Öffnungszeiten Aldi Süd Berlin
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten

Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von Aldi Süd in 10625 Berlin aufgelistet, wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 22. August 2021

Öffnungszeiten Öffnungszeiten Aldi Süd Berlin

Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für Aldi Süd Berlin sind wie folgt:

Tag Öffnungszeiten
Montag 08:00-22:00
Dienstag 08:00-22:00
Mittwoch 08:00-22:00
Donnerstag 08:00-22:00
Freitag 08:00-22:00
Samstag 08:00-22:00
Sonntag CLOSED
Öffnungszeiten Aldi Süd Berlin

Adresse Öffnungszeiten Aldi Süd Berlin

Die Postanschrift von Aldi Süd in Berlin ist:

Aldi Süd
Leibnizstraße 73
10625 Berlin

Kontaktdaten Öffnungszeiten Aldi Süd Berlin

Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der Aldi Süd-Filiale in Berlin bereits, soweit verfügbar:

Medium Kontakt
URL Weitere Details über Aldi Süd Berlin auf der Internetseite des Anbieters
https://www.aldi-sued.de/de/filialen.html

GEO-Koordinaten Öffnungszeiten Aldi Süd Berlin

Die GPS-Daten dieser Aldi Süd-Filiale:

Latitude Longitude
52.50708 13.31393

Sonstige Details Öffnungszeiten Aldi Süd Berlin

Sonstige Details zu Öffnungszeiten Aldi Süd Berlin

Service
Backshop

Kurzinformationen über 10625 Berlin

  • Andrea del Verrocchio, eigentlich Andrea di Michele Cioni (* 1435 in Florenz; † 7. Oktober 1488 in Venedig) war als Bildhauer und Maler einer der einflussreichsten Künstler in der Ãœbergangszeit von der Früh- zur Hochrenaissance.
  • Charlottenburg ist seit 2001 ein Ortsteil des Bezirks Charlottenburg-Wilmersdorf von Berlin. Im Jahr 1705 als Stadt gegründet, wurde Charlottenburg 1893 zur Großstadt, die zeitweise die Gemeinde mit dem höchsten Steueraufkommen pro Kopf im Deutschen Reich gewesen war. Bei der Eingemeindung 1920 nach Groß-Berlin wurde daraus der Bezirk Charlottenburg. Nach der Fusion mit dem damaligen Bezirk Wilmersdorf zum neuen Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf bei der Verwaltungsreform 2001 wurde der Bezirk Charlottenburg zum Ortsteil herabgestuft. Eine Neuordnung der Ortsteile des Bezirks Charlottenburg-Wilmersdorf erfolgte 2004, wodurch das Gebiet des ehemaligen Bezirks Charlottenburg in die heutigen Ortsteile Westend, Charlottenburg-Nord und Charlottenburg aufgeteilt wurde. Charlottenburg besteht heute größtenteils aus Gründerzeitvierteln.
  • Der Kampf der nackten Männer ist ein Kupferstich, der vom italienischen Künstler Antonio del Pollaiuolo um 1470/1475 geschaffen wurde. Dieses Werk gilt als das erste vollständig vom Künstler signierte Kunstwerk Italiens. Es befindet sich heute im Kupferstichkabinett der Staatlichen Museen zu Berlin und ist in keinem guten Zustand. Es gibt noch ein verschollenes Metallrelief und ein Terrakotta-Relief im Victoria and Albert Museum mit einem ähnlichen Sujet.
  • Das Gehirn (auch Hirn; griechisch Encephalon, lateinisch Cerebrum) ist ein Organ des zentralen Nervensystems aller Wirbeltiere und einiger Wirbelloser, das insbesondere aus Nervengewebe besteht und von Hirnhäuten umgeben wird. Seine Hauptfunktion besteht in der sensorischen Informationsaufnahme, deren Verarbeitung und der Motorik (Steuerung der Muskulatur sowie des Hormonsystems). Das Gehirn lässt sich morphologisch und nach weiteren neuroanatomischen Kriterien unterschiedlich einteilen und geht auf der Höhe des ersten Spinalnervenpaares vom Markhirn in das Rückenmark über.
  • Heinrich III. von Stretelingen (* 1258; † 1294) war ein Angehöriger der Freiherrenfamilie von Strättligen am Thunersee. Er war der Sohn von Heinrich II. von Stretelingen (* ?; † 1263 oder 1271). Einer von beiden ist der Minnesänger, von dem drei Lieder im Codex Manesse verzeichnet sind. Eine Illustration Heinrichs, die fast mit der in der manessischen Handschrift identisch ist, überliefert das sogenannte Naglersche Fragment.
  • Die Liste der Straßen und Plätze in Berlin-Charlottenburg beschreibt das Straßensystem im Berliner Ortsteil Charlottenburg mit den entsprechenden historischen Bezügen. Gleichzeitig ist diese Zusammenstellung ein Teil der Listen aller Berliner Straßen und Plätze.
  • Der Mittelpunkt – auch Halbhochpunkt oder Hochpunkt, von Schriftsetzern auch Mittepunkt oder Punkt auf Mitte genannt, speziell im Zusammenhang mit Leichter Sprache oder gendergerechter Schreibung auch Mediopunkt – ist ein Schriftzeichen, das in Gestalt und Größe dem als Satzzeichen verwendeten Punkt (Satzzeichen) gleicht, jedoch deutlich über der Grundlinie liegt. Im lateinschriftlichen Fließtext liegt er üblicherweise auf etwa halber Großbuchstabenhöhe (Versalhöhe) – also etwa in der Mitte der Schriftzeile (daher die Bezeichnung). Das Zeichen wird als Rechenzeichen für die Grundrechenart Multiplikation (Malzeichen), außerdem zur Gliederung von Wortfolgen und in einigen Orthografien für spezielle Markierungen innerhalb von Wörtern verwendet; in einigen nichtlateinischen Schriftsystemen auch als Satzzeichen. In der Chemie wird es in speziellen Formeln verwendet. Häufig wird es zur Darstellung ähnlicher Zeichen verwendet, wenn diese (obwohl als eigenständige Schriftzeichen definiert) auf der verwendeten Tastatur oder in der gewählten Schriftart nicht zur Verfügung stehen.
  • Es wird vermutet, dass das Profilbildnis einer jungen Frau vom italienischen Künstler Piero del Pollaiuolo um 1465 geschaffen wurde. Die Zuschreibung des Gemälde ist weiterhin umstritten. Es zeigt eine Dame im Profil und befindet sich heute in der Gemäldegalerie in Berlin.
  • Das Schiller-Gymnasium (auch: Schiller-Oberschule) befindet sich in der Schillerstraße 125–127 im Berliner Ortsteil Charlottenburg des Bezirks Charlottenburg-Wilmersdorf.
  • Die Synagoge Pestalozzistraße befindet sich auf dem Hinterhof der Pestalozzistraße 14 im Berliner Ortsteil Charlottenburg.

Bitte beachten Sie, dass die hier aufgelisteten Daten Fehler enthalten können.