberbefehlshaber der Heeresgruppe B erneut in Frankreich, wo er am 17. Juli 1944 bei einem Luftangriff verwundet wurde. Nach dem Attentat des 20. Juli 1944 wurde er von Adolf Hitler der Beteiligung beschuldigt und zum Suizid gezwungen. Rommel hatte ein ambivalentes Verhältnis zum Nationalsozialismus und zum Widerstand. Während sein Wandel zum Gegner Hitlers in der Forschung akzeptiert ist, bleibt seine Rolle bei der Verschwörung zum Attentat des 20. Juli 1944 umstritten. In Frage steht, ob Rommel vom Staatsstreich des 20. Juli wusste, diesen auch unterstützte und ob ihm ein fester Platz im militärischen Widerstand gegen den Nationalsozialismus zuzugestehen ist.
  • Bornheim () ist seit 1. Januar 1877 ein Stadtteil von Frankfurt am Main. Er liegt im Osten der Stadt nahe dem Stadtzentrum und hat 30.799 Einwohner. Bornheim entwickelte sich Ende des 19. Jahrhunderts zu einem Gründerzeitviertel.
  • Bornheim/Ostend ist ein Ortsbezirk von Frankfurt am Main. Er grenzt im Westen an Frankfurt-Innenstadt I und Frankfurt-Innenstadt III, im Norden an Frankfurt-Nord-Ost im Osten an Frankfurt-Ost und im Süden an Frankfurt-Süd. Der Ortsbezirk besteht aus den namensgebenden Stadtteilen: Bornheim Ostend
  • Das Ostend ist ein Stadtteil von Frankfurt am Main. Es entstand aus der sogenannten östlichen Außenstadt, die sich im 19. Jahrhundert als Gründerzeitviertel entwickelte. Die Einwohnerzahl beträgt 30.446
  • Die Helmholtzschule ist ein Gymnasium im Stadtteil Ostend von Frankfurt am Main. An der Schule werden etwa 900 Schüler von etwa 80 Lehrkräften unterrichtet. Namensgeber der Schule ist der Physiker Hermann von Helmholtz. Die Schule hat eine Vielzahl renommierter Persönlichkeiten hervorgebracht, darunter auch überregional bekannte Namen.
  • Die Junghegelianer oder Linkshegelianer waren eine Gruppe deutscher Intellektueller in der Mitte des 19. Jahrhunderts. Die wichtigsten Vertreter waren unmittelbar oder mittelbar Schüler des Philosophen Hegel.
  • Die Turngemeinde Bornheim 1860 e. V. (Kurzform TGB) ist ein am 4. Juni 1860 gegründeter und in Frankfurt-Bornheim ansässiger Sportverein. Mit ihren 31.816 Mitgliedern (Stand: 5. April 2023) ist die Turngemeinde nach der Eintracht Frankfurt der mitgliederstärkste Verein in Hessen und einer der größten klassischen Turn- und Sportvereine in Deutschland. Zentrales Betätigungsfeld des Vereins ist der Breitensport. Insgesamt benutzt die Turngemeinde Bornheim 19 Sportstätten, hatte im September 2023 11 hauptamtliche Mitarbeiter, 2 duale Studentinnen, 2 Auszubildente, 500 freiberufliche Ãœbungsleiter, 100 Theken-Kräfte (Counter) und weitere 150 ehrenamtliche Helferinnen und Helfer als Schriftführer, Leiter von Turnabteilungen oder als Helfer bei vielen Veranstaltungen. Außerdem sind noch Mitarbeitende im Freiwilligen Sozialen Jahr und im Jahrespraktikum eingebunden. Der Verein bietet über 1000 Stunden Sport pro Woche an. Etwa 2000 Mitglieder besuchen pro Tag die Sportstätten.

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