Öffnungszeiten Aldi Süd Berlin
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten

Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von Aldi Süd in 13086 Berlin aufgelistet, wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 22. August 2021

Öffnungszeiten Öffnungszeiten Aldi Süd Berlin

Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für Aldi Süd Berlin sind wie folgt:

Tag Öffnungszeiten
Montag 07:00-21:00
Dienstag 07:00-21:00
Mittwoch 07:00-21:00
Donnerstag 07:00-21:00
Freitag 07:00-21:00
Samstag 07:00-21:00
Sonntag CLOSED
Öffnungszeiten Aldi Süd Berlin

Adresse Öffnungszeiten Aldi Süd Berlin

Die Postanschrift von Aldi Süd in Berlin ist:

Aldi Süd
Börnestraße 25
13086 Berlin

Kontaktdaten Öffnungszeiten Aldi Süd Berlin

Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der Aldi Süd-Filiale in Berlin bereits, soweit verfügbar:

Medium Kontakt
URL Weitere Details über Aldi Süd Berlin auf der Internetseite des Anbieters
https://www.aldi-sued.de/de/filialen.html

GEO-Koordinaten Öffnungszeiten Aldi Süd Berlin

Die GPS-Daten dieser Aldi Süd-Filiale:

Latitude Longitude
52.54973 13.44837

Sonstige Details Öffnungszeiten Aldi Süd Berlin

Sonstige Details zu Öffnungszeiten Aldi Süd Berlin

Service
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Im neuen Future Store Design

Kurzinformationen über 13086 Berlin

  • Artur Axmann (Deckname Erich Siewert) (* 18. Februar 1913 in Hagen; † 24. Oktober 1996 in Berlin) war ein nationalsozialistischer Funktionär und Reichsjugendführer in der Zeit des Nationalsozialismus.
  • Baldur Benedikt von Schirach (* 9. Mai 1907 in Berlin; † 8. August 1974 in Kröv an der Mosel, Rheinland-Pfalz) war ein deutscher Politiker während der Zeit des Nationalsozialismus. Er war Reichsjugendführer der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei (NSDAP). Schirach gehörte zu den 24 Angeklagten im Nürnberger Prozess gegen die Hauptkriegsverbrecher vor dem Internationalen Militärgerichtshof. Er wurde am 1. Oktober 1946 wegen Verbrechens gegen die Menschlichkeit zu 20 Jahren Haft verurteilt; von der Anklage des Verbrechens gegen den Frieden wurde er freigesprochen.
  • Weißensee (Aussprache endbetont) ist ein Ortsteil des Bezirks Pankow in Berlin, hervorgegangen aus einem im 13. Jahrhundert gegründeten Straßendorf östlich des Weißen Sees, das von 1540 bis 1880 ein Rittergut war. Weißensee war nach der Bildung Groß-Berlins im Jahr 1920 bis zur Verwaltungsreform 2001 der namensgebende Ortsteil des Verwaltungsbezirks Weißensee, zu dem auch Nachbarorte gehörten. Bis zur Auflösung im Jahr 2000 war der Bezirk Weißensee der bevölkerungsmäßig kleinste Bezirk Berlins. Am 1. Januar 2001 wurden die drei bis dahin eigenständigen Bezirke Weißensee, Pankow und Prenzlauer Berg zum neuen Verwaltungsbezirk Pankow fusioniert. Der ehemalige Bezirk Weißensee umfasste neben dem namensgebenden Ortsteil Weißensee auch die Ortsteile Heinersdorf, Blankenburg, Karow und Stadtrandsiedlung Malchow.
  • Ernst Ferdinand Sauerbruch (* 3. Juli 1875 in Barmen, heute Stadtteil von Wuppertal; † 2. Juli 1951 in Berlin) war ein deutscher Chirurg und Sanitätsoffizier. Er war Generalarzt, Staatsrat, Geheimrat, Hochschullehrer und einer der bedeutendsten und einflussreichsten Chirurgen des 20. Jahrhunderts. Bekannt wurde er unter anderem als Pionier der neuzeitlichen Thoraxchirurgie und der 1904 in Breslau entwickelten Unterdruckkammer sowie die Entwicklung einer künstlichen Hand.
  • Gerdy Troost, eigentlich Gerhardine Troost, geb. Sophie Gerhardine Wilhelmine Andresen, (* 3. März 1904 in Stuttgart; † 30. Januar 2003 in Bad Reichenhall) war eine deutsche Innenarchitektin sowie die Ehefrau des Speer-Vorgängers Paul Ludwig Troost.
  • Die Heinz-Brandt-Schule ist eine öffentliche Integrierte Sekundarschule (ISS) im Berliner Ortsteil Weißensee des Bezirks Pankow, in der Schüler ab der 7. Klasse im gebundenen Ganztag gemeinsam lernen. Die Schule ist seit 1999 nach dem Widerstandskämpfer Heinz Brandt benannt. Er kämpfte als Kommunist gegen den Nationalsozialismus, überlebte den Holocaust und engagierte sich als SED-Funktionär in der DDR, deren politischer Häftling er später wurde. In der Bundesrepublik engagierte er sich weiter politisch und war so unter anderem Gründungsmitglied der Grünen. In der vergangenen Jahren hat die Heinz-Brandt-Schule zahlreiche Preise und Auszeichnungen erhalten, engagiert sich in einigen Netzwerken und hat daher eine gewisse überregionale Bekanntheit erreicht. In den letzten Jahren gehörte die Schule wiederholt zu den nachgefragtesten Sekundarschulen Berlins. Für das Schuljahr 2023/24 wurden soviel neue Schüler angemeldet, dass die Heinz-Brandt-Schule berlinweit die beliebteste ISS war. Die gemeinsame Oberstufe realisiert die Heinz-Brandt-Schule mit der Reinhold-Burger-Schule im Verbund am Standort der Max-Bill-Schule.
  • Die Liste veröffentlichungspflichtiger Parteispenden an deutsche Parteien 2013 enthält die Parteispenden an die im Bundestag in der 17. Wahlperiode (2009–2013) vertretenen Parteien CDU, CSU, SPD, Linke, Grüne und FDP im Bundestagswahljahr 2013. Veröffentlichungspflichtig sind Parteispenden über 10.000 Euro. Die Gesamtspendensumme betrug 78,9 Millionen Euro, wobei zwischen Spenden von Unternehmen und Verbänden und Spenden von natürlichen Personen unterschieden wird.
  • BW Die Max-Bill-Schule (auch OSZ Planen - Bauen - Gestalten) ist ein öffentliches Oberstufenzentrum in Berlin-Weißensee für bautechnische und gestalterische Berufe. Namensgeber ist der Schweizer Architekt und Maler Max Bill (1908–1994). Die Schule entstand 2018 durch Fusion der beiden bereits zuvor auf dem gemeinsamen Campus in Weißensee ansässigen Oberstufenzentren Marcel-Breuer-Schule (OSZ Holztechnik, Glastechnik und Design) und Martin-Wagner-Schule (OSZ Bautechnik II). Die Fusion erfolgte zum Teil gegen den Willen der beiden Schulgemeinschaften und führte zur Absetzung des damaligen Schulleiters der Marcel-Breuer-Schule.
  • Das NS-Ranggefüge stellt die Dienstgrade der Wehrmacht und mehrerer nationalsozialistischer Organisationen im Deutschen Reich bis 1945 tabellarisch dar. Alle Organisationen waren nach dem Führerprinzip aufgebaut und orientierten sich an der Rangordnung der Wehrmacht.
  • Sauerbruch ist der Familienname folgender Personen: Ferdinand Sauerbruch (1875–1951), deutscher Chirurg Friedrich Sauerbruch (* 1911), deutscher Chirurg an der Charité in Berlin, Militärarzt und Sohn von Ferdinand Sauerbruch Hans Sauerbruch (1910–1996), Maler aus Konstanz, Sohn von Ferdinand Sauerbruch Horst Sauerbruch (1941–2021), deutscher Maler und Hochschullehrer, Sohn von Hans Sauerbruch Peter Sauerbruch (1913–2010), deutscher Kaufmann, Ritterkreuzträger und Mitverschwörer des 20. Juli 1944, Sohn von Ferdinand Sauerbruch Margot Sauerbruch (1905–1995), deutsche Internistin, Ehefrau von Ferdinand Sauerbruch Matthias Sauerbruch (* 1955), deutscher Architekt, Sohn von Hans Sauerbruch Richard Sauerbruch (1867–1917), deutscher Architekt Tilman Sauerbruch (* 1946), deutscher Mediziner, Enkel von Ferdinand Sauerbruch Sauerbruch bezeichnet einen Asteroiden, siehe (13086) Sauerbruch Siehe auch: Sauerbruch – Das war mein Leben, aus dem Jahr 1954 stammende Verfilmung von Ferdinand Sauerbruchs gleichnamigen, angeblichen Memoiren

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