Öffnungszeiten Aldi Süd Berlin
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten

Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von Aldi Süd in 13403 Berlin aufgelistet, wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 22. August 2021

Öffnungszeiten Öffnungszeiten Aldi Süd Berlin

Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für Aldi Süd Berlin sind wie folgt:

Tag Öffnungszeiten
Montag 07:00-21:00
Dienstag 07:00-21:00
Mittwoch 07:00-21:00
Donnerstag 07:00-21:00
Freitag 07:00-21:00
Samstag 07:00-21:00
Sonntag CLOSED
Öffnungszeiten Aldi Süd Berlin

Adresse Öffnungszeiten Aldi Süd Berlin

Die Postanschrift von Aldi Süd in Berlin ist:

Aldi Süd
Ollenhauerstraße 106
13403 Berlin

Kontaktdaten Öffnungszeiten Aldi Süd Berlin

Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der Aldi Süd-Filiale in Berlin bereits, soweit verfügbar:

Medium Kontakt
URL Weitere Details über Aldi Süd Berlin auf der Internetseite des Anbieters
https://www.aldi-sued.de/de/filialen.html

GEO-Koordinaten Öffnungszeiten Aldi Süd Berlin

Die GPS-Daten dieser Aldi Süd-Filiale:

Latitude Longitude
52.57016 13.33009

Sonstige Details Öffnungszeiten Aldi Süd Berlin

Sonstige Details zu Öffnungszeiten Aldi Süd Berlin

Service
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Im neuen Future Store Design

Kurzinformationen über 13403 Berlin

  • Alfons Kassel (* 1902 in Frankfurt-Sachsenhausen; † 26. März 1975) war ein deutscher Bankier.
  • Reinickendorf ist ein Ortsteil im gleichnamigen Bezirk Reinickendorf von Berlin.
  • Das Landesarchiv Berlin bewahrt als zentrales Staatsarchiv des Landes Berlin die schriftliche Ăśberlieferung von Berliner Behörden und Einrichtungen auf. Es wurde im Jahr 1827 gegrĂĽndet und hat nach der Wende ab 1989 zahlreiche Dokumente und Fotos aus dem ehemaligen Ostteil Berlins aufgenommen und fĂĽr die katalogisierten Bestände aufbereitet. Das Archiv befindet sich heute in einer denkmalgeschĂĽtzten ehemaligen Waffen- und Munitionsfabrik am Eichborndamm in Berlin-Borsigwalde, nahe dem S-Bahnhof Eichborndamm.
  • Der am 17. März 1933 von Adolf Hitler als Stabswache Berlin gegrĂĽndete und ihm persönlich unterstellte paramilitärische Truppenverband firmierte rasch unter der Bezeichnung Adolf-Hitler-Standarte und ab September 1933 unter dem Namen Leibstandarte SS Adolf Hitler, kurz LSSAH oder LAH. 1934 ermordete die erste und zweite SchĂĽtzenkompanie der LSSAH auf Befehl Hitlers beim sogenannten „Röhm-Putsch“ Teile der SA-FĂĽhrung. Zusammen mit den „Politischen Bereitschaften“ der SS bildete die Leibstandarte die SS-VerfĂĽgungstruppe, aus der 1940 die Waffen-SS hervorging. Ab dem 22. Oktober 1943 wurde die LSSAH als 1. SS-Panzer-Division Leibstandarte SS Adolf Hitler bezeichnet.
  • Diese Liste nennt die Finanzämter in Berlin.
  • Die Liste veröffentlichungspflichtiger Parteispenden an deutsche Parteien 2013 enthält die Parteispenden an die im Bundestag in der 17. Wahlperiode (2009–2013) vertretenen Parteien CDU, CSU, SPD, Linke, GrĂĽne und FDP im Bundestagswahljahr 2013. Veröffentlichungspflichtig sind Parteispenden ĂĽber 10.000 Euro. Die Gesamtspendensumme betrug 78,9 Millionen Euro, wobei zwischen Spenden von Unternehmen und Verbänden und Spenden von natĂĽrlichen Personen unterschieden wird.
  • Die Max-Beckmann-Oberschule ist eine Integrierte Sekundarschule mit gymnasialer Oberstufe im Berliner Ortsteil Reinickendorf des gleichnamigen Bezirks. Benannt wurde sie nach dem deutschen Maler, Graphiker, Bildhauer und Autor Max Beckmann. Das Einzugsgebiet der Schule ist die nähere Umgebung. Aber auch aus anderen Ortsteilen, besonders aus dem Gebiet zwischen Heiligensee und Tegelort sowie dem Märkischen Viertel kommen viele SchĂĽler. Einige wenige stammen aus den angrenzenden Bezirken Mitte und Pankow.
  • Petra Gerster (* 25. Januar 1955 in Worms) ist eine deutsche Journalistin und ehemalige Fernsehmoderatorin.
  • Die Postgeschichte von Berlin umfasst die Geschichte des Postwesens in Berlin. Im philatelistischen Sinne bezeichnet „Berlin“ jene Briefmarkenausgaben, die aufgrund politischer Verhältnisse fĂĽr die de facto betrachtete Enklave West-Berlin erschienen. Seltener umfasst der Begriff auch die Bärenmarken (fĂĽr GroĂź-Berlin nach 1945) oder jegliche Ausgaben mit Berlin-Bezug.
  • Die Stadtbibliothek Reinickendorf () ist ein öffentliches Bibliothekssystem in Trägerschaft des Bezirks Reinickendorf von Berlin, Abteilung Schule, Bildung und Kultur. Die Bibliothek weist einen Medienbestand von rund 200.830 auf, die im Jahr 2022 von 362.745 Besuchern etwa 1,4 Millionen Mal entliehen wurden. DarĂĽber hinaus organisierte die Bibliothek im gleichen Zeitraum 1372 Veranstaltungen, FĂĽhrungen und Ausstellungen.

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