Öffnungszeiten Aldi Süd Berlin
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten

Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von Aldi Süd in 13129 Berlin aufgelistet, wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 22. August 2021

Öffnungszeiten Öffnungszeiten Aldi Süd Berlin

Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für Aldi Süd Berlin sind wie folgt:

Tag Öffnungszeiten
Montag 07:00-20:00
Dienstag 07:00-20:00
Mittwoch 07:00-20:00
Donnerstag 07:00-20:00
Freitag 07:00-20:00
Samstag 07:00-20:00
Sonntag CLOSED
Öffnungszeiten Aldi Süd Berlin

Adresse Öffnungszeiten Aldi Süd Berlin

Die Postanschrift von Aldi Süd in Berlin ist:

Aldi Süd
Treseburger Straße 26
13129 Berlin

Kontaktdaten Öffnungszeiten Aldi Süd Berlin

Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der Aldi Süd-Filiale in Berlin bereits, soweit verfügbar:

Medium Kontakt
URL Weitere Details über Aldi Süd Berlin auf der Internetseite des Anbieters
https://www.aldi-sued.de/de/filialen.html

GEO-Koordinaten Öffnungszeiten Aldi Süd Berlin

Die GPS-Daten dieser Aldi Süd-Filiale:

Latitude Longitude
52.59731 13.4659

Sonstige Details Öffnungszeiten Aldi Süd Berlin

Sonstige Details zu Öffnungszeiten Aldi Süd Berlin

Service
Backshop
Im neuen Future Store Design

Kurzinformationen über 13129 Berlin

  • Blankenburg ist ein Ortsteil des Bezirks Pankow in Berlin.
  • Die Stadtrandsiedlung Malchow ist ein Ortsteil des Bezirks Pankow in Berlin. Sie ist nicht zu verwechseln mit dem sich östlich anschließenden Lichtenberger Ortsteil Malchow.
  • Fritz Muliar, gebürtig Friedrich Ludwig Stand (* 12. Dezember 1919 in Wien; † 4. Mai 2009 in Wien-Alsergrund), war ein österreichischer Schauspieler, Kabarettist und Regisseur.
  • Ho-Chi-Minh-Stadt (vietnamesisch Thành phố Hồ Chí Minh) ist die größte Stadt und das wirtschaftliche Zentrum Vietnams. Unter ihrem alten Namen Saigon (Sài Gòn), der weiterhin parallel zu Ho-Chi-Minh-Stadt verwendet wird, war sie bis zum April 1975 Hauptstadt der Republik Vietnam. Die Nordvietnamesische Volksarmee besetzte im März / April 1975 Südvietnam und Ende April 1975 dessen Hauptstadt Saigon; damit endete der Vietnamkrieg (siehe unten). Saigon wurde 1976 nach dem nordvietnamesischen Staatschef Ho Chi Minh (1890–1969) benannt. Im Verwaltungsgebiet der Stadt leben ca. 8,9 Millionen Einwohner (Volkszählung 2019). Ho-Chi-Minh-Stadt hat außer der Kernstadt kein zusammenhängendes Stadtgebiet. Außerhalb des Kerns dominiert eine ländliche Siedlungsstruktur. Sie ähnelt einer kleinen dicht besiedelten Provinz. Die Stadt liegt nördlich des Mekong-Deltas auf dem rechten Ufer des Saigon-Flusses. Sie ist Industriestadt, Verkehrsknoten und Kulturzentrum mit Universitäten, Museen, Theatern, Kinos, Baudenkmälern und Parks.
  • Die Liste der Straßen und Plätze in Berlin-Blankenburg beschreibt das Straßensystem im Berliner Ortsteil Blankenburg im Bezirk Pankow mit den entsprechenden historischen Bezügen. Gleichzeitig ist diese Zusammenstellung ein Teil der Listen aller Berliner Straßen und Plätze.
  • Die Liste der Straßen und Plätze in Berlin-Stadtrandsiedlung Malchow ist eine Zusammenstellung aller im Berliner Straßenverzeichnis aufgeführten öffentlichen Straßen und Plätze der Stadtrandsiedlung Malchow, einem Ortsteil im Bezirk Pankow. Gleichzeitig ist diese Zusammenstellung ein Teil der Listen aller Berliner Straßen und Plätze.
  • Die Liste der Straßenbrunnen im Berliner Bezirk Pankow ist eine Übersicht der aktuell (Stand: 31. Dezember 2017) existierenden Brunnen in den Ortsteilen des Bezirks.
  • Metamizol-Natrium, kurz Metamizol genannt, ist ein schmerzstillender und fiebersenkender Wirkstoff mit krampflösender Komponente aus der Gruppe der nichtsauren Nichtopioid-Analgetika. Weitere geläufige Namen des Wirkstoffs sind Dipyron, Novaminsulfon und der Handelsname Novalgin. Chemisch handelt es sich um ein Pyrazolon-Derivat, der Name Metamizol leitet sich aus Methyl, Amino und Pyrazol ab. Im Organismus entsteht durch hydrolytische Spaltung der eigentliche Wirkstoff 4-Methylaminophenazon (4-Methylamino-1,5-dimethyl-2-phenyl-1,2-dihydro-3H-pyrazol-3-on). Wegen der seltenen schweren Nebenwirkung Agranulozytose wurde Metamizol in vielen Industriestaaten vor allem des englischen Sprachraums, aber auch in weiteren Gebieten (z. B. in Skandinavien und Japan), nicht zugelassen oder eine bereits bestehende Zulassung wurde widerrufen. In Australien ist die Einfuhr verboten. Im deutschsprachigen Raum dagegen ist die Anwendung des verschreibungspflichtigen Medikaments weit verbreitet, das zudem auch außerhalb der zugelassenen Indikationen zur Anwendung kommt. Das Arznei-Telegramm bezeichnete Metamizol im Dezember 2020 als Reserveanalgetikum. Auch in der Tiermedizin wird der Wirkstoff als akut wirkendes Schmerzmittel eingesetzt, und er ist auch für lebensmittelliefernde Tiere zugelassen. Pharmazeutisch verwendet wird das Natriumsalz von Metamizol bzw. seine kristallwasserhaltige Form Metamizol-Natrium-Monohydrat (Ph. Eur.). Metamizol-Natrium-Monohydrat ist ein weißes bis fast weißes kristallines Pulver, das sehr leicht löslich in Wasser, löslich in Ethanol 96 % und praktisch unlöslich in Dichlormethan ist. In der Säureform wird Metamizol nicht arzneilich eingesetzt. Ferner sind ein Calciumsalz (Metamizol-Calcium) und ein Magnesiumsalz (Metamizol-Magnesium) beschrieben.
  • Poseidonios (griechisch Ποσειδώνιος Poseidōnios, latinisiert Posidonius; * 135 v. Chr.; † 51 v. Chr.) war ein bedeutender griechischer Philosoph, Geschichtsschreiber und Universalgelehrter des späten Hellenismus aus dem syrischen Apameia. Obwohl in Syrien geboren, war er ein Grieche, denn Apameia war eine Polis, die einst von den Seleukiden gegründet worden war. Nach dem Studium in Athen ließ er sich als Lehrer auf der Insel Rhodos nieder, für die er auch in diplomatischer Mission führend tätig wurde. Poseidonios war besonders in Rom geachtet, nicht zuletzt, weil er die römische Ordnungsmacht in der damaligen Weltpolitik vorbehaltlos akzeptierte. Viele römische Aristokraten studierten bei ihm.
  • Der Radetzky-Marsch (Armeemarsch II, 145) ist ein von Johann Strauss (Vater) komponierter und dem österreichischen Feldmarschall Josef Wenzel Graf Radetzky von Radetz gewidmeter Marsch und trägt die Opus-Zahl 228. Die Uraufführung fand am 31. August 1848 am Wasserglacis in Wien statt.

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