Öffnungszeiten Aldi Süd Bad Arolsen
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten

Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von Aldi Süd in 34454 Bad Arolsen aufgelistet, wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 22. August 2021

Öffnungszeiten Öffnungszeiten Aldi Süd Bad Arolsen

Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für Aldi Süd Bad Arolsen sind wie folgt:

Tag Öffnungszeiten
Montag 08:00-21:00
Dienstag 08:00-21:00
Mittwoch 08:00-21:00
Donnerstag 08:00-21:00
Freitag 08:00-21:00
Samstag 08:00-21:00
Sonntag CLOSED
Öffnungszeiten Aldi Süd Bad Arolsen

Adresse Öffnungszeiten Aldi Süd Bad Arolsen

Die Postanschrift von Aldi Süd in Bad Arolsen ist:

Aldi Süd
Bahnhofstr. 96
34454 Bad Arolsen

Kontaktdaten Öffnungszeiten Aldi Süd Bad Arolsen

Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der Aldi Süd-Filiale in Bad Arolsen bereits, soweit verfügbar:

Medium Kontakt
URL Weitere Details über Aldi Süd Bad Arolsen auf der Internetseite des Anbieters
https://www.aldi-sued.de/de/filialen.html

GEO-Koordinaten Öffnungszeiten Aldi Süd Bad Arolsen

Die GPS-Daten dieser Aldi Süd-Filiale:

Latitude Longitude
51.38193 8.99991

Sonstige Details Öffnungszeiten Aldi Süd Bad Arolsen

Sonstige Details zu Öffnungszeiten Aldi Süd Bad Arolsen

Service
Backshop
Im neuen Future Store Design

Kurzinformationen über 34454 Bad Arolsen

  • Bad Arolsen (bis 1997 und heute umgangssprachlich Arolsen) ist eine Kleinstadt im nordhessischen Landkreis Waldeck-Frankenberg. Die Stadt war von 1655 bis 1918 Residenzstadt der Grafen und FĂĽrsten von Waldeck-Pyrmont und danach bis 1929 Hauptstadt des Freistaates Waldeck, bevor dieser seine Selbständigkeit durch den Anschluss an PreuĂźen verlor. Der Ortsname ist erstmals im Jahre 1131 mit der GrĂĽndung des Augustinerinnen-Stift Aroldessen genannt. In manchen der zur Stadt Arolsen 1974 eingemeindeten Dörfer wird zum Teil noch das aussterbende niederdeutsche Waldecker Platt gesprochen.
  • BĂĽhle ist der nach Einwohnerzahl kleinste Stadtteil von Bad Arolsen im nordhessischen Landkreis Waldeck-Frankenberg.
  • Helsen ist der nach Einwohnerzahl drittgrößte Stadtteil von Bad Arolsen im nordhessischen Landkreis Waldeck-Frankenberg.
  • Kohlgrund ist ein Stadtteil der Kleinstadt Bad Arolsen im nordhessischen Landkreis Waldeck-Frankenberg.
  • Landau (bis zur Eingemeindung Landau/Waldeck) ist eine ehemals selbstständige Stadt und seit 1974 ein Stadtteil von Bad Arolsen im nordhessischen Landkreis Waldeck-Frankenberg.
  • Massenhausen ist ein Stadtteil von Bad Arolsen im nordhessischen Landkreis Waldeck-Frankenberg.
  • Mengeringhausen ist eine ehemals selbstständige Stadt und seit 1974 ein Stadtteil der Kleinstadt Bad Arolsen im nordhessischen Landkreis Waldeck-Frankenberg. Nach Einwohnerzahl ist es nach der Kernstadt der zweitgrößte, nach Fläche der größte Stadtteil von Bad Arolsen.
  • Neu-Berich ist ein Stadtteil von Bad Arolsen im nordhessischen Landkreis Waldeck-Frankenberg, bei dem es sich um das 1912 umgesiedelte Berich handelt, das heute auf dem Grund des Edersees liegt.
  • Schmillinghausen ist ein Stadtteil von Bad Arolsen im nordhessischen Landkreis Waldeck-Frankenberg.
  • Der Zwangsarbeit in der Zeit des Nationalsozialismus wurden im nationalsozialistischen Deutschen Reich und in den von der Wehrmacht im Zweiten Weltkrieg besetzten Gebieten mehr als zwanzig Millionen Menschen unterworfen. In vielen Ländern wird hierfĂĽr der Ausdruck Totaleinsatz beziehungsweise Totaleinsatz im Reich verwendet. Die Zwangsarbeit in der Zeit des Nationalsozialismus ist eine europaweite Erfahrung ohne Beispiel. „Überall wurden Zwangsarbeiter eingesetzt – in RĂĽstungsbetrieben ebenso wie auf Baustellen, in der Landwirtschaft, im Handwerk oder in Privathaushalten. Jeder aus der Bevölkerung ist ihnen begegnet – ob als Besatzungssoldat in Polen oder als Bäuerin in ThĂĽringen.“ Mit keinem anderen nationalsozialistischen Verbrechen waren derart viele Menschen persönlich konfrontiert – als Opfer, Täter oder Zuschauer. Ab Januar 1942 werden die ersten „Ostarbeiter“ mit ZĂĽgen ins Deutsche Reich deportiert. Zwangsarbeit wurde ebenfalls in den nationalsozialistischen Konzentrationslagern im Kriegsverlauf immer umfangreicher als eine Form der Ausbeutung und Vernichtung der Häftlinge eingesetzt. Im Juni 1956 wurde in der Bundesrepublik Deutschland das „Bundesgesetz zur Entschädigung fĂĽr Opfer der nationalsozialistischen Verfolgung“ (Bundesentschädigungsgesetz) verabschiedet. Es sprach Verfolgten, denen in der Zeit vom 30. Januar 1933 bis zum 8. Mai 1945 die Freiheit entzogen worden war, eine Entschädigung zu. Der Freiheitsentziehung gleichgestellt war Zwangsarbeit unter haftähnlichen Bedingungen (§ 43 Abs. 3 BEG). Im Ausland lebende sowie nicht rassistisch oder politisch Verfolgte waren aber weitgehend von Leistungen ausgeschlossen. Im parallel abgeschlossenen Londoner Schuldenabkommen wurden die Entschädigungen ausländischer Zwangsarbeiter rechtlich als Reparationen definiert und auf den Abschluss eines endgĂĽltigen Friedensvertrages verschoben. Durch Globalabkommen mit Einzelstaaten sah man die Verantwortung Deutschlands und der deutschen Wirtschaft als erfĂĽllt an. Im Jahr 2000 hat der Deutsche Bundestag die Stiftung „Erinnerung, Verantwortung und Zukunft“ eingerichtet, die symbolische Entschädigungsleistungen fĂĽr ehemalige ausländische Zwangsarbeiter sowie Sinti und Roma bereitstellte, die im Bundesentschädigungsgesetz nicht berĂĽcksichtigt worden waren.

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