Öffnungszeiten Aldi Süd Dortmund
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten

Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von Aldi Süd in 44359 Dortmund aufgelistet, wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 22. August 2021

Öffnungszeiten Öffnungszeiten Aldi Süd Dortmund

Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für Aldi Süd Dortmund sind wie folgt:

Tag Öffnungszeiten
Montag 07:00-21:00
Dienstag 07:00-21:00
Mittwoch 07:00-21:00
Donnerstag 07:00-21:00
Freitag 07:00-21:00
Samstag 07:00-21:00
Sonntag CLOSED
Öffnungszeiten Aldi Süd Dortmund

Adresse Öffnungszeiten Aldi Süd Dortmund

Die Postanschrift von Aldi Süd in Dortmund ist:

Aldi Süd
Siegburgstraße 20
44359 Dortmund

Kontaktdaten Öffnungszeiten Aldi Süd Dortmund

Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der Aldi Süd-Filiale in Dortmund bereits, soweit verfügbar:

Medium Kontakt
URL Weitere Details über Aldi Süd Dortmund auf der Internetseite des Anbieters
https://www.aldi-sued.de/de/filialen.html

GEO-Koordinaten Öffnungszeiten Aldi Süd Dortmund

Die GPS-Daten dieser Aldi Süd-Filiale:

Latitude Longitude
51.57014 7.38295

Sonstige Details Öffnungszeiten Aldi Süd Dortmund

Sonstige Details zu Öffnungszeiten Aldi Süd Dortmund

Service
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Im neuen Future Store Design

Kurzinformationen über 44359 Dortmund

  • Deusen ist der Statistische Bezirk 81 und zugleich ein Stadtteil im Nordwesten der kreisfreien Großstadt Dortmund. Er liegt zu beiden Seiten der Emscher. Durch Deusen verläuft der Dortmund-Ems-Kanal, und auf dem Gebiet des Stadtteils finden sich einige Hafenbecken des Dortmunder Hafens.
  • Ellinghausen (niederdeutsch: Ellinghusen) ist ein Stadtteil im Dortmunder Nordwesten und gehört zum Stadtbezirk Mengede. Ellinghausen grenzt an die Ortsteile Schwieringhausen, Holthausen, Lindenhorst, Deusen, Nette und Groppenbruch. Ellinghausen war schon in der ehemaligen Grafschaft Dortmund eine der kleinsten Ansiedlungen. Dennoch reicht die Geschichte der an der Emscher liegenden Bauerschaft bis in die fränkische Zeit im 8. Jahrhundert zurück. Der größte Teil Ellinghausens wurde im 20. Jahrhundert von den ehemaligen Steinkohlebergwerken Zeche Minister Stein und Zeche Fürst Hardenberg als Kohle- und Abraumhalde benutzt. In Ellinghausen leben rund 90 Menschen, die bis vor etwa 20 Jahren vor allem in der Landwirtschaft tätig waren. Mittlerweile gibt es aber keine Landwirte mehr in Ellinghausen. Dafür bestehen aber noch einige Bauernhöfe, deren Geschichte teilweise bis ins 12. Jahrhundert zurückreicht. Am 1. April 1928 wurde Ellinghausen nach Dortmund eingemeindet. Am Ende des Zweiten Weltkrieges war Ellinghausen schweren Luftangriffen ausgesetzt, da hier ein Luftabwehr-(Flak-)Stützpunkt eingerichtet worden war, der die Dortmunder Innenstadt vor alliierten Luftangriffen schützen sollte. Durch seine vielen Felder und Feldwege ist Ellinghausen bei Radfahrern und Spaziergängern beliebt. Ein Teil des Emscher-Weges und der Dortmund-Ems-Kanal-Route führt durch Ellinghausen. Auch der Westfalen-Triathlon, der rund um den Fredenbaumpark ausgetragen wird, wird durch den Stadtteil geführt. Im Jahre 2003 eröffnete der multinationale Einrichtungskonzern Ikea ein 72.000 m³ großes Distributionslager auf einer ehemaligen Abraumhalde der Hoesch AG, in dem 250 neue Arbeitsplätze geschaffen wurden. Die Erweiterung zu einem europäischen Distributionszentrum wurde mittlerweile vollzogen. Heute haben 1300 Menschen ihren Arbeitsplatz im Güterverteilzentrum Ellinghausen. Davon arbeiten etwa 1000 Menschen direkt bei Ikea und weitere 300 sind bei von Ikea am Standort beauftragten Dienstleistern beschäftigt. Ein weiterer Ausbau des Güterverteilzentrums mit Gleisanschluss am Dortmund-Ems-Kanal ist vorgesehen. Die im April 2005 in Betrieb gegangene, Ellwira genannte, Windenergieanlage mit dreimal 2 MW Leistung stellt heute eine von weitem sichtbare Landmarke in dem ansonsten eher landwirtschaftlich geprägten Gelände im Dortmunder Norden dar. Eines der beiden Hochwasserrückhaltebecken der Emscher im Stadtbezirk befindet sich in Ellinghausen. Technische Daten des Hochwasserrückhaltebeckens: Tiefe im Mittel 5–6 m durch Abgrabung Böschungsneigung 1 : 4 HW-Jährlichkeiten 100-jährlich + kleinere Fläche Mengede 33 ha, Ellinghausen 30 ha Stauvolumen 1,1 Mio. m² 1,0 Mio. m
  • Groppenbruch ist ein Stadtteil im Dortmunder Norden und gehört zum Stadtbezirk Mengede.
  • Das Heinrich-Heine-Gymnasium (HHG) ist eine weiterführende Schule in Nette. Es liegt zusammen mit der Albert-Schweitzer-Realschule im Schulzentrum Nette. 82 Lehrer unterrichten hier 877 Schüler. Der Schwerpunkt des Gymnasiums wird als neusprachlich und mathematisch-naturwissenschaftlich angegeben. Am 8. Juli 2011 wurde die Schule eine Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage. Seit 2012 trägt das HHG die Auszeichnung MINT-freundliche Schule. 2020 wurde dem Gymnasium als erste Schule Dortmunds das Siegel „Digitale Schule“ verliehen.
  • Mengede ist der Statistische Bezirk 92 und zugleich ein nordwestlicher Stadtteil im gleichnamigen Stadtbezirk der kreisfreien Großstadt Dortmund.
  • Nette ist der Statistische Bezirk 93 und zugleich ein Stadtteil im Nordwesten der kreisfreien Großstadt Dortmund. Er gehört zum Stadtbezirk Mengede.
  • Oestrich ist der Statistische Bezirk 94 und zugleich ein Stadtteil im Nordwesten der kreisfreien Großstadt Dortmund. Er gehört zum Stadtbezirk Mengede.
  • Schwieringhausen ist ein Stadtteil im Dortmunder Norden und gehört zum Stadtbezirk Mengede. Seinen Namen hat der Stadtteil, der in älteren Karten auch als Swirinckhuß oder Schwinghausen bezeichnet wird, vermutlich von dem 1398 urkundlich erwähnten Heinrich von Schwederinghausen. Seit dem 16. Jahrhundert gehörte der Ort zur ehemaligen Grafschaft Dortmund. Schwieringhausen grenzt im Westen an den Fluss Emscher und im Osten an die Bundesautobahn 2. Vorübergehende Bedeutung erlangte der Stadtteil durch die im Jahre 1903 gegründete und heute stillgelegte und brüchige Ziegelei, die zeitweise als die größte in Nordrhein-Westfalen galt, sowie den Kohlehafen der im Jahre 1992 stillgelegten Zeche Minister Achenbach in Brambauer. Auf dem Ziegeleigelände gibt es heute noch eine kleine Polystyrolproduktion, die in vierter Generation von der Gründerfamilie betrieben wird.
  • Huckarde ist ein Stadtteil und zugleich ein Stadtbezirk im Westen von Dortmund. Erste Besiedlungen konnten in Huckarde, nahe der heutigen Oberfeldstraße, bis in die Zeit um Christi Geburt nachgewiesen werden. In einer Urkunde des Stiftes Essen wird erwähnt, dass Hukretha um das Jahr 860 in den Besitz von Altfrid, Bischof von Hildesheim und Gründer des Stiftes, übergeht. Bei dem Bau eines Brunnens wird im Jahr 1810 in dem bis dahin rein landwirtschaftlich geprägten Stadtteil erstmals Steinkohle gefunden. Mit der Gründung der 1980 stillgelegten Zeche Hansa im Jahre 1855 begann auch in Huckarde das Industriezeitalter. 1914 wurde Huckarde in die Stadt Dortmund eingemeindet. Seit 1892 ist der Stadtteil an die Emschertalbahn angebunden. 1908 erhielt Huckarde einen repräsentativen Personenbahnhof. Huckarde ist heute (2024) mit 36.331 Einwohnern auf 1500 Hektar einer der kleinsten Stadtbezirke in Dortmund. Trotz der teilweise hohen Bevölkerungsdichte von 23,9 Einwohnern/ha bietet Huckarde heute mit dem Rahmer Wald, dem Freizeitzentrum Revierpark Wischlingen und dem Deusenberg im benachbarten Ortsteil Deusen ausreichende Flächen zur Naherholung. Für Besucher könnte auch die stillgelegte Kokerei Hansa interessant sein. Sie ist heute für Besucher geöffnet, die an vergangener industrieller Geschichte interessiert sind. Besonders interessant sind hier die Routen, die unter Führung erkundet werden können, da ein Großteil komplett erhalten geblieben ist. Lediglich der Gasometer der Kokerei wurde am 17. Dezember 2005 gesprengt. Zum Stadtbezirk Huckarde gehören heute die Stadtteile Huckarde, Deusen, Rahm, Jungferntal, Kirchlinde, Hangeney und Wischlingen.
  • Mengede ist ein Stadtbezirk im Dortmunder Nordwesten.

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