Öffnungszeiten Aldi Süd Berlin
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten

Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von Aldi Süd in 10589 Berlin aufgelistet, wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 22. August 2021

Öffnungszeiten Öffnungszeiten Aldi Süd Berlin

Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für Aldi Süd Berlin sind wie folgt:

Tag Öffnungszeiten
Montag 07:00-21:00
Dienstag 07:00-21:00
Mittwoch 07:00-21:00
Donnerstag 07:00-21:00
Freitag 07:00-21:00
Samstag 07:00-21:00
Sonntag CLOSED
Öffnungszeiten Aldi Süd Berlin

Adresse Öffnungszeiten Aldi Süd Berlin

Die Postanschrift von Aldi Süd in Berlin ist:

Aldi Süd
Treseburger Straße 2
10589 Berlin

Kontaktdaten Öffnungszeiten Aldi Süd Berlin

Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der Aldi Süd-Filiale in Berlin bereits, soweit verfügbar:

Medium Kontakt
URL Weitere Details über Aldi Süd Berlin auf der Internetseite des Anbieters
https://www.aldi-sued.de/de/filialen.html

GEO-Koordinaten Öffnungszeiten Aldi Süd Berlin

Die GPS-Daten dieser Aldi Süd-Filiale:

Latitude Longitude
52.52349 13.308

Sonstige Details Öffnungszeiten Aldi Süd Berlin

Sonstige Details zu Öffnungszeiten Aldi Süd Berlin

Service
Backshop

Kurzinformationen über 10589 Berlin

  • Charlottenburg ist seit 2001 ein Ortsteil des Bezirks Charlottenburg-Wilmersdorf von Berlin. Im Jahr 1705 als Stadt gegrĂŒndet, wurde Charlottenburg 1893 zur Großstadt, die zeitweise die Gemeinde mit dem höchsten Steueraufkommen pro Kopf im Deutschen Reich gewesen war. Bei der Eingemeindung 1920 nach Groß-Berlin wurde daraus der Bezirk Charlottenburg. Nach der Fusion mit dem damaligen Bezirk Wilmersdorf zum neuen Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf bei der Verwaltungsreform 2001 wurde der Bezirk Charlottenburg zum Ortsteil herabgestuft. Eine Neuordnung der Ortsteile des Bezirks Charlottenburg-Wilmersdorf erfolgte 2004, wodurch das Gebiet des ehemaligen Bezirks Charlottenburg in die heutigen Ortsteile Westend, Charlottenburg-Nord und Charlottenburg aufgeteilt wurde. Charlottenburg besteht heute grĂ¶ĂŸtenteils aus GrĂŒnderzeitvierteln.
  • Chlordioxid ist eine chemische Verbindung aus Chlor und Sauerstoff mit der Summenformel ClO2. Die Schreibweise OClO wird anstatt ClO2 verwendet, wenn von der kurzlebigen Verbindung mit gleicher Summenformel Chlorperoxid, ClOO, unterschieden werden soll. Bei Raumtemperatur ist Chlordioxid ein bernsteinfarbenes, giftiges Gas mit stechendem, chlorĂ€hnlichem Geruch. Gemische von Luft mit ĂŒber 10 Vol.-% an Chlordioxid können explodieren. Es wird daher meist in wĂ€ssriger Lösung verwendet, die nicht explosiv ist. Chlordioxid ist ein Radikal mit oxidierenden Eigenschaften. Die Anwendungen von Chlordioxid beruhen auf seiner oxidativen Wirkung. Es wird oft anstelle von elementarem Chlor verwendet, da es weniger giftige oder gesundheitsschĂ€dliche chlorierte organische Verbindungen bei der Reaktion mit organischen Substanzen bildet. Als Bleichmittel der ECF-Bleiche (Elementar-Chlor-freie Bleiche) von Zellstoff, so zum Beispiel Papier, hat es elementares Chlor fast vollstĂ€ndig ersetzt. Auch in der Trinkwasseraufbereitung dient es zur Desinfektion anstelle von Chlor. Der Nachweis von Chlordioxid in der ErdatmosphĂ€re ĂŒber der Antarktis im Jahr 1986 trug zur Entdeckung der Ursachen des Ozonlochs bei. Es ist eines der Chloroxide, die sich dort in der StratosphĂ€re aus den frĂŒher hĂ€ufig als Treibgas oder KĂ€ltemittel verwendeten Fluorchlorkohlenwasserstoffen (FCKW) bilden und an der Zerstörung der Ozonschicht beteiligt sind.
  • Das Gottfried-Keller-Gymnasium ist ein Ganztagsgymnasium im Berliner Ortsteil Charlottenburg des Bezirks Charlottenburg-Wilmersdorf. Die Schule wurde 1919 als Realschule gegrĂŒndet und schrittweise zum Gymnasium ausgebaut. In den 2010er Jahren ist es das einzige Gymnasium im Bezirk mit gebundenem Ganztagsbetrieb. Namenspate der Schule ist der Schweizer Schriftsteller und Dichter Gottfried Keller, der von 1850 bis 1855 wichtige Jahre seiner Schaffensperiode in Berlin verbrachte.
  • GĂŒnther Schartz (* 15. August 1962 in Onsdorf) ist ein deutscher Politiker (CDU). Er war von 2006 bis 2021 Landrat des Landkreises Trier-Saarburg.
  • Die Liste der Straßen und PlĂ€tze in Berlin-Charlottenburg beschreibt das Straßensystem im Berliner Ortsteil Charlottenburg mit den entsprechenden historischen BezĂŒgen. Gleichzeitig ist diese Zusammenstellung ein Teil der Listen aller Berliner Straßen und PlĂ€tze.
  • Martin Kaupp (* 7. Juli 1962 in Stuttgart) ist ein deutscher Chemiker und Professor an der TU Berlin.
  • Morbus Hallopeau, auch mit Zusatz -Siemens oder als Hallopeau-Leredde-Syndrom, synonym als Acrodermatitis continua suppurativa [Hallopeau], Dermatitis repens, Acrodermatitis perstans oder als Epidermolysis hereditaria dystrophica generalisata bezeichnet, ist eine progrediente (fortschreitende), sterile Pustelerkrankung der Akren (Ă€ußere ExtremitĂ€ten). Sie stellt eine Form der Psoriasis dar, die anfangs die Spitzen von Fingern und Zehen befĂ€llt. Die Erkrankung ist nicht zu verwechseln mit dem Hallopeau-Siemens-Syndrom, einer schweren Form einer Epidermolyse.
  • Die Postgeschichte von Berlin umfasst die Geschichte des Postwesens in Berlin. Im philatelistischen Sinne bezeichnet „Berlin“ jene Briefmarkenausgaben, die aufgrund politischer VerhĂ€ltnisse fĂŒr die de facto betrachtete Enklave West-Berlin erschienen. Seltener umfasst der Begriff auch die BĂ€renmarken (fĂŒr Groß-Berlin nach 1945) oder jegliche Ausgaben mit Berlin-Bezug.
  • Michelangelos römische PietĂ  [pjeˈta], hĂ€ufig auch als vatikanische PietĂ  bezeichnet, ist eine der bekanntesten Darstellungen dieses in der abendlĂ€ndischen Kunst sehr beliebten Sujets. Die Marmorstatue ist in den Jahren 1498 bis 1499, nach anderen Quellen bis 1500, in Rom entstanden. Bei ihrer Fertigstellung war Michelangelo Mitte zwanzig. Sie ist eines der bedeutendsten Werke der abendlĂ€ndischen Bildhauerei und ein herausragendes Beispiel fĂŒr die Kunst der Hochrenaissance. Die Statue befindet sich im Petersdom im Vatikan zu Rom.
  • Die Sporthalle Charlottenburg (auch: Sömmeringhalle) ist eine Mehrzweckhalle in Berlin-Charlottenburg.

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