Öffnungszeiten Aldi Süd Dresden
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten

Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von Aldi Süd in 01139 Dresden aufgelistet, wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 22. August 2021

Öffnungszeiten Öffnungszeiten Aldi Süd Dresden

Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für Aldi Süd Dresden sind wie folgt:

Tag Öffnungszeiten
Montag 07:00-21:00
Dienstag 07:00-21:00
Mittwoch 07:00-21:00
Donnerstag 07:00-21:00
Freitag 07:00-21:00
Samstag 07:00-21:00
Sonntag CLOSED
Öffnungszeiten Aldi Süd Dresden

Adresse Öffnungszeiten Aldi Süd Dresden

Die Postanschrift von Aldi Süd in Dresden ist:

Aldi Süd
Lommatzscher Straße 1c
01139 Dresden

Kontaktdaten Öffnungszeiten Aldi Süd Dresden

Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der Aldi Süd-Filiale in Dresden bereits, soweit verfügbar:

Medium Kontakt
URL Weitere Details über Aldi Süd Dresden auf der Internetseite des Anbieters
https://www.aldi-sued.de/de/filialen.html

GEO-Koordinaten Öffnungszeiten Aldi Süd Dresden

Die GPS-Daten dieser Aldi Süd-Filiale:

Latitude Longitude
51.081 13.71178

Sonstige Details Öffnungszeiten Aldi Süd Dresden

Sonstige Details zu Öffnungszeiten Aldi Süd Dresden

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Im neuen Future Store Design

Kurzinformationen über 01139 Dresden

  • Bernstein bezeichnet einen seit Jahrtausenden bekannten und insbesondere im Ostseeraum weit verbreiteten klaren bis undurchsichtigen gelben Schmuckstein aus fossilem Harz. Damit ist überwiegend nur ein bestimmtes fossiles Harz gemeint, dieser Bernstein im engeren Sinne ist die Bernsteinart mit dem wissenschaftlichen Namen Succinit. Die Bezeichnungen Succinit und Baltischer Bernstein werden oft synonym verwendet, da Succinit den weitaus überwiegenden Teil des Baltischen Bernsteins ausmacht. Die anderen fossilen Harze im Baltischen Bernstein stammen von unterschiedlichen Pflanzenarten und werden auch als „Bernstein im weiteren Sinne“ bezeichnet. Manche kommen mit dem Succinit zusammen vor, z. B. die schon lange aus den baltischen Vorkommen bekannten Bernsteinarten Gedanit, Glessit, Beckerit und Stantienit. Diese werden auch als akzessorische Harze bezeichnet. Andere fossile Harze verschiedener botanischer Herkunft bilden hingegen eigenständige Lagerstätten unterschiedlichen geologischen Alters, wie z. B. der Dominikanische Bernstein und der Libanon-Bernstein. Von der großen Gruppe der Kopale gehören nur die fossilen, aus der Erde gegrabenen Vertreter (z. B. der „Madagaskar-Kopal“) entsprechend der Definition (siehe Abschnitt Bernsteinarten) trotz ihres geologisch jungen Alters zu den Bernsteinen. Dieser Beitrag behandelt das Thema Bernstein im Allgemeinen und wegen ihrer überragenden wissenschaftlichen, kulturellen und wirtschaftlichen Bedeutung die häufigste baltische Bernsteinart, den Succinit, im Besonderen. Der älteste bekannte Bernstein stammt aus etwa 310 Millionen Jahre alten Steinkohlen. Seit dem Paläozoikum ist das Harz damaliger Bäume als feste, amorphe (nicht kristalline) Substanz erhalten geblieben. Von der International Mineralogical Association (IMA) ist Bernstein aufgrund seiner nicht eindeutig definierbaren Zusammensetzung nicht als eigenständige Mineralart anerkannt. Er bildet aber in der Systematik der Minerale innerhalb der Klasse der Organischen Verbindungen eine eigene Mineralgruppe, die in der 9. Auflage der Systematik nach Strunz unter der System-Nr. 10.C (Diverse organische Mineralien) zu finden ist (8. Auflage: IX/C.01) Bereits seit vorgeschichtlichen Zeiten wird Bernstein als Schmuck und für Kunstgegenstände genutzt. Einige in Ägypten gefundene Objekte sind z. B. mehr als 6000 Jahre alt. Das berühmteste Kunstobjekt aus Bernstein war das Bernsteinzimmer, das seit dem Zweiten Weltkrieg verschollen ist. In den Jahren 1979 bis 2003 haben russische Spezialisten im Katharinenpalast bei Puschkin das für die Öffentlichkeit wieder zugängliche Bernsteinzimmer mit Bernstein aus Jantarny detailgetreu rekonstruiert, nachdem bis dahin unbekannte Fotografien gefunden worden waren, die dieses einzigartige Projekt ermöglichten. Für die Wissenschaft, insbesondere für die Paläontologie, ist Bernstein mit Einschlüssen, den sogenannten Inklusen, von Interesse. Diese Einschlüsse sind Fossilien von kleinen Tieren oder Pflanzenteilen, deren Abdrücke, in seltenen Fällen auch Gewebereste, im Bernstein seit Jahrmillionen perfekt erhalten sind.
  • Der Elbepark Dresden (eigene Schreibweisen: ELBEPARK DRESDEN, ELBEPARK Dresden) ist ein Einkaufszentrum im Dresdner Stadtteil Kaditz im Nordwesten der Stadt. 2012 besuchten knapp 10 Millionen Kunden den Elbepark.
  • Kaditz ist ein rechts der Elbe gelegener Stadtteil von Dresden im nordwestlichen Stadtbezirk Pieschen. Das Dorf Kaditz wurde 1903 nach Dresden eingemeindet. Altkaditz ist der alte denkmalgeschützte Dorfkern des Ortes.
  • Die Liste aller Kfz-Kennzeichen der Bundesrepublik Deutschland enthält alle in der Bundesrepublik Deutschland jemals gültig gewesenen oder noch gültigen Unterscheidungszeichen. In den Fällen der Zuständigkeit zweier oder mehrerer Zulassungsbezirke wird auf die Liste aller deutschen Kfz-Kennzeichen mit einer Gebietseinteilung verwiesen. Weitere Informationen zu den Bundes-, Landes- und Diplomatenkennzeichen befinden sich in den Artikeln Kfz-Kennzeichen (Deutschland), Liste der Kfz-Kennzeichen in Deutschland und Diplomatenkennzeichen (Deutschland). Die ein bis drei Buchstaben am Anfang eines Kennzeichens der Bundesrepublik Deutschland werden offiziell als Unterscheidungszeichen, die folgende Buchstaben-/Ziffernkombination offiziell als Erkennungsnummer bezeichnet. Die Regelungen zur Festlegung und Aufhebung der Unterscheidungszeichen sowie zur Vergabe von Kfz-Kennzeichen und Erkennungsnummern finden sich in § 8 sowie in den Anhängen 2 und 3 der Fahrzeug-Zulassungsverordnung.
  • Diese Liste der Kfz-Kennzeichen in Deutschland enthält die Unterscheidungszeichen im Sinne der Fahrzeug-Zulassungsverordnung, die von Kfz-Zulassungsbehörden in Deutschland bei der Vergabe von Kraftfahrzeugkennzeichen verwendet werden dürfen (Stand 1. Dezember 2023). In der Liste wird hinter dem Kennzeichen die Gebietskörperschaft (Landkreis, kreisfreie Stadt) genannt, deren Zulassungsstelle befugt ist, Kennzeichen mit dem genannten Unterscheidungszeichen auszugeben. In der Spalte rechts daneben wird dargelegt, woher sich das Zeichen ableitet. Die Links bei den Kreisbezeichnungen bzw. den Namen der kreisfreien Städte führen zum Artikel des jeweiligen Verwaltungsbezirks. Zeichen, die sowohl von einer kreisfreien Stadt als auch von einem Landkreis verwendet werden, sind besonders erläutert. Die Kfz-Zeichen unterscheiden sich in diesen Fällen durch die Kombination von Buchstaben und Ziffern. Dabei steht „X“ für einen Buchstaben, „XX“ für zwei, „9“ für eine Ziffer usw. Für die – wegen Verwechslungsgefahr mit anderen Buchstaben oder Ziffern – erst später eingeführten Buchstaben „B“, „F“, „G“, „I“, „O“ und „Q“ gelten oft Abweichungen von der üblichen Zuteilung. Diese werden hier in der Regel nicht angegeben. Sehr oft, aber nicht immer, erhält der Zulassungsbezirk die kurzen Kennzeichen mit mindestens einem dieser Buchstaben, wenn er ansonsten die Kennzeichen „XX 999“ vergibt. Kennzeichen mit weniger als vier Buchstaben und Ziffern („Digits“) nach dem Unterscheidungszeichen werden in einigen Zulassungsbezirken nur solchen Fahrzeugen zugeteilt, die bauartbedingt keine größeren Kennzeichen führen können, zum Beispiel US-amerikanische Importfahrzeuge oder Krafträder. Aufgehobene Unterscheidungszeichen, die nicht mehr vergeben werden, sind hier nicht enthalten. Diese sind in der Liste der deutschen Kfz-Kennzeichen, die nicht mehr ausgegeben werden, zu finden. Die Anzahl der Buchstaben für den Zulassungsbezirk richtete sich ursprünglich möglichst nach der Einwohnerzahl der Gebietskörperschaft oder Stadt. Die jeweils größten Städte erhielten einen Einzelbuchstaben. So lautet das Kennzeichen für die Stadt Wuppertal „W“, da es die größte Stadt Deutschlands ist, deren Name mit dem Buchstaben „W“ beginnt. Wichtigste Ausnahme: Das viel größere Hamburg hat „HH“ für Hansestadt Hamburg, so konnte „H“ für die nächstkleinere Stadt Hannover genommen werden. Beim ersten Entwurf des Kennzeichensystems wurden auch Kennzeichen für die Gebietskörperschaften in der DDR und den ehemaligen deutschen Ostgebieten reserviert.
  • Die mechanisierte Zustellbasis (MechZB) ist seit 2012 neben den Paketzentren eine weitere Logistikbasis der Deutschen Post DHL. Bis Ende 2021 wurden 90 solcher neuen Standorte errichtet. Diese sind wie auch die Paketzentren den Brief-Niederlassungen zugeordnet. Zum 1. Juli 2019 wurden diese neu strukturiert und nennen sich seitdem Niederlassung Betrieb. Jedoch gehört nicht jede Zustellbasis, die im Versorgungsbereich desselben Paketzentrums liegt, auch zur selben Niederlassung. Neuere Standorte, die im Einzelfall ausschließlich von DHL Delivery betrieben werden, nennt man auch MechDepot. Die neuen Standorte werden in der Regel von einem Investor nach Vorgaben der Deutsche Post DHL erstellt und von dieser zunächst für 15 Jahre angemietet. [veraltet] Am 27. März 2019 hat die Deutsche Post DHL in einer Pressemitteilung angekündigt, die Beschäftigten der DHL Delivery zum 1. Juli 2019 in den Mutterkonzern einzugliedern.
  • Mickten ist ein Stadtteil von Dresden und liegt im Nordwesten der Stadt im Stadtbezirk Pieschen. Gemeinsam mit Ãœbigau und Teilen von Kaditz und Trachau bildet es den statistischen Stadtteil Mickten. Altmickten ist noch heute ein Rundling. Rundlinge entstanden in der Markgrafschaft Meißen durch Zusammenfassung der zuvor in den Niederungen siedelnden slawischen Bewohner zwecks optimalerer Flächennutzung und Intensivierung der landwirtschaftlichen Produktion. Diese Dorfgenese wird als Verdorfung bezeichnet. Die Hauptentstehungszeit dieser Rundlinge begann allgemein frühestens 1150 (im Gau Nisan etwas später) und endete um 1250. Erstmals wurde Mickten als Migtin 1378 erwähnt. Dieser Name ist sorbischen Ursprungs und geht auf das altsorbische *Mikotin (Ort eines Mikota) zurück. Mikota (ein altsorbischer Personenname) war wahrscheinlich der Lokator des Rundlings Migtin. 1468 wurde das seit 1421 existierende Vorwerk an den Bischof von Meißen verkauft, und nach dessen Auflösung die zugehörigen Fluren unter den ansässigen Bauern verteilt. 1590 war Mickten Amtsdorf von Dresden, 1764 eines des Amtes Meißen, seit 1843 unterstand es wieder dem Amt Dresden. Durch diese Wechsel gab es bis 1836 zwei Ortsrichter (Localgerichtspersonen). Mit Kleinmickten und Bortzschen befinden sich außerdem zwei Wüstungen auf der Micktener Flur. Der Dorfkern von Mickten (Altmickten, Lage: 51° 4′ N, 13° 42′ O) steht heute unter Denkmalschutz und zählte von 2004 bis zur Aberkennung des Welterbe-Titels 2009 zum UNESCO-Welterbe Elbtal. Mickten wurde 1903 zur Stadt Dresden eingemeindet. Bereits 1899 wurde Mickten an das Straßenbahnnetz angeschlossen. Noch im gleichen Jahr wurde der Straßenbahnhof Mickten erbaut, welcher als Depot der Lößnitzbahn und den heutigen Dresdner Verkehrsbetrieben diente. Seit 1996 wurde er nicht mehr genutzt und dem Verfall preisgegeben. Nach der Sanierung wird er seit 2009 als Einkaufszentrum genutzt. Das historische Ballhaus Watzke, das lange Zeit nur als Lager genutzt war, wurde bereits rekonstruiert. Die Einwohner Mickten waren lange Zeit Kaditz eingepfarrt. Sie lösten sich von der Emmauskirchgemeinde, erwarben 1938 eine 1902 erbaute Villa in der Homiliusstraße und richteten darin eine Kapelle für Mickten und Ãœbigau ein – letztere Gemeindeglieder bezogen 1955 die Kreuzkapelle in Ãœbigau. Bemerkenswert ist die im Dachreiter hängende Glocke, die vermutlich um 1486 gegossen wurde und aus dem Südturm der zerstörten Sophienkirche stammt. Durch kirchliche Umstrukturierungen nach der Wende kam es in den 1990er Jahren wieder zur Vereinigung der inzwischen geschrumpften Kirchgemeinden und die Micktener Villa dient seit 1999 als Pfarramt. Nach 1990 entstand im neuen Gewerbegebiet Kaditz-Mickten ein großer Einkaufspark Elbepark mit zahlreichen Geschäften und einem Kino. Das ebenfalls geplante Wohngebiet wurde nur teilweise realisiert. 1997 entstand das Neubaugebiet An der Flutrinne. Mickten wurde vom Elbhochwasser 2002 stark betroffen. Nach der Flut wurde die Sanierung der stark in Mitleidenschaft gezogenen Lommatzscher Straße und Leipziger Straße erforderlich. In der Liste der Kulturdenkmale in Mickten sind die Baudenkmäler in Mickten aufgeführt.
  • Mickten mit Trachau-Süd, Ãœbigau und Kaditz-Süd ist ein statistischer Stadtteil im Dresdner Stadtbezirk Pieschen. Er liegt nordwestlich des Stadtzentrums auf der Neustädter Elbseite.
  • Der Stadtbezirk Pieschen ist der nordwestliche Stadtbezirk der sächsischen Landeshauptstadt Dresden. Mit Wirkung vom 13. September 2018, dem Tag der öffentlichen Bekanntmachung der entsprechenden Hauptsatzungsänderung, ersetzte die Bezeichnung Stadtbezirk die ursprüngliche Bezeichnung Ortsamtsbereich. Entsprechend wurden aus Ortsbeirat, Ortsamt und Ortsamtsleiter die neuen Bezeichnungen Stadtbezirksbeirat, Stadtbezirksamt und Stadtbezirksamtsleiter.
  • Ãœbigau ist ein Stadtteil im Nordwesten von Dresden und gehört zum Stadtbezirk Pieschen. Es wurde erstmals 1324 als Vbegowe erwähnt und hat in seinem Ortskern die Form eines Sackgassendorfes. Am Dorfplatz („Die Tränke“ – Altübigau) ist noch ein Schlussstein von 1720 erhalten. In der Barockzeit gewann Ãœbigau durch sein Schloss an Bekanntheit, aber erst durch die Industrialisierung auch an Einwohnern (1895: 1.300). Im Jahre 1903 wurde es nach Dresden eingemeindet.

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