Öffnungszeiten Aldi Süd Berlin
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten

Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von Aldi Süd in 12279 Berlin aufgelistet, wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 22. August 2021

Öffnungszeiten Öffnungszeiten Aldi Süd Berlin

Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für Aldi Süd Berlin sind wie folgt:

Tag Öffnungszeiten
Montag 07:00-21:00
Dienstag 07:00-21:00
Mittwoch 07:00-21:00
Donnerstag 07:00-21:00
Freitag 07:00-21:00
Samstag 07:00-21:00
Sonntag CLOSED
Öffnungszeiten Aldi Süd Berlin

Adresse Öffnungszeiten Aldi Süd Berlin

Die Postanschrift von Aldi Süd in Berlin ist:

Aldi Süd
Hildburghauser Straße 3
12279 Berlin

Kontaktdaten Öffnungszeiten Aldi Süd Berlin

Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der Aldi Süd-Filiale in Berlin bereits, soweit verfügbar:

Medium Kontakt
URL Weitere Details über Aldi Süd Berlin auf der Internetseite des Anbieters
https://www.aldi-sued.de/de/filialen.html

GEO-Koordinaten Öffnungszeiten Aldi Süd Berlin

Die GPS-Daten dieser Aldi Süd-Filiale:

Latitude Longitude
52.41247 13.36094

Sonstige Details Öffnungszeiten Aldi Süd Berlin

Sonstige Details zu Öffnungszeiten Aldi Süd Berlin

Service
Backshop
Im neuen Future Store Design

Kurzinformationen über 12279 Berlin

  • Berthold Konrad Hermann Albert Speer (* 19. MĂ€rz 1905 in Mannheim; † 1. September 1981 in London) war in der Zeit des Nationalsozialismus ab 1942 Reichsminister fĂŒr Bewaffnung und Munition. Er wurde im NĂŒrnberger Prozess als Kriegsverbrecher zu 20 Jahren GefĂ€ngnis verurteilt. Er war außerdem Architekt und teilweise maßgebend fĂŒr die Architektur im Nationalsozialismus. Speer machte durch seinen Ehrgeiz ab 1933 eine außergewöhnliche Karriere. SpĂ€ter stieg er – vor allem als Architekt – zum Favoriten Hitlers auf, dessen NĂ€he er gezielt und so oft wie möglich suchte. Ab 1937 war er Generalbauinspektor fĂŒr die Reichshauptstadt, dabei plante er den Neubau Berlins und leitete zahlreiche Monumentalbauvorhaben Hitlers, darunter auch den Bau der Neuen Reichskanzlei, die den NS-Herrschaftsanspruch unterstreichen sollten. Als Fritz Todt am 8. Februar 1942 bei einem Flugzeugabsturz starb, wurde Speer sein Nachfolger als RĂŒstungsminister. Es gelang ihm, trotz starker Bombardierungen die Gesamtproduktion bis zum Kriegsende jĂ€hrlich weiter zu erhöhen. Auf diese Weise trug er entscheidend zur VerlĂ€ngerung der deutschen KriegfĂŒhrung bei, die zu der unverhĂ€ltnismĂ€ĂŸig hohen Opferzahl im letzten Kriegsjahr fĂŒhrte. Als RĂŒstungsminister war er fĂŒr die BeschĂ€ftigung von sieben Millionen Zwangsarbeitern mitverantwortlich, darunter etwa 450.000 KZ-HĂ€ftlinge, und nahm Einfluss auf Betrieb und Ausbau von Konzentrationslagern. Speer gehörte zu den 24 Angeklagten im NĂŒrnberger Prozess gegen die Hauptkriegsverbrecher vor dem Internationalen MilitĂ€rgerichtshof, dem aber wichtige Teile von Speers AktivitĂ€ten nicht bekannt waren. 1946 wurde er wegen Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit schuldig gesprochen und zu 20 Jahren Haft verurteilt. Diese saß er vollstĂ€ndig im KriegsverbrechergefĂ€ngnis Spandau ab. Insbesondere wegen seiner nach der Haft publizierten, stark geschönten autobiographischen Schriften und der darin enthaltenen Rechtfertigung seiner Weltanschauung, der Beteiligung am Bau von Konzentrations- und Massenvernichtungslagern, als einer der HaupttĂ€ter an den nationalsozialistischen Verbrechen sowie aufgrund der Bereicherung an jĂŒdischen NotverkĂ€ufen („Arisierung“), wird Speer als Zeitzeuge im Allgemeinen als nicht vertrauenswĂŒrdig befunden.
  • Berlin-Marienfelde ist ein Ortsteil des Bezirks Tempelhof-Schöneberg in Berlin.
  • Als drittes Geschlecht werden Personen bezeichnet oder bezeichnen sich Personen selbst, die sich nicht in das binĂ€re Geschlechtssystem „mĂ€nnlich“ und „weiblich“ einordnen lassen wollen. Das „dritte Geschlecht“ gilt mittlerweile als Variante der nichtbinĂ€ren GeschlechtsidentitĂ€ten. Die Begrifflichkeiten sind nicht deckungsgleich, da „nichtbinĂ€r“ unter anderem auch Personen beinhaltet, welche die Zuschreibung eines Geschlechts und damit die Bezeichnung „drittes Geschlecht“ fĂŒr sich ablehnen (genderfluid, genderqueer, neutrois). In einigen Gesellschaften gibt es neben „Mann“ und „Frau“ andere Bezeichnungen fĂŒr spezielle Gruppen von Personen, die von dieser Einteilung abweichen, teils im biologischen Sinne als intergeschlechtlich, teils als eigene GeschlechtsidentitĂ€t. Die Bezeichnung erhielt eine Verbreitung im deutschen Sprachraum durch den Schriftsteller Ernst von Wolzogen mit seinem Roman Das dritte Geschlecht (1899), in dem er eine bisexuelle Frau beschreibt (eine sexuelle Orientierung). Hierbei ist das Geschlecht im biologischen Sinn festgelegt, aber es besteht eine davon abweichende GeschlechtsidentitĂ€t. Vertreter der modernen Queer-Theorie und der Transgeschlechtlichkeit-Bewegung benutzen die Bezeichnung „drittes Geschlecht“ im Sinne einer queeren IdentitĂ€t. In Deutschland gibt es Personen mit juristisch unbestimmten Geschlechtsmerkmalen. Die Internationale Klassifikation der Krankheiten ICD-10-GM-2014 der Weltgesundheitsorganisation (WHO) nennt in Kapitel XVII (Angeborene Fehlbildungen, DeformitĂ€ten und Chromosomenanomalien) auch angeborene Fehlbildungen der Genitalorgane, insbesondere ein „unbestimmtes Geschlecht und Pseudohermaphroditismus“. Außerdem gibt es FĂ€lle von Störungen der Geschlechtsentwicklung oder geschlechtsspezifischen Abweichungen. Gesellschaftspolitisch werden diese Themen kontrovers diskutiert.
  • Kathoey, Katoey oder Katoy (thailĂ€ndisch àžàž°àč€àž—àžą, Aussprache: [kĂ .tʰɀːj], RTGS: Kathoei) ist eine in Thailand und Laos ĂŒbliche Kategorie fĂŒr Transpersonen. Die Bezeichnung ist ein Lehnwort aus der Khmer-Sprache ins ThailĂ€ndische und bedeutete ursprĂŒnglich „Zwitter“; Kathoey hat keine genaue Entsprechung in anderen Sprachen, so dass alle Versuche, es zu ĂŒbersetzen, an unterschiedlichen Begriffsinhalten der jeweiligen anderssprachigen Bezeichnungen scheitern.
  • Die Liste der Straßen und PlĂ€tze in Berlin-Marienfelde ist eine Übersicht der in dem Berliner Ortsteil Marienfelde im Bezirk Tempelhof-Schöneberg historisch oder gegenwĂ€rtig vorhandenen Straßen und PlĂ€tze. Gleichzeitig ist diese Zusammenstellung eine der Listen aller Berliner Straßen und PlĂ€tze.
  • Die Liste der Straßen und PlĂ€tze in Berlin-Tempelhof beschreibt das Straßensystem im Berliner Ortsteil Tempelhof mit den entsprechenden historischen BezĂŒgen. Gleichzeitig ist diese Zusammenstellung ein Teil der Listen aller Berliner Straßen und PlĂ€tze.
  • Die Liste der Straßenbrunnen im Berliner Bezirk Tempelhof-Schöneberg ist eine Übersicht der ([veraltet]bestehenden) Brunnen der Notwasserversorgung in den Ortsteilen des Bezirks. Auf Grund der Quellenlage sind einige aufgegebene Brunnenstandorte aufgenommen.
  • Die Meyer & Beck Handels KG war ein 1985 gegrĂŒndetes Unternehmen, das vor allem auf Lebensmittel spezialisiert war. Das Unternehmen entstand nach einem Zusammenschluss der zuvor konkurrierenden Unternehmen Meyer und Beck. Die Tochtergesellschaft der Dr. Oetker GmbH hatte vor allem in Berlin und Brandenburg Filialen unter dem Namen MEYER BECK, die Ende 2004 entweder geschlossen oder an die Mema Handelsgesellschaft & Co.KG ĂŒbergegangen waren. Inzwischen wurde das Nachfolgeunternehmen ebenfalls aufgelöst und ein Teil der ehemaligen MEYER BECK-Filialen zum 1. September 2008 an die Kaiser’s Tengelmann GmbH weiterverkauft. Diese wiederum zog sich zum Ende des Jahres 2016 aus dem Lebensmittel-Markt zurĂŒck und verkaufte die Filialen an Edeka weiter, die die Filialen mit Konkurrent Rewe unter sich aufteilte. Die Zentrale des Unternehmens war in der Montanstraße 8–16 in Berlin-Reinickendorf.
  • Nikolaus Kopernikus (* 19. Februar 1473 in Thorn, Königreich Polen; † 24. Mai 1543 in Frauenburg, Königreich Polen; eigentlich Niklas Koppernigk, latinisiert Nicolaus Cop[p]ernicus, posthum polonisiert MikoƂaj Kopernik) war ein Domherr des FĂŒrstbistums Ermland in Preußen sowie Astronom und Arzt, der sich auch der Mathematik und Kartographie widmete. In seinem Hauptwerk De revolutionibus orbium coelestium von 1543 beschreibt er ein heliozentrisches Weltbild, nach dem die Erde ein Planet sei, sich um ihre eigene Achse drehe und sich zudem wie die anderen Planeten um die Sonne bewege. Die Rezeption des Werkes fĂŒhrte zu dem Umbruch, der als „kopernikanische Wende“ bezeichnet wird und in der Geschichtswissenschaft eine der ZĂ€suren darstellt, die den Übergang vom Mittelalter zur Neuzeit markieren. DarĂŒber hinaus deutet er in dem Werk erstmals die langsame Verschiebung des FrĂŒhlingspunktes als Folge einer Änderung der Ausrichtung der Erdachse.
  • Die Postgeschichte von Berlin umfasst die Geschichte des Postwesens in Berlin. Im philatelistischen Sinne bezeichnet „Berlin“ jene Briefmarkenausgaben, die aufgrund politischer VerhĂ€ltnisse fĂŒr die de facto betrachtete Enklave West-Berlin erschienen. Seltener umfasst der Begriff auch die BĂ€renmarken (fĂŒr Groß-Berlin nach 1945) oder jegliche Ausgaben mit Berlin-Bezug.

Bitte beachten Sie, dass die hier aufgelisteten Daten Fehler enthalten können.