Öffnungszeiten Aldi Süd Berlin
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten

Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von Aldi Süd in 14089 Berlin aufgelistet, wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 22. August 2021

Öffnungszeiten Öffnungszeiten Aldi Süd Berlin

Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für Aldi Süd Berlin sind wie folgt:

Tag Öffnungszeiten
Montag 07:00-21:00
Dienstag 07:00-21:00
Mittwoch 07:00-21:00
Donnerstag 07:00-21:00
Freitag 07:00-21:00
Samstag 07:00-21:00
Sonntag CLOSED
Öffnungszeiten Aldi Süd Berlin

Adresse Öffnungszeiten Aldi Süd Berlin

Die Postanschrift von Aldi Süd in Berlin ist:

Aldi Süd
Ritterfelddamm 200
14089 Berlin

Kontaktdaten Öffnungszeiten Aldi Süd Berlin

Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der Aldi Süd-Filiale in Berlin bereits, soweit verfügbar:

Medium Kontakt
URL Weitere Details über Aldi Süd Berlin auf der Internetseite des Anbieters
https://www.aldi-sued.de/de/filialen.html

GEO-Koordinaten Öffnungszeiten Aldi Süd Berlin

Die GPS-Daten dieser Aldi Süd-Filiale:

Latitude Longitude
52.47097 13.12498

Sonstige Details Öffnungszeiten Aldi Süd Berlin

Sonstige Details zu Öffnungszeiten Aldi Süd Berlin

Service
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Im neuen Future Store Design

Kurzinformationen über 14089 Berlin

  • Gatow ([ˈgaːtoː] ) ist ein Ortsteil im SĂŒden des Bezirks Spandau in Berlin. Gatow ist mit 3.561 Einwohnern (Stand: 31. Dezember 2023) einer der am geringsten bevölkerten Ortsteile Berlins.
  • Kladow [ˈklaːdoː]  ist der sĂŒdlichste Ortsteil des Berliner Bezirks Spandau. Der Name wird vom slawischen Wort kloda (‚Baumstamm‘) hergeleitet.
  • Conrad (auch: Konrad) Eduard Reinhold Ansorge (* 15. Oktober 1862 in Buchwald bei Liebau, Landkreis Landeshut in Schlesien, heute Polen; † 13. Februar 1930 in Berlin) war ein deutscher Pianist, Komponist und MusikpĂ€dagoge.
  • Die 2016 gegrĂŒndete Guthmann Akademie ist ein Forum fĂŒr die Kunst- und Kulturgeschichte Berlins. Sie versteht sich als außeruniversitĂ€re Lehr- und Forschungseinrichtung mit geisteswissenschaftlichem Profil. Die Guthmann-Akademie widmet sich insbesondere der Vermittlung, Erforschung und Förderung geisteswissenschaftlicher Lehrinhalte auf dem Gebiet der Berliner Kunst- und Kulturgeschichte sowie der Herausgabe wissenschaftlicher Publikationen.
  • Heinz G. Konsalik, eigentlich Heinz GĂŒnther (* 28. Mai 1921 in Köln; † 2. Oktober 1999 in Salzburg), war einer der kommerziell erfolgreichsten deutschen Schriftsteller. Einige Werke veröffentlichte er unter verschiedenen Pseudonymen, etwa Jens Bekker, Stefan Doerner, Boris Nikolai oder Henry Pahlen. Konsalik war der Geburtsname seiner aus Bulgarien stammenden Mutter. Konsalik bekleidet nach Karl May und Helmut Rellergerd (John Sinclair) mit 85 Millionen BĂŒchern Platz 3 der Autoren mit den meistverkauften BĂŒchern Deutschlands.
  • Die Liste der Straßen und PlĂ€tze in Berlin-Kladow beschreibt das Straßensystem im Berliner Ortsteil Kladow mit den entsprechenden historischen BezĂŒgen. Gleichzeitig ist diese Zusammenstellung ein Teil der Listen aller Berliner Straßen und PlĂ€tze.
  • Friedrich Karl August Albert Martin Schall (* 27. Mai 1844 in Schlaupitz; † 21. Dezember 1921 in Eberswalde) war ein deutscher Theologe, Politiker und Mitglied des Deutschen Reichstags.
  • Die Postgeschichte von Berlin umfasst die Geschichte des Postwesens in Berlin. Im philatelistischen Sinne bezeichnet „Berlin“ jene Briefmarkenausgaben, die aufgrund politischer VerhĂ€ltnisse fĂŒr die de facto betrachtete Enklave West-Berlin erschienen. Seltener umfasst der Begriff auch die BĂ€renmarken (fĂŒr Groß-Berlin nach 1945) oder jegliche Ausgaben mit Berlin-Bezug.
  • Die Stadtbibliothek Spandau ist ein öffentliches Bibliothekssystem in TrĂ€gerschaft des Bezirks Spandau von Berlin, Abteilung Jugend, Bildung, Kultur und Sport. Die Bibliothek weist einen Medienbestand von rund 300.000 auf, die im Jahr 2022 von 420.832 Besuchern etwa 1,3 Millionen Mal entliehen wurden. DarĂŒber hinaus organisierte die Bibliothek im gleichen Zeitraum 2383 Veranstaltungen, FĂŒhrungen und Ausstellungen. Die Eröffnung fand am 25. Oktober 1920 statt.
  • Der Zusammenbruch der Bronzezeit, genauer die Auflösung oder mindestens die ausgeprĂ€gten VerĂ€nderungen ihrer sozio-ökonomischen und gesellschaftlichen IntegritĂ€t, war eine Übergangszeit der Kulturen im Nahen Osten, in Anatolien, in der ÄgĂ€is, in Nordafrika, im Kaukasus, auf dem Balkan und im östlichen Mittelmeerraum, die sich von der SpĂ€tbronzezeit bis zur frĂŒhen Eisenzeit erstreckte. Es war ein Übergang, der die kollektive Resilienz der einzelnen Kulturen stark herausforderte und Historiker vermuten, dass er gewalttĂ€tig, unvorhergesehen und kulturell zerstörerisch war und fĂŒr einige Zivilisationen einen gesellschaftlichen Zusammenbruch mit sich brachte. Die Palastwirtschaftssysteme der ÄgĂ€is und Zentralanatoliens, die die SpĂ€tbronzezeit kennzeichneten, lösten sich nach Zerstörung oder Aufgabe der wichtigsten Zentren auf. FĂŒr weite Teile Kleinasiens sowie nach traditioneller Definition auch fĂŒr Griechenland kennzeichnet dies den Beginn der sogenannten Dunklen Jahrhunderte. Auswirkungen dieser Prozesse im östlichen Mittelmeerraum blieben nicht ohne Folgen fĂŒr Handelsnetze (Transportkette, resiliente Lieferketten) fĂŒr den mitteleuropĂ€ischen Raum, vgl. bspw. das archĂ€ologisch bislang beispiellose Schlachtfeld im Tollensetal.

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