Öffnungszeiten Aldi Nord Göttingen
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten

Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von Aldi Nord in 37083 Göttingen aufgelistet, wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 18. September 2022

Öffnungszeiten Öffnungszeiten Aldi Nord Göttingen

Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für Aldi Nord Göttingen sind wie folgt:

Tag Öffnungszeiten
Montag 07:00-21:00
Dienstag 07:00-21:00
Mittwoch 07:00-21:00
Donnerstag 07:00-21:00
Freitag 07:00-21:00
Samstag 07:00-21:00
Sonntag
Öffnungszeiten Aldi Nord Göttingen

Adresse Öffnungszeiten Aldi Nord Göttingen

Die Postanschrift von Aldi Nord in Göttingen ist:

Aldi Nord
Reinhäuser Landstr. 177
37083 Göttingen

Kontaktdaten Öffnungszeiten Aldi Nord Göttingen

Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der Aldi Nord-Filiale in Göttingen bereits, soweit verfügbar:

Medium Kontakt
URL Weitere Details über Aldi Nord Göttingen auf der Internetseite des Anbieters
https://www.aldi-nord.de/tools/filialen-und-oeffnungszeiten.html

Sonstige Details Öffnungszeiten Aldi Nord Göttingen

Sonstige Details zu Öffnungszeiten Aldi Nord Göttingen

Inhaber: ALDI GmbH & Co. KommanditgesellschaftGraseweg 434346 Hann. M

Kurzinformationen über 37083 Göttingen

  • Der ASC Göttingen von 1846 e. V. (Allgemeiner Sport-Club Göttingen von 1846 e. V.) ist ein deutscher Sportverein aus der UniversitĂ€tsstadt Göttingen. Er wurde am 3. August 1846 gegrĂŒndet und ist mit mehr als 10.000 Mitgliedern der grĂ¶ĂŸte und Ă€lteste Breitensportverein Niedersachsens. Der heutige Verein entstand 1980 aus dem Zusammenschluss der TG 1846 Göttingen mit dem SSC Göttingen. Der SSC Göttingen wiederum war 1969 als Zusammenschluss des SSV Hellas Göttingen mit dem grĂ¶ĂŸten Teil der Mitglieder des Schwimmvereins Göttingen 08 gegrĂŒndet worden. Der Verein bietet ĂŒber 60 verschiedene Sportarten im Breiten-, Kinder-, Gesundheits- und Seniorensport als Freizeitsport und Wettkampfsport an. Er engagiert sich mit Schulkooperationen sowie Freiwilligendiensten im Sport. Eine Tochtergesellschaft betreibt fĂŒnf KindertagesstĂ€tten. In den 1980er Jahren erlangte der Verein durch Erfolge im Basketball nationale Bekanntheit.
  • Dietrich (Diederich) Hermann Hegewisch (* 15. Dezember 1740 in QuakenbrĂŒck; † 4. April 1812 in Kiel) war ein deutscher Historiker.
  • Geismar ist der sĂŒdlichste und einwohnerreichste Stadtteil der niedersĂ€chsischen UniversitĂ€tsstadt Göttingen.
  • Göttingen (, niederdeutsch Chöttingen) ist eine UniversitĂ€tsstadt in SĂŒdniedersachsen. Mit einem Anteil von rund 20 Prozent Studenten an der Bevölkerung ist das stĂ€dtische Leben stark vom Bildungs- und Forschungsbetrieb der Georg-August-UniversitĂ€t, der Ă€ltesten und (nach der Leibniz-UniversitĂ€t Hannover) zweitgrĂ¶ĂŸten UniversitĂ€t Niedersachsens, und zweier weiterer Hochschulen geprĂ€gt. Das erstmals 953 als Gutingi urkundlich erwĂ€hnte Dorf am Fluss Leine entstand im Umfeld der heutigen St.-Albani-Kirche. Der spĂ€ter gegrĂŒndete Marktflecken Gotingen erlangte um 1230 die Stadtrechte, wĂ€hrend das ursprĂŒngliche Dorf Gutingi fĂŒr lange Zeit außen vor blieb und ein Schattendasein fristete. Göttingen wurde 1964 zur Großstadt und ist eines der neun Oberzentren von Niedersachsen. Die Kreisstadt und grĂ¶ĂŸte Stadt des Landkreises Göttingen wurde 1964 als bis dahin kreisfreie Stadt durch das vom NiedersĂ€chsischen Landtag verabschiedete Göttingen-Gesetz in den gleichnamigen Landkreis integriert, ist jedoch weiterhin den kreisfreien StĂ€dten gleichgestellt. Göttingen liegt im SĂŒden der EuropĂ€ischen Metropolregion (EMR) Hannover-Braunschweig-Göttingen-Wolfsburg. Nach Angaben der Stadt lag die Einwohnerzahl im Jahr 2020 bei 131.436, davon hatten 118.480 ihre Hauptwohnung in Göttingen.
  • Heinz Duchhardt (* 10. November 1943 in Berleburg) ist ein deutscher Historiker mit dem Schwerpunkt FrĂŒhe Neuzeit. Er bekleidete LehrstĂŒhle fĂŒr Geschichte der FrĂŒhen Neuzeit an der UniversitĂ€t Bayreuth (1984–1988) und fĂŒr Neuere Geschichte an der WestfĂ€lischen Wilhelms-UniversitĂ€t MĂŒnster (1988–1995). Von 1994 bis 2011 war er Direktor der Abteilung fĂŒr Universalgeschichte im Mainzer Institut fĂŒr EuropĂ€ische Geschichte. Duchhardt gehört zu den fĂŒhrenden FrĂŒhneuzeit-Historikern in Deutschland. Seine Forschungsschwerpunkte sind die internationalen Beziehungen in der Vormoderne, die historische Friedensforschung, die Verfassungs- und Sozialgeschichte des Alten Reiches und der Sattelzeit sowie die europabezogene Grundlagenforschung. In jĂŒngster Vergangenheit konzentrieren sich seine Forschungen zunehmend auf die Wissenschaftsgeschichte.
  • Das Jahnstadion ist ein Fußballstadion mit Leichtathletikanlage in der niedersĂ€chsischen Stadt Göttingen. Die SportstĂ€tte mit 17.000 PlĂ€tzen ist im Sportpark der Stadt Göttingen östlich des Naherholungsgebiets Kiessee und des Flusses Leine und sĂŒdlich des Sandwegs im SĂŒden der Stadt gelegen. Der Sportpark verfĂŒgt neben dem Stadion z. B. ĂŒber fĂŒnf Fußballfelder, zahlreiche TrainingsplĂ€tze, einen Bouleplatz, einen Baseballplatz sowie zwei KinderspielplĂ€tze.
  • Der Landkreis Göttingen ist der sĂŒdlichste Landkreis Niedersachsens und umfasst mit der Stadt Göttingen ein Oberzentrum. Er entstand am 1. November 2016 durch die Fusion des vorherigen Landkreises Göttingen mit dem Landkreis Osterode am Harz und hat rund 330.000 Einwohner auf einer FlĂ€che von 1.755,39 kmÂČ. Seine Kreisstadt ist Göttingen, das seinen Sonderstatus gemĂ€ĂŸ dem NiedersĂ€chsischen Kommunalverfassungsgesetz (NKomVG) behielt. Im Landkreis Göttingen liegen drei StĂ€tten des UNESCO-Weltkulturerbes Oberharzer Wasserwirtschaft, das Kloster Walkenried, der Wiesenbeker Teich und der Ernst-August-Stollen.
  • Der TSC Schwarz-Gold Göttingen (vollstĂ€ndig: Tanzsportclub Schwarz-Gold e. V. im ASC von 1846 Göttingen e. V.) ist ein Tanzsportverein in Göttingen, der als ein Fachbereich zum ASC Göttingen von 1846 gehört. Der Verein bietet neben Turniertanz auch Freizeit- und Breitensport an. Der TSC Schwarz-Gold Göttingen war in der Vergangenheit auch Heimstatt des Standardformationstanzes. Seit Mitte 2021 ist der alleinige TrĂ€ger fĂŒr den Formationstanzsport in Göttingen der ASC Göttingen von 1846 e.V.
  • Der Vertrag von Oliva (auch: Friede von Oliva, Pax Oliviensis) wurde am 3. Mai 1660 zwischen Kaiser Leopold I., KurfĂŒrst Friedrich Wilhelm von Brandenburg, Magnus Gabriel De la Gardie (fĂŒr den unmĂŒndigen Karl XI. von Schweden) und König Johann II. Kasimir von Polen-Litauen im Kloster Oliva (in der NĂ€he der polnisch-preußischen Hansestadt Danzig) unterzeichnet.

Bitte beachten Sie, dass die hier aufgelisteten Daten Fehler enthalten können.