Öffnungszeiten Aldi Süd Berlin
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten

Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von Aldi Süd in 12277 Berlin aufgelistet, wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 22. August 2021

Öffnungszeiten Öffnungszeiten Aldi Süd Berlin

Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für Aldi Süd Berlin sind wie folgt:

Tag Öffnungszeiten
Montag 07:00-21:00
Dienstag 07:00-21:00
Mittwoch 07:00-21:00
Donnerstag 07:00-21:00
Freitag 07:00-21:00
Samstag 07:00-21:00
Sonntag CLOSED
Öffnungszeiten Aldi Süd Berlin

Adresse Öffnungszeiten Aldi Süd Berlin

Die Postanschrift von Aldi Süd in Berlin ist:

Aldi Süd
Wilhelm-von-Siemens-Straße 13
12277 Berlin

Kontaktdaten Öffnungszeiten Aldi Süd Berlin

Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der Aldi Süd-Filiale in Berlin bereits, soweit verfügbar:

Medium Kontakt
URL Weitere Details über Aldi Süd Berlin auf der Internetseite des Anbieters
https://www.aldi-sued.de/de/filialen.html

GEO-Koordinaten Öffnungszeiten Aldi Süd Berlin

Die GPS-Daten dieser Aldi Süd-Filiale:

Latitude Longitude
52.42958 13.37947

Sonstige Details Öffnungszeiten Aldi Süd Berlin

Sonstige Details zu Öffnungszeiten Aldi Süd Berlin

Service
Backshop
Im neuen Future Store Design

Kurzinformationen über 12277 Berlin

  • Berlin-Marienfelde ist ein Ortsteil des Bezirks Tempelhof-Schöneberg in Berlin.
  • Die Tageszeitung (kurz taz, Eigenschreibweise taz, die tageszeitung) ist eine ĂŒberregionale deutsche Tageszeitung, die als grĂŒn-links und linksalternativ beschrieben wird. Die taz hat sich mit ihrer GrĂŒndung 1978 der Gegenöffentlichkeit verpflichtet. Sie ist eine der fĂŒnf ĂŒberregionalen Tageszeitungen in Deutschland. 1978 nach dem Tunix-Kongress in West-Berlin als alternatives, selbstverwaltetes Projekt gegrĂŒndet, wurde sie bis Ende 1992 vom Verein Freunde der alternativen Tageszeitung herausgegeben. Seitdem fungiert die zur Bewahrung der verlegerischen UnabhĂ€ngigkeit in einer existenziellen Krise eigens neu gegrĂŒndete taz, die Tageszeitung Verlagsgenossenschaft als Herausgeberin. Die taz wird redaktionell derzeit von einer weiblichen Doppelspitze gefĂŒhrt.
  • Als ereigniskorrelierte Potentiale oder ereignisbezogene Potentiale (EKP, englisch: event-related potentials, ERP) werden Wellenformen im Elektroenzephalogramm (EEG) bezeichnet, die mit einem beobachtbaren Ereignis zusammenhĂ€ngen. Ein solches Ereignis kann ein Sinnesreiz sein, der auf die Versuchsperson einwirkt, oder eine Bewegung der Versuchsperson. Daher kann man zwischen reiz- und bewegungsbezogenen EKPs unterscheiden. Um den Zusammenhang zwischen Ereignis und Potential zu erkennen, muss das Ereignis viele Male wiederholt werden und das EEG bei jeder Wiederholung mit dem gleichen Zeitbezug zum Ereignis gemessen werden. Ist das Ereignis der immer gleiche Reiz ohne weitere Instruktion an die Testperson, dann haben ihre EKPs nur wahrnehmungsbezogene Komponenten und man spricht von evozierten Potentialen. Man kann jedoch verschiedene Ereignisse verwenden und von diesen nur manche beachten lassen oder auf nur manche reagieren lassen, sodass sich die Verarbeitung dieser Ereignisse in Prozessen der Aufmerksamkeitszuwendung, Entdeckung von IrregularitĂ€ten, Bewusstheit der Wahrnehmung, Entscheidung, Erwartung, Bewegungsvorbereitung unterscheiden kann. Mit den EKPs lassen sich neurophysiologische Korrelate dieser kognitiven Prozesse messen. Erforschung von EKPs ist daher Teil der kognitiven Neurowissenschaft. EKPs geben prĂ€zise Auskunft darĂŒber, wann Gebiete der Hirnrinde aktiviert werden, aber nur unprĂ€zise darĂŒber, welche Gebiete dies sind. Insofern sind sie komplementĂ€r zur funktionellen Kernspintomografie, welche die Aktivierung von Hirnarealen sehr gut rĂ€umlich, aber nur unprĂ€zise zeitlich messen kann. Vorteile der EKP-Methodik sind die relativ niedrigen Kosten und die Nicht-InvasivitĂ€t der Messung, da lediglich Mess-Elektroden an die Kopfhaut geklebt werden.
  • Ernst-Wolfgang Böckenförde (* 19. September 1930 in Kassel; † 24. Februar 2019 in Au (Breisgau)) war ein deutscher Staats- und Verwaltungsrechtler sowie Rechtsphilosoph. Von 1983 bis 1996 war er Richter des Bundesverfassungsgerichts. Böckenförde zĂ€hlte zur Ritter-Schule und war SchĂŒler und Freund Carl Schmitts.
  • India-Gummitasten waren 2-farbig gepresste Gummikappen, welche auf die Tasten einer Schreibmaschine aufgesteckt wurden, um die Fingerkuppen zu schonen. Die Bezeichnung geht auf die verwendete Gummiart, den sogenannten India-Rubber aus SĂŒdamerika zurĂŒck. Die Erfindung war die GrĂŒndungsidee der Fa. India-Tastenfabrik (heute India-Dreusicke Berlin) und stammt aus dem Jahr 1929. Die India-Tastenfabrik, gegrĂŒndet von Felix Dreusicke, in Berlin besaßen das Patent und produzierte die Gummitasten. Ein Satz bestand aus 45 Tasten im 2-Farb Gummipressverfahren fĂŒr die Zeichen. Die Tasten konnten problemlos auf jede damals verwendete Schreibmaschinentastatur aufgesteckt werden. Als die Auswahl an Schreibmaschinentypen zunahm und die Tasten sich je nach Hersteller in Form und GrĂ¶ĂŸe immer mehr unterschieden, wurde die Produktion der India-Gummitasten aufgrund ihrer InkompatibilitĂ€t mit vielen Schreibmaschinen eingestellt. Ebenfalls war der Kraftaufwand zur BetĂ€tigung der Schreibmaschinentypen, speziell nach Erfindung der elektrischen Schreibmaschine, geringer geworden, dadurch nahm die Notwendigkeit der DĂ€mpfung ab. FĂŒr die Zeit bis 1990 produzierte die Firma INDIA Tastenfabrik Berlin, nach Übernahme durch den Sohn des FirmengrĂŒnders Thomas Dreusicke, gravierte Tastenkappen fĂŒr Schreibmaschinen und Computer mit lĂ€nderspezifischen ZeichensĂ€tzen. Die damals ĂŒbliche „QWERTY“-Tastatur wurde durch „AZERTY“-(französisch), „QWERTZ“-(deutsche)Tastaturen ersetzt. Ebenfalls kamen kyrillische, arabische, thailĂ€ndische und diakritische Tastaturen hinzu.
  • Die 1971 gegrĂŒndete Katholische Schule Sankt Hildegard ist eine staatlich anerkannte Grund- und Oberschule fĂŒr Kinder und Jugendliche mit spezifischem Förderbedarf im Berliner Ortsteil Marienfelde. Namensgeberin der Schule ist die heiliggesprochene Kirchenlehrerin Hildegard von Bingen. Die Schule gehört seit dem 1. Januar 2022 zur Pfarrei St. Maria – Berliner SĂŒden im Erzbistum Berlin, die auch der SchultrĂ€ger ist.
  • Als Klettergurt, Anseilgurt, Auffanggurt oder auch Gurt bezeichnet man einen Teil der Persönlichen SchutzausrĂŒstung (PSA Kategorie III), der beim Klettern und Bergsteigen und bei absturzgefĂ€hrdeten TĂ€tigkeiten im Bergsport am Körper getragen wird. Er stellt beim Anseilen die Verbindung zwischen Mensch und Seil her. Der Klettergurt dient dazu, die beim Abfangen eines Sturzes auftretenden Belastungen aufzunehmen und auf mehrere Stellen des Körpers zu verteilen, die stabil genug sind, um solche Einwirkungen ohne Verletzungen zu ĂŒberstehen. Außerdem soll der Klettergurt beim anschließenden HĂ€ngen am Seil die Blutzirkulation so wenig wie möglich einschrĂ€nken. Weiterhin soll er der Person, die ihn trĂ€gt, ein HĂ€ngen in einer möglichst stabilen Gleichgewichtslage ermöglichen, so dass der TrĂ€ger auch dann möglichst schmerzfrei und sicher im Gurt hĂ€ngt, wenn er aufgrund von Bewusstlosigkeit oder einer Verletzung nicht selbstĂ€ndig in der Lage ist, eine entsprechende Position einzunehmen.
  • Die Liste der Straßenbrunnen im Berliner Bezirk Tempelhof-Schöneberg ist eine Übersicht der ([veraltet]bestehenden) Brunnen der Notwasserversorgung in den Ortsteilen des Bezirks. Auf Grund der Quellenlage sind einige aufgegebene Brunnenstandorte aufgenommen.
  • Die Postgeschichte von Berlin umfasst die Geschichte des Postwesens in Berlin. Im philatelistischen Sinne bezeichnet „Berlin“ jene Briefmarkenausgaben, die aufgrund politischer VerhĂ€ltnisse fĂŒr die de facto betrachtete Enklave West-Berlin erschienen. Seltener umfasst der Begriff auch die BĂ€renmarken (fĂŒr Groß-Berlin nach 1945) oder jegliche Ausgaben mit Berlin-Bezug.
  • Die Stadtbibliothek Tempelhof-Schöneberg wurde am 1. Dezember 2001 gegrĂŒndet, nachdem die beiden Berliner Bezirke Tempelhof und Schöneberg fusionierten. Somit wurden auch die beiden Stadtbibliotheken zusammengeschlossen. Die Bibliothek weist einen Medienbestand von 280.521 auf, die im Jahr 2022 von 437.782 Besuchern etwa 1,47 Millionen Mal entliehen wurden. DarĂŒber hinaus organisierte die Bibliothek im gleichen Zeitraum 1707 Veranstaltungen, FĂŒhrungen und Ausstellungen.

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