Öffnungszeiten Aldi Süd Berlin
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten

Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von Aldi Süd in 14167 Berlin aufgelistet, wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 22. August 2021

Öffnungszeiten Öffnungszeiten Aldi Süd Berlin

Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für Aldi Süd Berlin sind wie folgt:

Tag Öffnungszeiten
Montag 07:00-21:00
Dienstag 07:00-21:00
Mittwoch 07:00-21:00
Donnerstag 07:00-21:00
Freitag 07:00-21:00
Samstag 07:00-21:00
Sonntag CLOSED
Öffnungszeiten Aldi Süd Berlin

Adresse Öffnungszeiten Aldi Süd Berlin

Die Postanschrift von Aldi Süd in Berlin ist:

Aldi Süd
Teltower Damm 281
14167 Berlin

Kontaktdaten Öffnungszeiten Aldi Süd Berlin

Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der Aldi Süd-Filiale in Berlin bereits, soweit verfügbar:

Medium Kontakt
URL Weitere Details über Aldi Süd Berlin auf der Internetseite des Anbieters
https://www.aldi-sued.de/de/filialen.html

GEO-Koordinaten Öffnungszeiten Aldi Süd Berlin

Die GPS-Daten dieser Aldi Süd-Filiale:

Latitude Longitude
52.40819 13.26759

Sonstige Details Öffnungszeiten Aldi Süd Berlin

Sonstige Details zu Öffnungszeiten Aldi Süd Berlin

Service
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Im neuen Future Store Design

Kurzinformationen über 14167 Berlin

  • Lichterfelde ist ein Ortsteil im Berliner Bezirk Steglitz-Zehlendorf. Er ist geprĂ€gt von der Villenkolonie Lichterfelde, die in der zweiten HĂ€lfte des 19. Jahrhunderts auf der Feldflur der alten Dörfer und RittergĂŒter Lichterfelde und Giesensdorf entstand. In Lichterfelde befinden sich neben der Villenkolonie auch der Botanische Garten Berlin sowie der als „Prominentenfriedhof“ bekannte Parkfriedhof Lichterfelde. Auch Hauptstandorte des Bundesnachrichtendienstes und des Bundesarchivs sowie die Bundesanstalt fĂŒr Materialforschung und -prĂŒfung liegen im Ortsteil.
  • Zehlendorf () ist ein Ortsteil des im SĂŒdwesten Berlins gelegenen Bezirks Steglitz-Zehlendorf. Bis zur Verwaltungsreform 2001 existierte ein eigenstĂ€ndiger Bezirk Zehlendorf. Im Sprachgebrauch steht Zehlendorf hĂ€ufig sowohl fĂŒr den Ortsteil als auch fĂŒr den ehemaligen Bezirk, der um den Ortskern Zehlendorf bestand und sich ĂŒber Villensiedlungen in Richtung der Wannsee-GewĂ€sser erstreckte und neben dem Ortsteil Zehlendorf die Ortsteile Wannsee, Nikolassee und Dahlem umfasste. Bei der Verwaltungsreform 2001 wurden die damaligen Bezirke Zehlendorf und Steglitz zu dem Bezirk Steglitz-Zehlendorf fusioniert.
  • Horst Hischer (* 3. Januar 1943 in Braunschweig) ist ein deutscher Fachbuchautor und emeritierter UniversitĂ€tsprofessor fĂŒr Mathematik und ihre Didaktik an der UniversitĂ€t des Saarlandes.
  • Der Artikel Kritik an der Google LLC fasst Kritik am Unternehmen Google LLC zusammen.
  • In der Liste der Kulturdenkmale in Halle (Saale)/Altstadt sind alle Kulturdenkmale der kreisfreien Stadt Halle (Saale) der Altstadt aufgelistet. Grundlage ist das Denkmalverzeichnis des Landes Sachsen-Anhalt, das auf Basis des Denkmalschutzgesetzes des Landes Sachsen-Anhalt vom 21. Oktober 1991 durch das Landesamt fĂŒr Denkmalpflege und ArchĂ€ologie Sachsen-Anhalt erstellt und seither laufend ergĂ€nzt wurde (Stand: 31. Dezember 2023).
  • Die Liste der Straßen und PlĂ€tze in Berlin-Lichterfelde beschreibt das Straßensystem im Berliner Ortsteil Lichterfelde mit den entsprechenden historischen BezĂŒgen. Gleichzeitig ist diese Zusammenstellung ein Teil der Listen aller Berliner Straßen und PlĂ€tze.
  • Die Liste der Straßen und PlĂ€tze in Berlin-Zehlendorf beschreibt das Straßensystem im Berliner Ortsteil Zehlendorf mit den entsprechenden historischen BezĂŒgen. Gleichzeitig ist diese Zusammenstellung ein Teil der Listen aller Berliner Straßen und PlĂ€tze.
  • Die Meyer & Beck Handels KG war ein 1985 gegrĂŒndetes Unternehmen, das vor allem auf Lebensmittel spezialisiert war. Das Unternehmen entstand nach einem Zusammenschluss der zuvor konkurrierenden Unternehmen Meyer und Beck. Die Tochtergesellschaft der Dr. Oetker GmbH hatte vor allem in Berlin und Brandenburg Filialen unter dem Namen MEYER BECK, die Ende 2004 entweder geschlossen oder an die Mema Handelsgesellschaft & Co.KG ĂŒbergegangen waren. Inzwischen wurde das Nachfolgeunternehmen ebenfalls aufgelöst und ein Teil der ehemaligen MEYER BECK-Filialen zum 1. September 2008 an die Kaiser’s Tengelmann GmbH weiterverkauft. Diese wiederum zog sich zum Ende des Jahres 2016 aus dem Lebensmittel-Markt zurĂŒck und verkaufte die Filialen an Edeka weiter, die die Filialen mit Konkurrent Rewe unter sich aufteilte. Die Zentrale des Unternehmens war in der Montanstraße 8–16 in Berlin-Reinickendorf.
  • Der Norddeutsche Lloyd (NDL, englisch North German Lloyd) war eine deutsche Reederei, die am 20. Februar 1857 von Hermann Henrich Meier und Eduard CrĂŒsemann in Bremen gegrĂŒndet wurde. Sie entwickelte sich zu einem der bedeutendsten deutschen Schifffahrtsunternehmen des spĂ€ten 19. und frĂŒhen 20. Jahrhunderts und trug maßgeblich zur wirtschaftlichen Entwicklung von Bremen und Bremerhaven bei. Am 1. September 1970 fusionierte der Norddeutsche Lloyd mit der Hamburg-Amerikanischen Packetfahrt-Actien-Gesellschaft (HAPAG) zur Hapag-Lloyd AG.
  • Wir BĂŒrger, davor Allianz fĂŒr Fortschritt und Aufbruch (bis 2016, Kurzbezeichnung ALFA) und Liberal-Konservative Reformer (2016–2023, Kurzbezeichnung LKR), ist eine deutsche Kleinpartei. Sie wurde 2015 von Bernd Lucke initiiert, nachdem dieser vom Amt des Bundessprechers der Partei Alternative fĂŒr Deutschland (AfD) abgewĂ€hlt worden war. Ein Teil seiner AnhĂ€nger trat daraufhin aus der AfD aus und grĂŒndete mit ihm die neue wirtschaftsliberale Partei. Bei Landtagswahlen erhielt die Partei, soweit sie zu diesen zugelassen wurde, zwischen 0,0 und 1,0 Prozent der Stimmen. Bei der Europawahl 2019 erzielte sie 0,1 % der Stimmen in Deutschland. Bei der Bundestagswahl 2017 trat die Partei nicht an, 2021 entfielen 0,024 % der gĂŒltigen Zweitstimmen auf die LKR. Durch Übertritte von ehemaligen AfD-Abgeordneten war die LKR von ihrer GrĂŒndung 2015 bis 2019 sowie von 2021 bis 2023 im EuropĂ€ischen Parlament, von 2020 bis 2021 im Deutschen Bundestag sowie von 2015 bis 2022 in vier Landesparlamenten (Bremen, Niedersachsen, Schleswig-Holstein und ThĂŒringen) vertreten.

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