Öffnungszeiten Aldi Süd Berlin
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten

Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von Aldi Süd in 12683 Berlin aufgelistet, wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 22. August 2021

Öffnungszeiten Öffnungszeiten Aldi Süd Berlin

Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für Aldi Süd Berlin sind wie folgt:

Tag Öffnungszeiten
Montag 08:00-20:00
Dienstag 08:00-20:00
Mittwoch 08:00-20:00
Donnerstag 08:00-20:00
Freitag 08:00-20:00
Samstag 08:00-20:00
Sonntag CLOSED
Öffnungszeiten Aldi Süd Berlin

Adresse Öffnungszeiten Aldi Süd Berlin

Die Postanschrift von Aldi Süd in Berlin ist:

Aldi Süd
Dingolfinger Str. 1
12683 Berlin

Kontaktdaten Öffnungszeiten Aldi Süd Berlin

Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der Aldi Süd-Filiale in Berlin bereits, soweit verfügbar:

Medium Kontakt
URL Weitere Details über Aldi Süd Berlin auf der Internetseite des Anbieters
https://www.aldi-sued.de/de/filialen.html

GEO-Koordinaten Öffnungszeiten Aldi Süd Berlin

Die GPS-Daten dieser Aldi Süd-Filiale:

Latitude Longitude
52.50987 13.5637

Sonstige Details Öffnungszeiten Aldi Süd Berlin

Sonstige Details zu Öffnungszeiten Aldi Süd Berlin

Service
Backshop

Kurzinformationen über 12683 Berlin

  • Biesdorf ist ein Ortsteil im Bezirk Marzahn-Hellersdorf in Berlin, der 1920 im Rahmen der Bildung von GroĂź-Berlin Teil des Berliner Stadtgebietes wurde. Zusammen mit Kaulsdorf und Mahlsdorf befindet sich hier Deutschlands größtes zusammenhängendes Gebiet mit Ein- und Zweifamilienhäusern.
  • Der Bärlauch (Allium ursinum) ist eine Pflanzenart aus der Gattung Allium und somit verwandt mit Schnittlauch, Zwiebel und Knoblauch. Die in Europa und Teilen Asiens vor allem in Wäldern verbreitete und häufige, frĂĽh im Jahr austreibende Pflanzenart ist ein geschätztes WildgemĂĽse und wird vielfach gesammelt. Bärlauch wird auch Bärenlauch, Knoblauchspinat, wilder Knoblauch, Waldknoblauch, Rinsenknoblauch, Hundsknoblauch, Hexenzwiebel, Ramsen oder Waldherre genannt. FĂĽr viele Tiere ist Bärlauch dagegen giftig (→ Zwiebelvergiftung).
  • Eva Illouz (* 30. April 1961 in Fès, Marokko) ist eine französisch-israelische Soziologin. Sie ist Professorin fĂĽr Soziologie an der Hebräischen Universität Jerusalem sowie an der École des hautes Ă©tudes en sciences sociales (EHESS) in Paris. Sie hat umfangreiche Beiträge zur Soziologie der Emotionen, zur Kultur und zum Kapitalismus geleistet. Sie war die erste Frau, die als Präsidentin der Bezalel Academy of Arts and Design diente. Ihre Werke, darunter das Buch Der Konsum der Romantik, haben bedeutenden Einfluss in der soziologischen Forschung und sind in viele Sprachen ĂĽbersetzt worden. Sie hat zahlreiche Auszeichnungen fĂĽr ihre Forschung erhalten.
  • Helene Bertha Amalie „Leni“ Riefenstahl (* 22. August 1902 in Berlin; † 8. September 2003 in Pöcking) war eine deutsche Filmregisseurin, -produzentin und -schauspielerin sowie Drehbuchautorin, Schnittmeisterin, Fotografin und Tänzerin. Sie gilt als eine der umstrittensten Persönlichkeiten der Filmgeschichte. Einerseits wird sie von vielen Filmschaffenden und -kritikern als „innovative Filmemacherin und kreative Ă„sthetin“ angesehen, andererseits fĂĽr ihre Werke im Dienst der Propaganda während der Zeit des Nationalsozialismus kritisiert. Nachdem Riefenstahl ihre ursprĂĽnglich eingeschlagene Tanzkarriere aufgrund einer Knieverletzung hatte beenden mĂĽssen, etablierte sie sich während der 1920er Jahre in der Weimarer Republik als Schauspielerin im Bergfilm­genre. Durch ihr 1932 veröffentlichtes RegiedebĂĽt Das blaue Licht, bei dem sie als Hauptdarstellerin, Regisseurin, Koproduzentin und Drehbuchautorin fungierte, wurden fĂĽhrende NSDAP-Politiker wie der Parteichef Adolf Hitler und Reichspropagandaleiter Joseph Goebbels auf sie aufmerksam. Nach der im Jahr darauf erfolgten MachtĂĽbernahme der NSDAP erhielt Riefenstahl den Auftrag, die „Reichsparteitagstrilogie“ zu drehen. Die Propagandaproduktionen Der Sieg des Glaubens, Triumph des Willens und Tag der Freiheit! – Unsere Wehrmacht entstanden in den Jahren 1933 bis 1935. FĂĽr Triumph des Willens erhielt Riefenstahl den Deutschen Nationalen Filmpreis 1934/35, die Auszeichnung fĂĽr die beste ausländische Dokumentation bei den Internationalen Filmfestspielen von Venedig 1935 im gleichfalls faschistischen Italien sowie den Grand Prix auf der Pariser Weltfachausstellung. Unter dem Titel Olympia veröffentlichte Riefenstahl 1938 eine zweiteilige Dokumentation ĂĽber die Olympischen Sommerspiele 1936 in Berlin. Der Film wurde vielfach als ästhetisches Meisterwerk gelobt, aber auch fĂĽr seine propagandistischen und ideologischen Elemente kritisiert. Riefenstahl bekam fĂĽr ihre Arbeit unter anderem den Deutschen Nationalen Filmpreis 1937/38, die Coppa Mussolini, eine olympische Goldmedaille vom Internationalen Olympischen Komitee und den Kinema-JumpĹŤ-Preis im damals imperialistischen Japan verliehen. Während des Zweiten Weltkrieges filmte sie mit dem „Sonderfilmtrupp Riefenstahl“ Hitlers Ăśberfall auf Polen. Sie stand 1944 in der Gottbegnadeten-Liste des Reichsministeriums fĂĽr Volksaufklärung und Propaganda. In der Nachkriegszeit wurde sie trotz ihrer Einbindung in die nationalsozialistische Filmpolitik laut einem Spruchkammerverfahren lediglich als „Mitläuferin“ eingestuft. Dennoch war es nach dem Ende des Krieges fĂĽr Riefenstahl ab 1945 schwierig, weitere Aufträge als Regisseurin und Produzentin zu erhalten, so dass sie ihr Filmschaffen nach Tiefland (gedreht bis 1944), der erst 1954 fertiggestellt und veröffentlicht wurde, fĂĽr fast ein halbes Jahrhundert einstellte. Ab den 1960er Jahren betätigte sich Riefenstahl als Fotografin und veröffentlichte mehrere Bildbände. Zu ihren bekanntesten Werken dieser Zeit zählen Fotoreportagen ĂĽber das Volk der Nuba im Sudan und Unterwasseraufnahmen. In diesen Aufnahmen erkannte ein Teil der Kritiker Parallelen zu ihren Arbeiten aus der Zeit des Nationalsozialismus. 2002 veröffentlichte sie mit dem Dokumentarfilm Impressionen unter Wasser ihr letztes Werk.
  • Die Liste der StraĂźen und Plätze in Berlin-Biesdorf beschreibt das komplette StraĂźensystem im Berliner Ortsteil Biesdorf des Bezirks Marzahn-Hellersdorf mit den entsprechenden historischen BezĂĽgen. Gleichzeitig ist diese Zusammenstellung ein Teil der Listen aller Berliner StraĂźen und Plätze.
  • Die Liste der Wetterpilze in Berlin listet alle Wetterpilze in Berlin und in den Berliner Forsten auf.
  • Der Marzahner Volleyball-Club e.V. (kurz: MVC) ist ein Volleyballverein aus dem Berliner Stadtteil Marzahn-Hellersdorf, der dem Volleyball-Verband Berlin im Deutschen Volleyball-Verband angehört. Der MVC wurde am 13. Juni 2000 gegrĂĽndet und ging aus dem Marzahner SV hervor. FĂĽr zahlreiche Bundesliga- und Nationalspielerinnen sowie einige Beachvolleyball-Spitzenspielerinnen ist der MVC der Heimatverein.
  • Das Otto-Nagel-Gymnasium (kurz: ONG) ist ein öffentliches Gymnasium im Berliner Ortsteil Biesdorf des Bezirks Marzahn-Hellersdorf. Es ist nach dem Berliner Maler Otto Nagel benannt, der in Biesdorf seinen Lebensabend verbracht hat. Das ONG wurde fĂĽr die Schuljahre 2019, 2020 und 2021 mit dem Titel „Digitale Schule“ ausgezeichnet. Auch wurden der Schule zahlreiche Preise in verschiedenen Gebieten, wie zum Beispiel Schach, Theater und Kunst verliehen. Es gehört bei der Neuanmeldung fĂĽr das Schuljahr 2023/24 zu den drei gefragtesten Gymnasien Berlins.
  • Rudolf Sitte (* 13. Mai 1922 in Kratzau, Tschechoslowakei; † 4. März 2009 in KönigsbrĂĽck) war ein deutscher Bildhauer, Maler, Grafiker und Kunstkeramiker. Er war der jĂĽngere Bruder des Malers Willi Sitte.
  • Simone Veenstra, Pseudonyme Ninuk Niduoh und Luise Diekhoff, (* 2. April 1971 in Hanau) ist eine deutsche Schriftstellerin, Journalistin und Verlegerin. Sie lebt in Berlin.

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