Öffnungszeiten Aldi Süd Berlin
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten

Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von Aldi Süd in 13158 Berlin aufgelistet, wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 22. August 2021

Öffnungszeiten Öffnungszeiten Aldi Süd Berlin

Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für Aldi Süd Berlin sind wie folgt:

Tag Öffnungszeiten
Montag 07:00-21:00
Dienstag 07:00-21:00
Mittwoch 07:00-21:00
Donnerstag 07:00-21:00
Freitag 07:00-21:00
Samstag 07:00-21:00
Sonntag CLOSED
Öffnungszeiten Aldi Süd Berlin

Adresse Öffnungszeiten Aldi Süd Berlin

Die Postanschrift von Aldi Süd in Berlin ist:

Aldi Süd
Hauptstraße 119
13158 Berlin

Kontaktdaten Öffnungszeiten Aldi Süd Berlin

Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der Aldi Süd-Filiale in Berlin bereits, soweit verfügbar:

Medium Kontakt
URL Weitere Details über Aldi Süd Berlin auf der Internetseite des Anbieters
https://www.aldi-sued.de/de/filialen.html

GEO-Koordinaten Öffnungszeiten Aldi Süd Berlin

Die GPS-Daten dieser Aldi Süd-Filiale:

Latitude Longitude
52.5979 13.3762

Sonstige Details Öffnungszeiten Aldi Süd Berlin

Sonstige Details zu Öffnungszeiten Aldi Süd Berlin

Service
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Im neuen Future Store Design

Kurzinformationen über 13158 Berlin

  • Béla Bartóks Klavierkonzert Nr. 2 in G-Dur, Sz. 95, BB 101 (1930–1931), gilt als eins der schwierigsten Werke der Klavierliteratur. Obwohl Bartók die Komposition des zweiten Konzertes im Oktober 1931 vollendete, wurde es erst am 23. Januar 1933 in Frankfurt am Main unter dem Dirigat von Hans Rosbaud mit Bartók als Solist uraufgeführt – ein bemerkenswertes Ereignis, da dies Bartóks letzter Auftritt in Deutschland war, das bald vollständig von den Nationalsozialisten beherrscht wurde. Musikalisch steht das Werk in der Tradition des Neoklassizismus. Der Einfluss Strawinskis macht sich vor allem bei der Instrumentation des ersten Satzes bemerkbar und erinnert an Petruschka. Bartóks zweites Klavierkonzert ist rhythmisch so raffiniert akzentuiert, dass es sich auch Hörern anderer Musikrichtungen erschließt.
  • Rosenthal ist ein Ortsteil des Bezirks Pankow in Berlin.
  • Berlin-Wilhelmsruh () ist ein Ortsteil im Bezirk Pankow von Berlin. Er liegt im Westen des Bezirks an der Grenze zum Bezirk Reinickendorf.
  • Errol Leslie Thomson Flynn (* 20. Juni 1909 in Hobart, Tasmanien, Australien; † 14. Oktober 1959 in Vancouver, Kanada) war ein australisch-amerikanischer Filmschauspieler. In den 1930er- und 1940er-Jahren avancierte er als Abenteuerheld in Klassikern wie Unter Piratenflagge, Robin Hood – König der Vagabunden und Der Herr der sieben Meere zu einem der bekanntesten Hollywood-Stars. Seine letzten Lebensjahre waren durch nachlassenden schauspielerischen Erfolg, finanzielle Probleme und seine Alkoholkrankheit geprägt.
  • John Winston Ono Lennon, MBE (* 9. Oktober 1940 als John Winston Lennon in Liverpool; † 8. Dezember 1980 in New York) war ein britischer Musiker, Komponist und Friedensaktivist sowie Oscar- und mehrfacher Grammy-Preisträger. Weltweit berühmt wurde er als Mitgründer, Sänger und Gitarrist der britischen Rockband The Beatles, für die er neben Paul McCartney die meisten Stücke schrieb. Die Urheber- bzw. Komponistenpartnerschaft Lennon/McCartney ist eine der bekanntesten und erfolgreichsten in der Geschichte der Popmusik. In der Auflösungsphase der Beatles veranstaltete John Lennon gemeinsam mit seiner zweiten Ehefrau Yoko Ono ab Ende der 1960er Jahre mehrere öffentlichkeitswirksame Happenings (vgl. Fluxus) für den Weltfrieden und wandte sich künstlerisch neuen Gebieten zu. Nach der Trennung der Beatles startete Lennon eine erfolgreiche Solokarriere mit Alben wie John Lennon/Plastic Ono Band (1970) und Imagine (1971). Lennon wurde im Dezember 1980 in New York bei einem Attentat von Mark David Chapman erschossen.
  • Lisp ist eine Familie von Programmiersprachen, die 1958 erstmals spezifiziert wurde und am Massachusetts Institute of Technology (MIT) in Anlehnung an den ungetypten Lambda-Kalkül entstand. Es ist nach Fortran die zweitälteste Programmiersprache, die noch verbreitet ist. Auf Basis von Lisp entstanden zahlreiche Dialekte. Zu den bekanntesten zählen Common Lisp und Scheme. Daher bezieht sich der Begriff Lisp oft auf die Sprachfamilie und nicht auf einen konkreten Dialekt oder eine konkrete Implementierung.
  • Die Liste der Straßen und Plätze in Berlin-Niederschönhausen beschreibt das Straßensystem im Berliner Ortsteil Niederschönhausen mit den entsprechenden historischen Bezügen. Gleichzeitig ist diese Zusammenstellung ein Teil der Listen aller Berliner Straßen und Plätze.
  • Die Liste der Straßen und Plätze in Berlin-Rosenthal beschreibt das Straßensystem im Berliner Ortsteil Rosenthal (Bezirk Pankow) mit den entsprechenden historischen Bezügen. Gleichzeitig ist diese Zusammenstellung ein Teil der Listen aller Berliner Straßen und Plätze.
  • Die Liste der Straßenbrunnen im Berliner Bezirk Pankow ist eine Ãœbersicht der aktuell (Stand: 31. Dezember 2017) existierenden Brunnen in den Ortsteilen des Bezirks.
  • Der Wisent oder Europäische Bison (Bos bonasus; häufig auch Bison bonasus) ist eine europäische Rinderart (Bovini). Wisente kamen bis in das frühe Mittelalter in den Urwäldern von West-, Zentral- und Südosteuropa vor. Ihr Lebensraum sind gemäßigte Laub-, Nadel- und Mischwälder mit großen Offenlandflächen. Wisente sind Herdentiere, dem Lebensraum entsprechend aber nur in kleinen Gruppen anzutreffen. Typische Herden umfassen 12 bis 20 Tiere und bestehen aus Kühen und Jungtieren. Geschlechtsreife Bullen halten sich nur während der Brunftzeit bei den Herden auf. Der äußerlich ähnliche Amerikanische Bison (Bos bison) ist mit dem Wisent nicht unmittelbar enger verwandt, allerdings uneingeschränkt kreuzbar. In Europa gab es neben dem eigentlichen Wisent (Bos bonasus), manchmal auch Flachlandwisent genannt, noch den Bergwisent (Bos caucasicus), der aber ausgerottet ist (teilweise wird er auch nur als Unterart des Wisents angesehen und dann mit Bos bonasus caucasicus bezeichnet), beziehungsweise in einer Mischform (Hybride) mit dem eigentlichen Wisent aufgegangen ist. In der Wisentzucht unterscheidet man drei Zuchtlinien: die Flachlandlinie (reinerbige Flachlandwisente), die Flachland-Kaukasus-Linie (Kreuzung aus Flachlandwisent und Bergwisent) sowie die Hochlandlinie (Kreuzung aus Flachlandwisent und Bergwisent mit weiterer Einkreuzung von Amerikanischen Bisons). Alle reinblütigen Tiere in Gefangenschaft sind im Weltwisentzuchtbuch, das im BiaÅ‚owieża-Nationalpark geführt wird, registriert. In den 1920er Jahren war der Wisent akut vom Aussterben bedroht; der letzte freilebende Wisent (ein Bergwisent) wurde 1927 im Kaukasus geschossen. Alle heute lebenden Wisente stammen von zwölf in Zoos und Tiergehegen gehaltenen Wisenten ab. Die niedrige genetische Variabilität gilt als eine der wesentlichen Gefahren für den langfristigen Erhalt der Art. Nach Anstrengungen seitens Zoos und Privatpersonen, die Art zu erhalten, konnten die ersten freilebenden Wisentherden 1952 im Gebiet des heutigen Nationalparks BiaÅ‚owieża an der polnisch-belarussischen Grenze durch Auswilderung wieder angesiedelt werden. Im Jahre 2004 existierten 31 freilebende Populationen in einer Gesamtstärke von 1955 Wisenten. Das entsprach rund 60 Prozent des Weltbestandes. Im Jahre 2013 wurde im nordrhein-westfälischen Rothaargebirge eine achtköpfige Wisentherde ausgewildert (siehe unten). Damit leben nun erstmals seit einem halben Jahrtausend wieder Wisente frei auf dem Gebiet des heutigen Deutschlands. Die Schutzgemeinschaft Deutsches Wild erklärte den Wisent für das Jahr 2008 und erneut für das Jahr 2014 zum Tier des Jahres. 2022 wurden auch erstmals ein Muttertier und zwei jüngere Kühe in England (in einem Wald nahe Canterbury) ausgewildert. Die Freilassung eines Wisentbullen aus Deutschland, der sich der Herde anschließen soll, verzögerte sich aufgrund der Post-Brexit-Bürokratie. Im Jahre 2019 gab es insgesamt 9112 Wisente, von denen 1792 in Gefangenschaft, 501 halbwild und 6819 in freier Wildbahn lebten. Im Jahr 2023 wurde ein Bestand von 7200 Tieren in freier Wildbahn gezählt.

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