Öffnungszeiten Aldi Süd Erfurt
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten

Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von Aldi Süd in 99085 Erfurt aufgelistet, wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 22. August 2021

Öffnungszeiten Öffnungszeiten Aldi Süd Erfurt

Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für Aldi Süd Erfurt sind wie folgt:

Tag Öffnungszeiten
Montag 07:00-21:00
Dienstag 07:00-21:00
Mittwoch 07:00-21:00
Donnerstag 07:00-21:00
Freitag 07:00-21:00
Samstag 07:00-20:00
Sonntag CLOSED
Öffnungszeiten Aldi Süd Erfurt

Adresse Öffnungszeiten Aldi Süd Erfurt

Die Postanschrift von Aldi Süd in Erfurt ist:

Aldi Süd
Schlachthofstraße 23
99085 Erfurt

Kontaktdaten Öffnungszeiten Aldi Süd Erfurt

Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der Aldi Süd-Filiale in Erfurt bereits, soweit verfügbar:

Medium Kontakt
URL Weitere Details über Aldi Süd Erfurt auf der Internetseite des Anbieters
https://www.aldi-sued.de/de/filialen.html

GEO-Koordinaten Öffnungszeiten Aldi Süd Erfurt

Die GPS-Daten dieser Aldi Süd-Filiale:

Latitude Longitude
50.98709 11.04154

Sonstige Details Öffnungszeiten Aldi Süd Erfurt

Sonstige Details zu Öffnungszeiten Aldi Süd Erfurt

Service
Backshop

Kurzinformationen über 99085 Erfurt

  • Die Linke Thüringen ist einer der sechzehn Landesverbände der Partei Die Linke und repräsentiert die Partei im Freistaat Thüringen. Er wurde in heutiger Form 2007 gegründet und ging aus dem im Sommer 1990 gegründeten Thüringer Landesverband der PDS hervor. Nachdem die PDS bzw. Linke von 1994 bis 2014 die größte Oppositionspartei im Thüringer Landtag gewesen war, gelangte sie nach der Landtagswahl 2014 an die Regierung und stellte mit Bodo Ramelow ihren bundesweit ersten und einzigen Ministerpräsidenten.
  • Die Evangelische Gemeinschaftsschule ist eine von zwei in kirchlicher Trägerschaft bestehende Gemeinschaftsschule in Erfurt.
  • Die FDP Thüringen ist der Landesverband der FDP im Bundesland Thüringen. Er entstand 1990 in Konsequenz der Fusion der DDR-Blockparteien LDPD und NDPD mit einigen kleinen vormals oppositionellen Gruppierungen. Nachdem die FDP bereits von 1990 bis 1994 an der Thüringer Landesregierung beteiligt gewesen war, stellte sie vom 5. Februar 2020 bis zum 4. März 2020 mit ihrem Landesvorsitzenden Thomas Kemmerich kurzzeitig den Ministerpräsidenten des Landes. Das führte zur Regierungskrise in Thüringen 2020. Kemmerich trat bereits am 8. Februar 2020 von seinem Amt zurück. Mit der Wahl Bodo Ramelows zum Ministerpräsidenten am 4. März 2020 endete die Regierungsbeteiligung der FDP wieder.
  • Hohenwinden (veraltet Hohenwinden-Sulza genannt) ist ein Stadtteil der thüringischen Landeshauptstadt Erfurt. Hohenwinden liegt im Nordosten der Stadt und ist vor allem durch industriell genutzte und Landwirtschaftsflächen gekennzeichnet. Dazwischen liegen die Rotebergsiedlung und die Salinesiedlung, in denen die meisten der etwa 1800 Einwohner Hohenwindens leben. Der Name Hohenwinden leitet sich von einem ehemaligen Dorf im Bereich der Schwerborner Straße her. Das Dorf Hohenwinden fiel schon im Mittelalter wüst, sodass 1318 auch die übrig gebliebene Dorfkirche zur Baumaterialgewinnung abgerissen wurde.
  • Die Johannesvorstadt ist eine der historischen Erfurter Vorstädte und heute ein Stadtteil der thüringischen Landeshauptstadt. Sie liegt nordöstlich der Altstadt vor dem Johannestor und erstreckt sich von der Magdeburger Allee im Westen und der Schlachthofstraße im Süden bis zum Nordstrand im Norden und zum Galgenberg im Osten. Die Johannesvorstadt ist die einwohnerschwächste der Erfurter Vorstädte. Hier leben nur 7.602 Menschen (Stand 31. Dezember 2022) auf einer Fläche von 3,30 km², wobei davon nur rund 0,7 km² Wohnviertel sind. Sie entstanden etwa zwischen 1880 und 1960, wobei der Großteil der Bebauung aus der Zeit des deutschen Kaiserreichs stammt. Die übrige Gemarkungsfläche wird von Industrie- und Naherholungsgebieten eingenommen. Die Johannesvorstadt ist demografisch der jüngste Stadtteil Erfurts, wobei die 20- bis 30-Jährigen mit Abstand die größte Bevölkerungsgruppe stellen und das Durchschnittsalter bei nur 36,5 Jahren und damit etwa 7,5 Jahre unter dem Erfurter Durchschnitt liegt. Der Name der Johannesvorstadt leitet sich von ihrer Lage vor dem Johannestor ab, das seinen Namen wiederum von der nach dem Heiligen Johannes benannten Johanneskirche erhalten hat. Vor der Anlage des Stadtteils wurde als Johannesvorstadt hingegen der Bereich am Ende der Johannesstraße (etwa zwischen Juri-Gagarin-Ring und Talknoten) zwischen der ersten und der zweiten Stadtmauer bezeichnet.
  • Die Krämpfervorstadt ist eine der historischen Erfurter Vorstädte und zugleich ein Stadtteil der thüringischen Landeshauptstadt. Sie hat etwa 17.500 Einwohner auf einer Fläche von 4,96 km². Sie liegt östlich der Altstadt zwischen der Schlachthofstraße im Norden, dem Flutgraben im Westen und der Thüringer Bahn im Süden. Die Krämpfervorstadt wird von einem sehr gut erhaltenen, sanierten Gründerzeitviertel dominiert, das im Südwesten unweit des Güterbahnhofs liegt. Das Viertel entstand um die Wende zum 20. Jahrhundert mit Arbeiterwohnungen, Gewerbehöfen und Handelshäusern, in sehr einheitlichen Straßenbildern. Die Krämpfervorstadt gliedert sich in zwei Teile: westlich der Nordhäuser und Sangerhäuser Bahn liegen Quartiere mit großen Mietshäusern, die etwa zwischen 1880 und 1960 entstanden, während östlich der Bahnlinien mit dem Ringelberg eine der größten Einfamilienhaussiedlungen der Stadt liegt. Von den 15.000 Einwohnern leben 11.000 im westlichen und 4000 im östlichen Teil der Krämpfervorstadt. Des Weiteren wird der Stadtteil einerseits durch weitläufige Bahnanlagen und damit verbundene Gewerbeflächen, zum anderen durch den Campus der Fachhochschule Erfurt mit etwa 5000 Studenten dominiert. Die Krämpfervorstadt ist durch einen vergleichsweise hohen Anteil von Studenten ein demografisch junger Stadtteil. Durch Sanierung und andere städtebauliche Maßnahmen wurden die Altbauviertel seit der Wiedervereinigung erheblich aufgewertet, während Gewerbe stillgelegt wurde und dadurch teilweise neue Brachen entstanden. Der Name Krämpfervorstadt leitet sich aus der Lage vor dem Krämpfertor ab, das seinen Namen wahrscheinlich von der Kaufmannskirche am Anger erhalten hat und Krämpfer dabei, ähnlich wie Krämer, ein Synonym für Kaufmann ist.
  • Der Thüringer Theaterverband ist der Landesverband der freien professionellen und nichtprofessionellen Theaterszene in Thüringen mit Sitz in Rudolstadt.
  • Zughafen ist der Name eines als GmbH organisierten Erfurter Unternehmens, das ein auf dem ehemaligen Güterbahnhof Erfurt stehendes ehemaliges Verwaltungsgebäude mit Nebengebäuden von der Deutschen Bahn AG gemietet hat, um die Räume an Künstler und Unternehmen im Bereich der Kreativwirtschaft weiterzuvermieten.

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