Öffnungszeiten Aldi Süd Berlin
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten

Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von Aldi Süd in 12679 Berlin aufgelistet, wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 22. August 2021

Öffnungszeiten Öffnungszeiten Aldi Süd Berlin

Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für Aldi Süd Berlin sind wie folgt:

Tag Öffnungszeiten
Montag 08:00-20:00
Dienstag 08:00-20:00
Mittwoch 08:00-20:00
Donnerstag 08:00-20:00
Freitag 08:00-20:00
Samstag 08:00-20:00
Sonntag CLOSED
Öffnungszeiten Aldi Süd Berlin

Adresse Öffnungszeiten Aldi Süd Berlin

Die Postanschrift von Aldi Süd in Berlin ist:

Aldi Süd
Jan-Petersen-Straße 16
12679 Berlin

Kontaktdaten Öffnungszeiten Aldi Süd Berlin

Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der Aldi Süd-Filiale in Berlin bereits, soweit verfügbar:

Medium Kontakt
URL Weitere Details über Aldi Süd Berlin auf der Internetseite des Anbieters
https://www.aldi-sued.de/de/filialen.html

GEO-Koordinaten Öffnungszeiten Aldi Süd Berlin

Die GPS-Daten dieser Aldi Süd-Filiale:

Latitude Longitude
52.5493 13.56357

Sonstige Details Öffnungszeiten Aldi Süd Berlin

Sonstige Details zu Öffnungszeiten Aldi Süd Berlin

Service
Backshop
Im neuen Future Store Design

Kurzinformationen über 12679 Berlin

  • Marzahn [maʁˈtsaːn] ist ein Ortsteil im Berliner Bezirk Marzahn-Hellersdorf. Der Begriff Marzahn bezeichnet zugleich den ehemaligen Berliner Stadtbezirk Marzahn und die grĂ¶ĂŸte Großsiedlung auf dem seinerzeitigen Gebiet der DDR. Der Ortsteil Marzahn geht auf ein mittelalterliches Angerdorf zurĂŒck, das, seinen dörflichen Charakter bewahrend, noch heute erhalten ist. Der Dorfkern steht seit 1977 unter Denkmalschutz. In seiner Umgebung entwickelten sich um 1900 einige Kleinsiedlungsbereiche. Zwischen der zweiten HĂ€lfte der 1970er Jahre und dem Ende der 1980er Jahre entstand rund um das alte Dorf die als ĂŒppig durchgrĂŒnte Stadtlandschaft konzipierte und realisierte Großwohnsiedlung Marzahn. Die Siedlung wurde ĂŒberwiegend in Plattenbauweise errichtet. Seit der Bildung von Groß-Berlin im Jahr 1920 gehört der Ortsteil Marzahn zu Berlin, bis 1979 innerhalb des Stadtbezirks Lichtenberg. Im Zusammenhang mit dem Bau des Neubaugebietes wurde Marzahn 1979 aus dem Stadtbezirk Lichtenberg ausgegliedert und zum Namensgeber des neuen Stadtbezirks Marzahn. Er umfasste bei seiner GrĂŒndung neben dem Ortsteil Marzahn auch die Ortsteile Biesdorf, Hellersdorf, Kaulsdorf und Mahlsdorf und entsprach so dem heutigen Bezirk Marzahn-Hellersdorf. 1986 wurde aus den Ortsteilen Mahlsdorf, Kaulsdorf und Hellersdorf der Bezirk Hellersdorf gebildet. Bei der Verwaltungsreform 2001 fusionierten die beiden Bezirke wieder zum heutigen Bezirk Marzahn-Hellersdorf. Zum Norden des heutigen Ortsteils Marzahn gehören Gebiete, die 1920 bei der Bildung von Groß-Berlin noch nicht zum Ortsteil gerechnet wurden: Teilgebiete des damaligen Bezirks Weißensee und Gebiete des brandenburgischen Dorfes Ahrensfelde.
  • Die digitale Transformation (auch „digitaler Wandel“) bezeichnet einen fortlaufenden, tiefgreifenden VerĂ€nderungsprozess in Wirtschaft und Gesellschaft, der durch die Entstehung immer leistungsfĂ€higerer digitaler Techniken und Technologien ausgelöst worden ist. Im engeren Sinne wird als digitale Transformation hĂ€ufig der VerĂ€nderungsprozess innerhalb eines Unternehmens bezeichnet, der durch digitale Technologien oder die darauf beruhenden Kundenerwartungen ausgelöst wird.
  • DigitalitĂ€t bezeichnet die auf digital codierten Medien und Technologien basierenden Verbindungen zwischen Menschen, zwischen Menschen und Objekten und zwischen Objekten. Im Gegensatz zu den Begriffen der Digitalisierung oder der digitalen Transformation, die eher eine technologische Entwicklung betonen, bezieht sich DigitalitĂ€t, Ă€hnlich wie der Begriff Digital Lifestyle, stĂ€rker auf soziale und kulturelle Praktiken. Gemeint ist »der kulturelle und soziale Niederschlag« eines Wandels, der »neue Handlungsroutinen, Kommunikationsnormen, soziale Strukturen, IdentitĂ€tsmodelle, Raumvorstellungen etc. hervorbringt«. Bestimmte kulturelle Praktiken, die im Kontext der Digitalisierung entstanden sind, haben sich von diesem technologischen Kontext entkoppelt und wurden zu einem gesellschaftlichen Mainstream.
  • Das Eastgate ist ein im Jahr 2005 eröffnetes Einkaufszentrum am Marzahner Tor im Berliner Ortsteil Marzahn, gebaut im Auftrag der Unternehmensgruppe ECE Projektmanagement. Bei seiner Einweihung war es das grĂ¶ĂŸte Einkaufszentrum in den östlichen Bezirken Berlins. Es dient als Einkaufs- und Erlebniszentrum fĂŒr das Einzugsgebiet Marzahn und Hellersdorf und beschĂ€ftigt rund 1000 Mitarbeiter. FĂŒr den Bau wurden ein Komplex aus Post- und DienstleistungswĂŒrfel sowie das Kaufhaus Marzahner Tor abgerissen, die 1987/1988 fĂŒr den damals neuen Stadtbezirk errichtet worden waren.
  • Hans-Gerd Jaschke (* 7. September 1952 in Lautzert (Westerwald)) ist ein deutscher Politikwissenschaftler.
  • Kurt Weidemann (* 15. Dezember 1922 in Eichmedien, Ostpreußen/Masuren; † 30. MĂ€rz 2011 in SĂ©lestat, Elsass) war ein deutscher Grafikdesigner, Typograf, Autor und Hochschullehrer.
  • Linksextremismus ist eine Sammelbezeichnung, mit der verschiedenste (v. a. marxistische und anarchistische) Gruppierungen zusammengefasst werden, die zur Erzielung einer sozialen Gleichheit die aktuelle staatlich-kapitalistische Gesellschaftsordnung ablehnen. Viele Definitionsversuche sehen die Trennlinie des Linksextremismus zum Linksradikalismus in der Akzeptanz von Gewalt und der Ablehnung des modernen Verfassungsstaates beziehungsweise der freiheitlich demokratischen Grundordnung Deutschlands. Der Begriffsbestandteil Extremismus ist eine Fremdzuschreibung. Als linksextremistisch eingeordnete Gruppen und Personen weisen diese Einordnung meist von sich, betonen teils ihre demokratische Grundeinstellung und bezeichnen sich anders, etwa als Angehörige der „radikalen Linken“. Der Begriff Linksextremismus fand in Deutschland seit den 1970er Jahren zuerst beim Verfassungsschutz und spĂ€ter insbesondere in der Extremismusforschung Verbreitung, wĂ€hrend er in anderen Teilen der Wissenschaft auf Grund vielfĂ€ltiger Kritik abgelehnt wird. Dabei wird der Begriff als unscharf und damit missbrauchsanfĂ€llig genauso wie als normativ und fĂŒr Wissenschaft und PrĂ€ventionsarbeit ungeeignet kritisiert. In der Geschichtswissenschaft findet der Begriff deshalb selten Verwendung. Weiter wird von einigen Politikwissenschaftlern bemĂ€ngelt, dass der Begriff eine Gleichsetzung der egalitĂ€ren Ziele des Linksextremismus mit den antiegalitĂ€ren Zielen des Rechtsextremismus suggeriere. Kritiker des Begriffs verwenden an seiner Stelle oft „Linksradikalismus“ oder „linke Militanz“. Der Verfassungsschutz in Deutschland beobachtet von ihm als Linksextremisten betrachtete Parteien, Presseerzeugnisse, Gewerkschaften, Gruppen und Einzelpersonen. Dabei sind Änderungen dieser EinschĂ€tzungen (teils nach Klagen oder öffentlichem Druck) hĂ€ufig, BegrĂŒndungen fĂŒr diese bleiben jedoch aus. Terrororganisationen, wie die Rote Armee Fraktion oder die Bewegung 2. Juni, werden als linksextremistisch bezeichnet. Eine Kategorisierung als „linksextrem“ kann, wie der Fall des Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes – Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten zeigt, eine Organisation in ihrer Existenz bedrohen, auch wenn die Kategorisierung umstritten ist und zurĂŒckgezogen wird. Sie hat damit großen Einfluss auf die demokratische Willensbildung.
  • Die Liste der Straßen und PlĂ€tze in Berlin-Marzahn beschreibt das Straßensystem im Berliner Ortsteil Marzahn mit den entsprechenden historischen BezĂŒgen. Gleichzeitig ist diese Zusammenstellung eine der Listen aller Berliner Straßen und PlĂ€tze.
  • Mobile Beratung gegen Rechtsextremismus und fĂŒr Demokratieentwicklung entstand aufgrund der rechtsextremen Übergriffe zu Beginn der 1990er Jahre. Sie unterstĂŒtzt und aktiviert deutschlandweit engagierte Menschen, Vereine und VerbĂ€nde, Initiativen und Netzwerke, Bildungseinrichtungen und Gewerkschaften, Gewerbetreibende, Politik und Verwaltung mit dem Ziel, eine demokratische Kultur zu stĂ€rken. Mobile Beratungsteams (MBTs) beraten bei konkreten rechtsextremen, rassistischen und antisemitischen VorfĂ€llen und begleiten die lĂ€ngerfristige Auseinandersetzung mit diesen PhĂ€nomenen. Die Benennung ist regional unterschiedlich. Die Teams heißen je nach Bundesland auch Mobile Beratung gegen Rechtsextremismus (MBR), Regionales Beratungsteam, Regionale Beratungsstelle, Erstkontaktstelle, Regionalzentrum fĂŒr demokratische Kultur oder Beratungsknoten. Aufgrund der gemeinsamen fachlichen Standards soll hier aber die Bezeichnung Mobiles Beratungsteam (MBT) benutzt werden. Neben der Beratungsarbeit und Prozessbegleitung unterstĂŒtzen MBTs im Rahmen der Qualifizierung und Begleitung Multiplikatoren und Engagierte durch Angebote der politischen Bildung, etwa in Form von Fort- und Weiterbildungen oder thematischen Workshops. Der Ansatz Mobiler Beratung zeichnet sich durch eine menschenrechtsorientierte Haltung und den Leitgedanken der Demokratischen Kultur aus; diese sind zugleich ein Gegenentwurf zu Rechtsextremismus, Antisemitismus und Rassismus und anderen Ideologien der Ungleichwertigkeit. Mobile Beratungsteams folgen dem Prinzip der Gemeinwesenorientierung, die soziale Systeme in den Blick nimmt und Probleme in ihren Kontexten betrachtet.
  • Die Stadtbibliothek Marzahn-Hellersdorf ist ein öffentliches Bibliothekssystem in TrĂ€gerschaft des Berliner Bezirks Marzahn-Hellersdorf, Abteilung Amt fĂŒr Weiterbildung und Kultur Fachbereich Bibliotheken. Die Verwaltung befindet sich im Freizeitforum Marzahn in der Marzahner Promenade 54. Die Bibliothek weist einen Medienbestand von 279.233 auf, die im Jahr 2022 von 341.524 Besuchern etwa 1,1 Millionen Mal entliehen wurden. DarĂŒber hinaus organisierte die Bibliothek im gleichen Zeitraum ĂŒber 1000 Veranstaltungen, FĂŒhrungen und Ausstellungen.

Bitte beachten Sie, dass die hier aufgelisteten Daten Fehler enthalten können.