Öffnungszeiten Aldi Süd Berlin
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten

Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von Aldi Süd in 10997 Berlin aufgelistet, wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 22. August 2021

Öffnungszeiten Öffnungszeiten Aldi Süd Berlin

Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für Aldi Süd Berlin sind wie folgt:

Tag Öffnungszeiten
Montag 08:00-20:00
Dienstag 08:00-20:00
Mittwoch 08:00-20:00
Donnerstag 08:00-20:00
Freitag 08:00-20:00
Samstag 08:00-20:00
Sonntag CLOSED
Öffnungszeiten Aldi Süd Berlin

Adresse Öffnungszeiten Aldi Süd Berlin

Die Postanschrift von Aldi Süd in Berlin ist:

Aldi Süd
Eisenbahnstraße 42
10997 Berlin

Kontaktdaten Öffnungszeiten Aldi Süd Berlin

Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der Aldi Süd-Filiale in Berlin bereits, soweit verfügbar:

Medium Kontakt
URL Weitere Details über Aldi Süd Berlin auf der Internetseite des Anbieters
https://www.aldi-sued.de/de/filialen.html

GEO-Koordinaten Öffnungszeiten Aldi Süd Berlin

Die GPS-Daten dieser Aldi Süd-Filiale:

Latitude Longitude
52.50202 13.43212

Sonstige Details Öffnungszeiten Aldi Süd Berlin

Sonstige Details zu Öffnungszeiten Aldi Süd Berlin

Service
Backshop

Kurzinformationen über 10997 Berlin

  • Archive von unten, oft auch freie Archive, sind Archive, die zunächst die Geschichte der Arbeiter- und der Frauenbewegung seit dem 19. Jahrhundert und seit Mitte der 1980er Jahre infolge der Neuen Sozialen Bewegungen entstanden und diese Bewegungen dokumentieren.
  • Das Baumhaus an der Mauer (scherzhaft auch „Gecekondu von Kreuzberg“ oder „Guerilla-Garten“ genannt) ist eine von dem tĂĽrkischen Einwanderer Osman Kalin (1925–2018) aus SperrmĂĽll errichtete zweigeschossige HĂĽtte auf einer besetzten Verkehrsinsel am Bethaniendamm an der Grenze zwischen den Berliner Ortsteilen Mitte und Kreuzberg. Genau genommen handelt es sich allerdings nicht um ein Baumhaus, sondern um ein, um zwei Bäume herum gebautes, Gartenhaus. Während der Teilung der Stadt befand es sich im Niemandsland der Berliner Mauer; später wurde es von den städtischen Stellen toleriert, obwohl es ohne Baugenehmigung oder Pachtvertrag im öffentlichen Raum errichtet worden war. Aufgrund seiner Geschichte und untypischen Erscheinung im Stadtbild gilt es als SehenswĂĽrdigkeit und Touristenattraktion. Das GrundstĂĽck ist weder an eine Strom- noch an eine Wasserversorgung angeschlossen. Die Beete werden ĂĽberwiegend mit Regenwasser versorgt.
  • Kreuzberg ist ein Ortsteil im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg in Berlin. Bis zur Fusion mit dem benachbarten damaligen Bezirk Friedrichshain im Zuge der Verwaltungsreform 2001 war er als eigenständiger Bezirk Kreuzberg deckungsgleich mit dem heutigen Ortsteil Kreuzberg. Der Name des Ortsteils stammt vom 66 Meter hohen Kreuzberg im Viktoriapark. In Kreuzberg findet man heute noch groĂźe zusammenhängende GrĂĽnderzeitviertel. Nach den – bis 1993 gĂĽltigen – Postleitzahlen unterscheidet man in Kreuzberg zwei Ortslagen, benannt nach den Nummern der damaligen Zustellpostämter: das größere Kreuzberg 61 (ehemals: SĂĽdwest 61), das davor noch weiter untergliedert wurde in beispielsweise SW 11, SW 29 und weitere, sowie das kleinere SO 36 (SO = SĂĽdost). Zu Zeiten der Berliner Mauer war SO 36 von drei Seiten umschlossen und entwickelte eine alternative Eigenkultur am Ostrand West-Berlins. Kreuzberg wartet mit einem lebendigen Nacht- und Kulturleben auf, das ĂĽber die Stadtgrenzen hinaus bekannt ist. Mehrere renommierte KĂĽnstler und literarische Einrichtungen haben im Bezirk ihren Wohnsitz oder ihre Niederlassung. Auch die lebendige GrĂĽnderszene des Ortsteils ist international bekannt.
  • Berlin SO 36 (kurz SO 36 oder nur 36, auch Kreuzberg 36) ist die alte Bezeichnung des Berliner Postzustellbezirks SĂĽdost 36. Sie wird bis heute als landläufiger Name fĂĽr den nordöstlichen Teil des Berliner Ortsteils Kreuzberg verwendet. Die Ortslage ist durch vielfältige, historische gewachsene siedlungssoziologische Sonderentwicklungen geprägt und galt nach dem Zweiten Weltkrieg lange als „Problemkiez“.
  • Die Liste der StraĂźen und Plätze in Berlin-Kreuzberg beschreibt das StraĂźensystem im Berliner Ortsteil Kreuzberg mit den entsprechenden historischen BezĂĽgen. Gleichzeitig ist diese Zusammenstellung ein Teil der Listen aller Berliner StraĂźen und Plätze.
  • Die Liste veröffentlichungspflichtiger Parteispenden an deutsche Parteien 2013 enthält die Parteispenden an die im Bundestag in der 17. Wahlperiode (2009–2013) vertretenen Parteien CDU, CSU, SPD, Linke, GrĂĽne und FDP im Bundestagswahljahr 2013. Veröffentlichungspflichtig sind Parteispenden ĂĽber 10.000 Euro. Die Gesamtspendensumme betrug 78,9 Millionen Euro, wobei zwischen Spenden von Unternehmen und Verbänden und Spenden von natĂĽrlichen Personen unterschieden wird.
  • Diese Theater-Liste ist eine Ăśbersicht ĂĽber bestehende und ehemalige klassische Theater, Kabaretts, Tanz- und Musiktheater sowie Puppentheater in Berlin. Sie ist nicht vollständig.
  • Das Netzwerk nebenan.de ist eine Internet-Plattform der Good Hood GmbH, Berlin, die Dienstleistungen zu Aufbau und Förderung von sogenannten Nachbarschaften anbietet. Darunter versteht der Betreiber, der mehrheitlich (61 %) der Hubert Burda Media gehört, Online-Communities, deren Teilnehmer tatsächlich in einem bestimmten Ort oder Stadtteil wohnen. Ein Benutzerkonto erhält man nur in der (nachgewiesenen) eigenen Nachbarschaft; nur mit dieser und angrenzenden Nachbarschaften kann man in Kontakt treten. Das Netzwerk wurde von einem sechsköpfigen GrĂĽnderteam rund um Christian Vollmann, Till Behnke und Ina Remmers aufgebaut und Ende 2015 in Betrieb genommen. Die Plattform finanziert sich durch Einnahmen aus lokaler Werbung, aus freiwilligen Beiträgen und aus GebĂĽhren fĂĽr sogenannte Organisationsprofile.
  • Die Postgeschichte von Berlin umfasst die Geschichte des Postwesens in Berlin. Im philatelistischen Sinne bezeichnet „Berlin“ jene Briefmarkenausgaben, die aufgrund politischer Verhältnisse fĂĽr die de facto betrachtete Enklave West-Berlin erschienen. Seltener umfasst der Begriff auch die Bärenmarken (fĂĽr GroĂź-Berlin nach 1945) oder jegliche Ausgaben mit Berlin-Bezug.
  • Die Refik-Veseli-Schule in der Skalitzer StraĂźe im Ortsteil Kreuzberg von Berlin ist eine Integrierte Sekundarschule mit gymnasialer Oberstufe und hat 380 SchĂĽler im Schuljahr 2017/2018. Es waren 285 SchĂĽler im Schuljahr 2015/2016. Die Refik-Veseli-Schule versteht sich als demokratische und inklusive Schule. Die SchĂĽlerschaft ist heterogen. Im 7. Jahrgang haben ca. 30 % der SchĂĽler eine Gymnasialempfehlung. In jeder Klasse sind auch Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf. Im 7. und 8. Jahrgang sind ca. 30 % der SchĂĽler deutscher Herkunft. Die Refik-Veseli Schule ist die einzige Sekundarschule im Ortsteil, die fĂĽr die Jahrgänge 7–13 ein durchgängiges Lernen anbietet. Sie bildet BildungsbrĂĽcken mit der NĂĽrtingen-, der Fichtelgebirge- und der Heinrich-Zille Grundschule, so dass die Kinder in der familiären Atmosphäre einer demokratischen Schule mit ihren Freunden von der ersten Klasse an bis zum Abitur gemeinsam aufwachsen und lernen können. Die Schule ermöglicht den Kindern die Auswahl von individuellen Profilen, das Erlernen der Fremdsprachen Englisch, Französisch, Spanisch und TĂĽrkisch und bietet ein Ganztagsangebot mit gebundenem Ganztag. In Kooperation mit der NĂĽrtingen-Schule gibt es einen Montessorizweig mit einem Schulversuch „Verbale Beurteilung in den Klassenstufen 7 und 8“, Altersmischung und einer gestalteten Lernumgebung. Die Refik-Veseli-Schule fĂĽhrt als eine demokratische Schule eine regelmäßige SchĂĽler-Versammlung fĂĽr die Schulgemeinschaft durch, die von SchĂĽlern inhaltlich und medial vorbereitet wird. Ein Moderatorenteam aus SchĂĽlern fĂĽhrt durch die Veranstaltung.

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