Öffnungszeiten Aldi Süd Berlin
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten

Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von Aldi Süd in 13627 Berlin aufgelistet, wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 22. August 2021

Öffnungszeiten Öffnungszeiten Aldi Süd Berlin

Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für Aldi Süd Berlin sind wie folgt:

Tag Öffnungszeiten
Montag 07:00-21:00
Dienstag 07:00-21:00
Mittwoch 07:00-21:00
Donnerstag 07:00-21:00
Freitag 07:00-21:00
Samstag 07:00-21:00
Sonntag CLOSED
Öffnungszeiten Aldi Süd Berlin

Adresse Öffnungszeiten Aldi Süd Berlin

Die Postanschrift von Aldi Süd in Berlin ist:

Aldi Süd
Saatwinkler Damm 8
13627 Berlin

Kontaktdaten Öffnungszeiten Aldi Süd Berlin

Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der Aldi Süd-Filiale in Berlin bereits, soweit verfügbar:

Medium Kontakt
URL Weitere Details über Aldi Süd Berlin auf der Internetseite des Anbieters
https://www.aldi-sued.de/de/filialen.html

GEO-Koordinaten Öffnungszeiten Aldi Süd Berlin

Die GPS-Daten dieser Aldi Süd-Filiale:

Latitude Longitude
52.539 13.32646

Sonstige Details Öffnungszeiten Aldi Süd Berlin

Sonstige Details zu Öffnungszeiten Aldi Süd Berlin

Service
Backshop
Im neuen Future Store Design

Kurzinformationen über 13627 Berlin

  • Charlottenburg-Nord () ist ein Ortsteil im Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf von Berlin, der hauptsächlich aus Wohngebieten und Kleingartenanlagen besteht. Hier befinden sich auch der Charlottenburger Teil der Großsiedlung Siemensstadt, der Volkspark Jungfernheide und die Gedenkstätte Plötzensee.
  • Die Liste der Straßen und Plätze in Berlin-Charlottenburg beschreibt das Straßensystem im Berliner Ortsteil Charlottenburg mit den entsprechenden historischen Bezügen. Gleichzeitig ist diese Zusammenstellung ein Teil der Listen aller Berliner Straßen und Plätze.
  • Die Liste der Straßen und Plätze in Berlin-Charlottenburg-Nord stellt die im Berliner Ortsteil Charlottenburg-Nord liegenden Straßen und Plätze mit ihren historischen Bezügen dar. Gleichzeitig ist diese Zusammenstellung ein Teil der Listen aller Berliner Straßen und Plätze.
  • Die Liste der Straßen und Plätze in Berlin-Siemensstadt beschreibt das Straßensystem im Berliner Ortsteil Siemensstadt mit den entsprechenden historischen Bezügen. Gleichzeitig ist diese Zusammenstellung ein Teil der Listen aller Berliner Straßen und Plätze.
  • Die Liste der Wetterpilze in Berlin listet alle Wetterpilze in Berlin und in den Berliner Forsten auf.
  • Die Meyer & Beck Handels KG war ein 1985 gegründetes Unternehmen, das vor allem auf Lebensmittel spezialisiert war. Das Unternehmen entstand nach einem Zusammenschluss der zuvor konkurrierenden Unternehmen Meyer und Beck. Die Tochtergesellschaft der Dr. Oetker GmbH hatte vor allem in Berlin und Brandenburg Filialen unter dem Namen MEYER BECK, die Ende 2004 entweder geschlossen oder an die Mema Handelsgesellschaft & Co.KG übergegangen waren. Inzwischen wurde das Nachfolgeunternehmen ebenfalls aufgelöst und ein Teil der ehemaligen MEYER BECK-Filialen zum 1. September 2008 an die Kaiser’s Tengelmann GmbH weiterverkauft. Diese wiederum zog sich zum Ende des Jahres 2016 aus dem Lebensmittel-Markt zurück und verkaufte die Filialen an Edeka weiter, die die Filialen mit Konkurrent Rewe unter sich aufteilte. Die Zentrale des Unternehmens war in der Montanstraße 8–16 in Berlin-Reinickendorf.
  • Als Mikroplastik werden nach einer Definition der National Oceanic and Atmospheric Administration von 2008 kleine Kunststoffteilchen mit einem Durchmesser unter 5 mm (5000 Mikrometer) bezeichnet; auch das deutsche Umweltbundesamt beruft sich auf diese Definition in Anlehnung an die technische aus den Kriterien des EU-Ecolabel für Wasch- und Reinigungsmittel. Noch kleinere Kunststoffpartikel in der Größe von 1 bis zu maximal 1000 nm werden als Nanoplastik bezeichnet. Dabei kann unterschieden werden zwischen den zu Gebrauchszwecken produzierten Mikroplastikpartikeln, z. B. in Kosmetika, Zahnpasta oder Babywindeln, und solchen, die durch den Zerfall von Kunststoffprodukten entstehen (Plastikmüll). Allerdings verursachen Kunststoffpartikel beiderlei Herkunft Probleme in der Umwelt, insbesondere, weil sie schwer abbaubar sind und eine ähnliche Dichte wie Wasser aufweisen: Im Januar 2015 z. B. warnte das deutsche Umweltbundesamt vor „Risiken für Umwelt und Gewässer durch die Verwendung von Plastikpartikeln in Hautcremes, Peelings, Duschgels und Shampoos“; Aufgrund mangelnder Datenlage kann eine solide und valide Einschätzung der gesundheitlichen Risiken für Menschen bislang nicht getroffen werden, auch wenn sich die Risiken für kleinere Organismen verdichtet haben (→ Bedeutung für die Umwelt). Nach einer Untersuchung des Fraunhofer-Instituts für Umwelt-, Sicherheits- und Energietechnik von 2018 werden in Deutschland jährlich insgesamt rund 446.000 Tonnen Kunststoff in die Umwelt freigesetzt; dabei machen mit etwa 330.000 t die Plastikpartikel unter 5 mm rund das Dreifache der übrigen Plastikteile (über 5 mm, Makroplastik) aus. Den größten Anteil Mikroplastik an Land, rund ein Drittel, liefert dabei der Abrieb von Autoreifen. In den Meeren wird der größte Anteil von Mikroplastik durch die Fischerei verursacht, etwa durch zurückbleibende und abgeworfene Schleppnetze und Reusen. Eine Studie aus dem Jahr 2023 belegte erstmals Spuren von Mikroplastik auch in menschlichen Herzen.
  • Der Nonnendamm ist Teil einer der ältesten Straßen im Berliner Stadtgebiet. Er bildete die historische Verbindung zwischen Spandau und Berlin, die durch Moabit führte. Die Trasse der Straße wurde nachfolgend mehrfach verändert, unter anderem durch Umnutzung von Straßenteilen. Die Bedeutung des Nonnendamms ist durch geänderte Verkehrsführungen stark gesunken. So verblieb seit den 2000er Jahren eine Anliegerstraße. Westlich wurde sie vom Siemensgelände überbaut, der östliche Bereich wurde durch den Vorhafen der neuen Schleuse unterbrochen.
  • Die Postgeschichte von Berlin umfasst die Geschichte des Postwesens in Berlin. Im philatelistischen Sinne bezeichnet „Berlin“ jene Briefmarkenausgaben, die aufgrund politischer Verhältnisse für die de facto betrachtete Enklave West-Berlin erschienen. Seltener umfasst der Begriff auch die Bärenmarken (für Groß-Berlin nach 1945) oder jegliche Ausgaben mit Berlin-Bezug.
  • Die Stadtbibliothek Charlottenburg-Wilmersdorf ist ein öffentliches Bibliothekssystem in Trägerschaft des Bezirks Charlottenburg-Wilmersdorf von Berlin. Sie entstand 2001 bei der Fusion der Bezirke Charlottenburg und Wilmersdorf durch die Zusammenlegung der beiden Stadtbibliotheken der Altbezirke. Die Bibliothek weist einen Medienbestand von 261.157 auf, die im Jahr 2022 von 507.390 Besuchern etwa 1,43 Millionen Mal entliehen wurden. Darüber hinaus organisierte die Bibliothek im gleichen Zeitraum über 2000 Veranstaltungen, Führungen und Ausstellungen.

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