Öffnungszeiten Aldi Süd Amberg
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten

Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von Aldi Süd in 92224 Amberg aufgelistet, wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 24. Oktober 2021

Öffnungszeiten Öffnungszeiten Aldi Süd Amberg

Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für Aldi Süd Amberg sind wie folgt:

Tag Öffnungszeiten
Montag 08:00-20:00
Dienstag 08:00-20:00
Mittwoch 08:00-20:00
Donnerstag 08:00-20:00
Freitag 08:00-20:00
Samstag 08:00-20:00
Sonntag CLOSED
Öffnungszeiten Aldi Süd Amberg

Adresse Öffnungszeiten Aldi Süd Amberg

Die Postanschrift von Aldi Süd in Amberg ist:

Aldi Süd
Rammertshofer Weg 2
92224 Amberg

Kontaktdaten Öffnungszeiten Aldi Süd Amberg

Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der Aldi Süd-Filiale in Amberg bereits, soweit verfügbar:

Medium Kontakt
URL Weitere Details über Aldi Süd Amberg auf der Internetseite des Anbieters
https://www.aldi-sued.de/de/filialen.html

GEO-Koordinaten Öffnungszeiten Aldi Süd Amberg

Die GPS-Daten dieser Aldi Süd-Filiale:

Latitude Longitude
49.444211 11.8373

Sonstige Details Öffnungszeiten Aldi Süd Amberg

Sonstige Details zu Öffnungszeiten Aldi Süd Amberg

Service
Backshop
Parkplätze
Im neuen Future Store Design
Service
DHL Packstation

Kurzinformationen über 92224 Amberg

  • Amberg () ist eine kreisfreie Stadt im Regierungsbezirk Oberpfalz in Ostbayern und gehört zur Metropolregion NĂĽrnberg. Sie liegt an der Bayerischen EisenstraĂźe, die zwischen Pegnitz und Regensburg historische Industrie- und Kulturdenkmäler verbindet.
  • Die Dr.-Johanna-Decker-Schulen (kurz: DJDS) sind ein privates, staatlich anerkanntes Gymnasium und eine Realschule in Amberg (Bayern). Die Schule wurde 1839 von den Armen Schulschwestern von Unserer Lieben Frau in dem ehemaligen Kloster Sankt Augustinus der Salesianerinnen gegrĂĽndet. Es handelt sich um die erste höhere Mädchenschule in der Oberpfalz. Die beiden Schulen sind auch heute noch reine Mädchenschulen (Monoedukation) und werden von rund 750 SchĂĽlerinnen besucht (Stand: 2022). Die Schulen arbeiten unter einer gemeinsamen Schulleitung zusammen, was den Ăśbergang zwischen den Schulen fĂĽr die SchĂĽlerinnen erleichtert. Die Schule trägt heute den Namen ihrer ehemaligen SchĂĽlerin Johanna Decker (1918–1977), die als Missionsärztin in Rhodesien, heute Simbabwe, arbeitete und dort ermordet wurde. Am 1. Januar 2005 hat die Schulstiftung der Diözese Regensburg die Trägerschaft der Schulen ĂĽbernommen. Es wird ein monatliches Schulgeld erhoben.
  • Das Erasmus-Gymnasium ist ein humanistisches und neusprachliches Gymnasium in Amberg. Es gehört mit seiner fast 400-jährigen Schultradition zu den ältesten Schulen Deutschlands und ist sogar die älteste der „oberen Pfalz“, wie die Oberpfalz einst genannt wurde.
  • Das Gregor-Mendel-Gymnasium (GMG) in Amberg ist ein staatliches, öffentliches Gymnasium des Freistaats Bayern mit den Ausbildungsrichtungen Naturwissenschaftlich, Technologisch; Neusprachlich sowie Wirtschaftlich, Sozial. Sachaufwandsträger ist die Stadt Amberg. Namenspatron der Schule ist der Naturforscher und Vater der Vererbungslehre Johann Gregor Mendel. 2018/19 unterrichteten 52 hauptamtliche Lehrkräfte die 666 SchĂĽler (ca. 35 % aus der Stadt Amberg, 65 % aus dem Landkreis Amberg-Sulzbach). Das Logo symbolisiert die drei Menschensäulen, von denen die Schule getragen wird: die SchĂĽler, die Lehrkräfte und das Personal, die Eltern und alle Partner und Freunde.
  • Der Landkreis Amberg-Sulzbach liegt im Westen des bayerischen Regierungsbezirks Oberpfalz. Die kreisfreie Stadt Amberg ist ganz vom Landkreis Amberg-Sulzbach umgeben. Die verwaltende Kreisbehörde ist das Landratsamt Amberg-Sulzbach. Der Landkreis ist Mitglied der Metropolregion NĂĽrnberg.
  • In dieser Liste deutscher Regional- und Lokalfernsehprogramme werden alle Fernsehprogramme zur regionalen Fernsehversorgung aufgefĂĽhrt, die als reguläre Fernsehsender aufgrund eines Landesgesetzes geschaffen (öffentlich-rechtliche Sender) oder als private Sender lizenziert sind, einschlieĂźlich solcher, die lediglich in regionalen Kabelnetzen vertreten sind. Nicht in dieser Tabelle enthalten sind hr-fernsehen und SR Fernsehen, deren Sendegebiet zwar auf ein Bundesland beschränkt ist, aber dennoch ĂĽberregional senden und deren ĂĽberregionales Programmangebot nicht durch regionale Fensterprogramme weiter aufgespaltet wird. Alle Dritten Programme sind als ĂĽberregionale Sender in der Liste deutschsprachiger Fernsehsender aufgefĂĽhrt, die nach Region sortierbar ist.
  • Dieser Artikel enthält öffentliche BĂĽcherschränke in Bayern und erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Ein öffentlicher BĂĽcherschrank ist ein Schrank oder schrankähnlicher Aufbewahrungsort mit BĂĽchern, der dazu dient, BĂĽcher kostenlos, anonym und ohne jegliche Formalitäten zum Tausch oder zur Mitnahme anzubieten. In der Regel sind die öffentlichen BĂĽcherschränke an allen Tagen im Jahr frei zugänglich. Ist dies nicht der Fall, ist dies in den Listen in der Spalte Anmerkungen vermerkt.
  • Das Max-Reger-Gymnasium Amberg ist ein Musisches Gymnasium und die einzige staatliche Internatsschule in der Oberpfalz. Die Schule wurde 1935 im Gebäude des 1880 gegrĂĽndeten Lehrerseminars eingerichtet und 1965 nach dem Oberpfälzer Komponisten Max Reger benannt.
  • Die Sparkasse Amberg-Sulzbach ist eine öffentlich-rechtliche Sparkasse mit Doppelsitz in Amberg und in Sulzbach-Rosenberg in Bayern. Ihr Geschäftsgebiet bilden die Stadt Amberg und der Landkreis Amberg-Sulzbach, mit Ausnahme der Stadt Auerbach i.d. OPf., welche der Vereinigte Sparkassen Eschenbach i.d.OPf. Neustadt a.d.Waldnaab VohenstrauĂź zugeordnet ist.
  • Die Pfarrkirche St. Josef ist ein ortsbildprägendes Kirchengebäude in Raigering, einem Ortsteil der Stadt Amberg in der Oberpfalz (Bayern), das von 1969 bis 1971 im modernen Stil erbaut wurde. UrsprĂĽnglich gehörte die Raigeringer Kirchengemeinde zu Aschach; nach der Fertigstellung der Kirche wurde Raigering Pfarrsitz der heutigen Pfarrgemeinde Aschach-Raigering. Die Grundsteinlegung fĂĽr das Pfarrzentrum erfolgte am 24. August 1969, die Weihe konnte am 9. Mai 1971 durch Diözesanbischof Rudolf Graber vorgenommen werden. Am 6. Juni 1971 wurden gleichzeitig die ersten drei Taufen in der Pfarrkirche durchgefĂĽhrt, am 19. Juni 1971 fand die erste Trauung statt. Das Gebäude ist in der Form eines Zeltes gehalten. Bemerkenswert ist eine sehr groĂźe Fensterfläche in Richtung Westen. Ein Glockenträger aus Beton ist der Kirche in der Art eines Campanile vorgelagert. Die Kriegerkapelle von 1933 steht neben dem Gebäude. Die GlockengieĂźerei Karl Stumpf in Heidelberg goss die Glocken 1972, sie erklingen als „Idealquartett“ mit der Tonfolge e′-g′-a′-c″. Die Glocken wurden im Juli 1972 geweiht.

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