Öffnungszeiten Aldi Süd Dortmund
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten

Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von Aldi Süd in 44369 Dortmund aufgelistet, wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 22. August 2021

Öffnungszeiten Öffnungszeiten Aldi Süd Dortmund

Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für Aldi Süd Dortmund sind wie folgt:

Tag Öffnungszeiten
Montag 07:00-21:00
Dienstag 07:00-21:00
Mittwoch 07:00-21:00
Donnerstag 07:00-21:00
Freitag 07:00-21:00
Samstag 07:00-21:00
Sonntag CLOSED
Öffnungszeiten Aldi Süd Dortmund

Adresse Öffnungszeiten Aldi Süd Dortmund

Die Postanschrift von Aldi Süd in Dortmund ist:

Aldi Süd
Aspeystraße 75
44369 Dortmund

Kontaktdaten Öffnungszeiten Aldi Süd Dortmund

Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der Aldi Süd-Filiale in Dortmund bereits, soweit verfügbar:

Medium Kontakt
URL Weitere Details über Aldi Süd Dortmund auf der Internetseite des Anbieters
https://www.aldi-sued.de/de/filialen.html

GEO-Koordinaten Öffnungszeiten Aldi Süd Dortmund

Die GPS-Daten dieser Aldi Süd-Filiale:

Latitude Longitude
51.53019 7.40072

Sonstige Details Öffnungszeiten Aldi Süd Dortmund

Sonstige Details zu Öffnungszeiten Aldi Süd Dortmund

Service
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Im neuen Future Store Design

Kurzinformationen über 44369 Dortmund

  • Deusen ist der Statistische Bezirk 81 und zugleich ein Stadtteil im Nordwesten der kreisfreien Großstadt Dortmund. Er liegt zu beiden Seiten der Emscher. Durch Deusen verläuft der Dortmund-Ems-Kanal, und auf dem Gebiet des Stadtteils finden sich einige Hafenbecken des Dortmunder Hafens.
  • Huckarde ist ein Stadtteil im gleichnamigen Stadtbezirk im Westen von Dortmund. Er liegt am Zusammenfluss von Emscher und Roßbach und grenzt direkt an die beiden Innenstadtbezirke Innenstadt-West und Innenstadt-Nord. Mit einer Fläche von rund 6,4 km² ist er einer der größten Stadtteile und zählt mit einer Bevölkerungszahl von rd. 17.000 Einwohnern zu den durchschnittlich dicht besiedelten. Das Stadtbild wird heute rund um das ursprüngliche Dorf Huckarde mitsamt der St.-Urbanus-Kirche von zahlreichen Baudenkmälern und den umliegenden Siedlungsentwicklungen der industriellen Entwicklung und der Mietshäuser aus den 1950er und 1960er Jahren geprägt. Der Stadtbezirk ist mit dem Gelände der Kokerei Hansa und dem Deusenberg im Zusammenspiel mit dem Unionviertel einer der drei Hauptstandorte der Internationale Gartenausstellung 2027. Es zielt also sowohl auf Privatpersonen, als auch auf ganze Quartiere oder Stadtteile ab.
  • Jungferntal-Rahm ist der Statistische Bezirk 83 der kreisfreien Großstadt Dortmund. Er liegt im Westen der Stadt und gehört zum Stadtbezirk Huckarde. Der Statistische Bezirk besteht heute aus den beiden Stadtteilen Rahm und Jungferntal. Die Siedlung Jungferntal entstand im Jahr 1956 auf dem Gebiet der ehemaligen Gemeinden Kirchlinde und Rahm. Mittlerweile hat Jungferntal die Einwohnerzahl Rahms um ein Mehrfaches überschritten. Bereits am 10. Juni 1914 wurde Rahm, am 1. April 1928 auch Kirchlinde nach Dortmund eingemeindet. Beide Gemeinden gehörten bis zu ihrer Auflösung zum Landkreis Dortmund. Zunächst trug dieser Statistische Unterbezirk die Bezeichnung Jungferntal.
  • Die Liste der Gesamtschulen in Nordrhein-Westfalen enthält die 370 Gesamtschulen, an denen Schülerinnen und Schüler in Nordrhein-Westfalen gemeinsam lernen und sich auf Prüfungen vorbereiten.
  • Rahm ist ein Stadtteil im Dortmunder Westen.
  • Huckarde ist ein Stadtteil und zugleich ein Stadtbezirk im Westen von Dortmund. Erste Besiedlungen konnten in Huckarde, nahe der heutigen Oberfeldstraße, bis in die Zeit um Christi Geburt nachgewiesen werden. In einer Urkunde des Stiftes Essen wird erwähnt, dass Hukretha um das Jahr 860 in den Besitz von Altfrid, Bischof von Hildesheim und Gründer des Stiftes, übergeht. Bei dem Bau eines Brunnens wird im Jahr 1810 in dem bis dahin rein landwirtschaftlich geprägten Stadtteil erstmals Steinkohle gefunden. Mit der Gründung der 1980 stillgelegten Zeche Hansa im Jahre 1855 begann auch in Huckarde das Industriezeitalter. 1914 wurde Huckarde in die Stadt Dortmund eingemeindet. Seit 1892 ist der Stadtteil an die Emschertalbahn angebunden. 1908 erhielt Huckarde einen repräsentativen Personenbahnhof. Huckarde ist heute (2024) mit 36.331 Einwohnern auf 1500 Hektar einer der kleinsten Stadtbezirke in Dortmund. Trotz der teilweise hohen Bevölkerungsdichte von 23,9 Einwohnern/ha bietet Huckarde heute mit dem Rahmer Wald, dem Freizeitzentrum Revierpark Wischlingen und dem Deusenberg im benachbarten Ortsteil Deusen ausreichende Flächen zur Naherholung. Für Besucher könnte auch die stillgelegte Kokerei Hansa interessant sein. Sie ist heute für Besucher geöffnet, die an vergangener industrieller Geschichte interessiert sind. Besonders interessant sind hier die Routen, die unter Führung erkundet werden können, da ein Großteil komplett erhalten geblieben ist. Lediglich der Gasometer der Kokerei wurde am 17. Dezember 2005 gesprengt. Zum Stadtbezirk Huckarde gehören heute die Stadtteile Huckarde, Deusen, Rahm, Jungferntal, Kirchlinde, Hangeney und Wischlingen.
  • Mengede ist ein Stadtbezirk im Dortmunder Nordwesten.
  • Wischlingen ist ein Stadtteil im Dortmunder Stadtbezirk Huckarde. Der Vorort Wischlingen geht zurück auf das Rittergut Haus Wischlingen.
  • Dock and Yard-Management, auch mit den Begriffen Yard Management, Dock Management; Stellplatzverwaltung, Betriebshofmanagement oder Hofmanagement bezeichnet, ist ein Begriff aus der Logistik und bezeichnet die Maßnahmen und Methoden zur Organisation der Prozesse und Abläufe vor der Verladerampe, d. h. auf dem Bereich, wo LKW ankommen, warten, fahren usw. Yard-Management schließt die Lücke zwischen der Transportlogistik und der Lagerlogistik und versucht die Prozesse zeit- und kostensparend zu organisieren. Die Aktivität wird gegliedert in: Verwaltung der Zeitfenster für Ankunft der LKW und den Beginn der Ent- und Beladeprozesse Ãœberwachung und Steuerung der Prozesse in Warenein- und ausgang. Verwaltung der Tore (Docks) und der Wartebereiche für LKW und Auflieger (engl. Yard) Die angestrebten Ziele sind: optimierte Logistikprozesse Effizienzsteigerungen beim Ent- und Beladen Reduktion der Aufenthaltszeiten der LKW auf dem Werksgelände und Einsparung der damit verbundenen Fläche Echtzeitdaten über die Vorgänge Diese Ziele sind gemeinsames Anliegen der Betreiber des Hofes und der Frachtführer. Der Betreiber des Hofes kommt im Idealfall mit weniger Fläche aus, die er entweder anderweitig nutzen oder aus der Nutzung entlassen kann. Der Frachtführer kann die Nutzung des Betriebsmittels LKW und die Arbeitszeiten der Fahrer optimieren.

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