Öffnungszeiten Aldi Süd Dortmund
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten

Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von Aldi Süd in 44147 Dortmund aufgelistet, wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 22. August 2021

Öffnungszeiten Öffnungszeiten Aldi Süd Dortmund

Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für Aldi Süd Dortmund sind wie folgt:

Tag Öffnungszeiten
Montag 07:00-21:00
Dienstag 07:00-21:00
Mittwoch 07:00-21:00
Donnerstag 07:00-21:00
Freitag 07:00-21:00
Samstag 07:00-21:00
Sonntag CLOSED
Öffnungszeiten Aldi Süd Dortmund

Adresse Öffnungszeiten Aldi Süd Dortmund

Die Postanschrift von Aldi Süd in Dortmund ist:

Aldi Süd
Schützenstraße 144-146
44147 Dortmund

Kontaktdaten Öffnungszeiten Aldi Süd Dortmund

Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der Aldi Süd-Filiale in Dortmund bereits, soweit verfügbar:

Medium Kontakt
URL Weitere Details über Aldi Süd Dortmund auf der Internetseite des Anbieters
https://www.aldi-sued.de/de/filialen.html

GEO-Koordinaten Öffnungszeiten Aldi Süd Dortmund

Die GPS-Daten dieser Aldi Süd-Filiale:

Latitude Longitude
51.52688 7.452

Sonstige Details Öffnungszeiten Aldi Süd Dortmund

Sonstige Details zu Öffnungszeiten Aldi Süd Dortmund

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Im neuen Future Store Design

Kurzinformationen über 44147 Dortmund

  • Dorstfeld ist ein Stadtteil im Stadtbezirk Innenstadt-West und liegt im Westen von Dortmund. Im Norden grenzt Dorstfeld an Wischlingen bzw. Huckarde, im Westen an Marten, im Südwesten an Oespel, im Süden an Barop und die Technische Universität Dortmund und im Osten an die Innenstadt. Dorstfeld erlangte aufgrund seines angeblichen „Nazi-Kiez“ mit auffälligen Graffiti und als Wohnort diverser einflussreicher Rechtsextremisten (wie der 2021 verstorbene „SS-Siggi“) ab den 2000er Jahren überregionale Bekanntheit. Anfang 2021 haben zeitgleich mehrere einflussreiche Extremisten den Stadtteil verlassen, charakteristische Graffiti und Bemalungen wurden entfernt und Medien berichteten über eine Entspannung der Situation. Sozialwissenschaftliche Analysen zeigten, dass die mediale Darstellung des gesamten Stadtteils als „Nazi-Kiez“ bisweilen überzeichnet war und nicht zuletzt durch eine bewusst provokante Außendarstellung einer rechtsextremen Minderheit verursacht worden ist.
  • BW Dortmund Musik (Eigenschreibweise DORTMUND MUSIK), 1951 als eigenständige Jugendmusikschule, die dem Kulturamt der Stadt Dortmund zugeordnet war, gegründet, ist eine der größten Musikschulen Deutschlands. 210 Lehrkräfte unterrichten im Hauptgebäude und in über 100 Außenstellen im gesamten Stadtgebiet Kinder, Jugendliche und Erwachsene (13.000 Belegungen). Musikschulschülerinnen und -schüler können zwischen über 30 Instrumenten und Gesang sowie über 40 Ensembles, Orchestern, Bands und Chören wählen (Stand 2023). Die Musikschule ist Mitglied im Verband Deutscher Musikschulen (VdM), im Landesverband NRW (LVdM NRW) und Gründungsmitglied der RuhrMusikschulen, dem Netzwerk der öffentlichen Musikschulen in der Metropolregion Ruhrgebiet.
  • Der Hafen Dortmund ist ein Binnenhafen im Stadtbezirk Innenstadt-Nord der Stadt Dortmund. Der Hafen ist auch Namensgeber eines der drei statistischen Bezirke im Stadtbezirk Innenstadt-Nord, der als Wohn- und Geschäftsviertel mit einer hohen Bevölkerungsdichte gilt. Er wurde am 11. August 1899 von Kaiser Wilhelm II. zusammen mit dem Dortmund-Ems-Kanal eröffnet. Mit Wirkung vom 10. Juni 1939 gliederte die Stadt Dortmund ihren als Eigenbetrieb geführten Hafen aus der städtischen Verwaltung aus und wandelte diesen in eine Aktiengesellschaft um – die Dortmunder Hafen AG wurde gegründet. Im Zweiten Weltkrieg wurde er schwer beschädigt, aber bereits 1946 wieder eröffnet, um dringend benötigte Baustoffe für den Wiederaufbau der Stadt erhalten zu können. Heute sind die nördlichen Hafenbecken (Südhafen, Kohlenhafen sowie Petroleumhafen) eine der größten Logistikdrehscheiben Europas, die Speicherstraße am Stadthafen wird auch durch kulturelle und gastronomische Betriebe genutzt. Seit 2019 verstärkt die Stadt Dortmund Ansiedlung von Start-ups und Unternehmen (siehe Hafen und Kanal als Sport- und Freizeitrevier).
  • Lindenhorst (niederdeutsch: Linnenhoarst) ist der Statistische Bezirk 14 und zugleich ein Stadtteil der kreisfreien Großstadt Dortmund. Er liegt im Dortmunder Norden und gehört zum Stadtbezirk Eving.
  • Dies ist die Liste der Rugby-Union-Vereine in Deutschland. Hier sind alle Rugby-Union-Vereine in Deutschland gelistet, die Mitglied des Deutschen Rugby-Verbandes sind oder am aktiven Spielbetrieb in einer Liga teilnehmen. Der International Rugby Board verzeichnete im September 2012 eine Vereinszahl von 110 für Deutschland.Einige der Vereine, die an den deutschen Ligen teilnehmen, bestehen aus Mannschaften der in Deutschland stationierten Streitkräfte der USA und Großbritanniens. Diese müssen nicht notwendigerweise Mitglied im Deutschen Rugby-Verband sein. Beispiele für US-Armee-Vereine in Deutschland sind die Mannschaften in Illesheim, Ramstein und Vilseck. Der RC Mönchengladbach Rhinos und die Elmpt Falcons sind wiederum Mannschaften der britischen Armee in Deutschland. Andere Vereine, wie der RC Kaiserslautern, rekrutieren zwar Teile der Spieler aus der US-Armee in Deutschland, haben aber auch eigene deutsche Spieler.Der älteste Rugby-Union-Verein in Deutschland ist der DSV Hannover 78. Er wurde 1878 als DFV Hannover in einer Zeit gegründet, in der es in Deutschland noch keine klare Differenzierung zwischen Fußball und Rugby gab.
  • Die Liste von Sakralbauten in Dortmund listet Sakralbauten von Glaubensgemeinschaften in Dortmund auf.
  • Der Ruderclub Germania von 1929 e. V. ist ein gemeinnütziger Ruderverein in Dortmund. Der Verein ist Mitglied des Deutschen Ruderverbands und widmet sich dem Rudersport im Breiten- und Wettkampfsport. Im Rennsport wurden seit der Gründung mehr als 900 Regattasiege errungen. Schwerpunkte der Vereinsarbeit sind jedoch der Breitensport und die Jugendförderung. Der Vereinssitz befindet sich im Städtischen Bootshaus in Dortmund am Dortmund-Ems-Kanal in unmittelbarer Nachbarschaft zum Bundesleistungszentrum Rudern Dortmund, dem Ruderclub Hansa von 1898 und der Kanuabteilung des Freie[n] Sportverein[s] 1898 Dortmund. Im Bootshaus befinden sich neben dem umfangreichen Bootspark des Vereins mit über 150 Bootsplätzen der Vereinssaal und der Kraftraum mit Sportgeräten für das Wettkampf- und Wintertraining.
  • Eving ist ein Stadtbezirk im Dortmunder Norden. Am 31. Dezember 2021 lebten im Stadtbezirk Eving 38.808 Einwohner.
  • Huckarde ist ein Stadtteil und zugleich ein Stadtbezirk im Westen von Dortmund. Erste Besiedlungen konnten in Huckarde, nahe der heutigen Oberfeldstraße, bis in die Zeit um Christi Geburt nachgewiesen werden. In einer Urkunde des Stiftes Essen wird erwähnt, dass Hukretha um das Jahr 860 in den Besitz von Altfrid, Bischof von Hildesheim und Gründer des Stiftes, übergeht. Bei dem Bau eines Brunnens wird im Jahr 1810 in dem bis dahin rein landwirtschaftlich geprägten Stadtteil erstmals Steinkohle gefunden. Mit der Gründung der 1980 stillgelegten Zeche Hansa im Jahre 1855 begann auch in Huckarde das Industriezeitalter. 1914 wurde Huckarde in die Stadt Dortmund eingemeindet. Seit 1892 ist der Stadtteil an die Emschertalbahn angebunden. 1908 erhielt Huckarde einen repräsentativen Personenbahnhof. Huckarde ist heute (2024) mit 36.331 Einwohnern auf 1500 Hektar einer der kleinsten Stadtbezirke in Dortmund. Trotz der teilweise hohen Bevölkerungsdichte von 23,9 Einwohnern/ha bietet Huckarde heute mit dem Rahmer Wald, dem Freizeitzentrum Revierpark Wischlingen und dem Deusenberg im benachbarten Ortsteil Deusen ausreichende Flächen zur Naherholung. Für Besucher könnte auch die stillgelegte Kokerei Hansa interessant sein. Sie ist heute für Besucher geöffnet, die an vergangener industrieller Geschichte interessiert sind. Besonders interessant sind hier die Routen, die unter Führung erkundet werden können, da ein Großteil komplett erhalten geblieben ist. Lediglich der Gasometer der Kokerei wurde am 17. Dezember 2005 gesprengt. Zum Stadtbezirk Huckarde gehören heute die Stadtteile Huckarde, Deusen, Rahm, Jungferntal, Kirchlinde, Hangeney und Wischlingen.
  • Der Stadtbezirk Innenstadt-Nord ist der nördliche Innenstadtbezirk in Dortmund, der auch Nordstadt genannt wird. Die Dortmunder Nordstadt gilt mit ihren rund 60.000 Einwohnern und einer hohen Bevölkerungsdichte als multikultureller Schmelztiegel und als größtes zusammenhängendes Gründerzeitviertel Nordrhein-Westfalens. Durch die günstigen Mieten und die Nähe zur Innenstadt werden Teilbereiche der Nordstadt vermehrt von Studenten, Freischaffenden, Künstlern und Kreativunternehmern als Wohn- und Arbeitsstandort gewählt. Durch das sich ausweitende gastronomische Angebot und die Ansiedlung von Kreativunternehmen wird z. B. das Viertel rund um den Hafen gelegentlich als Szeneviertel im Ruhrgebiet mit sich abzeichnenden Gentrifizierungsprozessen bezeichnet. Es befinden sich zahlreiche Parks und Spielplätze im Stadtbezirk, wie der Fredenbaumpark oder der Blücherpark. Der Stadtbezirk ist in die statistischen Bezirke Hafen, Nordmarkt und Borsigplatz unterteilt.

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